Softing AG - Die M2M Company
Softing AG: Softing Automotive erhält Großauftrag
Montag, 28.03.2022 11:26 von DGAP - Aufrufe: 32
DGAP-News: Softing AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge Softing AG: Softing Automotive erhält Großauftrag 28.03.2022 / 11:26 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die Softing Automotive Electronics GmbH, eine 100%-Tochter der Softing AG, hat für eines ihrer Kernprodukte, die Produktfamilie DTS (Diagnostic Tool Set), mit einem großen deutschen Premiumhersteller einen über mehrere Jahre laufenden Abschluss erzielt. Das Volumen umfasst gut 12 Mio. EUR und stellt eine signifikante Einzelbeauftragung für die Softing Automotive Electronics GmbH dar. DTS ermöglicht die Erstellung von Diagnose und Kommunikation im Fahrzeug und wird als ein umfassendes Softwarepaket im Rahmen eines SaaS (Software-as-a-Service) den Kunden zur Verfügung gestellt. Der genannte Premiumhersteller verwendet konzernweit nur Softing DTS als Werkzeug für diese Dienste und stellt so unternehmensintern als auch im Austausch mit Zulieferern eine hohe Produktivität sicher.
Ohne Ersatzteilprobleme, würde man die 100 Mio. dieses Jahr knacken. 4 Mio. Ebit operativ daher auch die Mindestgröße ohne größere wirtschaftl. Einbrüche..
Trier: Der Auftrag ist eine höchst erfreuliche Bestätigung für die Softing Automotive. Auch die Tatsache, dass sich der Kunde über Jahre auf das Softing System festgelegt hat, ist gleichermaßen Signal wie Ehrung für unser Produkt. Zudem zieht eine derartige Beauftragung erfahrungsgemäß über die Jahre meist eine Reihe von Folgeaufträgen nach sich. Das und die Kenntnis über weitere großvolumige Chancen am Markt zeigt, dass sich die Softing Automotive nach schwierigen Jahren gut entwickelt hat und wieder auf dem Weg zu Umsatz- und Ergebniswachstum ist.
In Summe erwarten wir in den nächsten Jahren ein deutliches Anziehen der Umsätze in der Prozessindustrie
Trier: IT Networks hatte zum Zeitpunkt der Akquisition der damaligen Psiber durch Softing ein einziges eigenes Produkt. Zum Ende des Jahres werden mindestens sechs weitere Produkte hinzugekommen sein. Zwei kommerziell wichtige Produkte aus mehr als drei Jahren Produktentwicklung werden ab Ende April an die Kunden ausgeliefert. Bei beiden sehen wir eine Nachfrage im Markt, welche die Fertigungskapazitäten dieses Jahr übersteigt. Für das Jahr 2023 erwarten wir aus den Neuprodukten zusätzliche Umsätze von mehreren Millionen Euro, was etwa 30 Prozent Wachstum im nächsten Jahr bedeuten sollte. Die Kombination aus Umsatzwachstum mit voller Wertschöpfung durch eigene Geräte und den Wegfall der recht hohen Entwicklungsaufwendungen wird zu einem deutlich profitablen Geschäft führen. „Rot“ sollte da im kommenden Geschäftsjahr nichts mehr sein
Mittelfristig gehen wir von deutlich höheren Dividenden aus.
die 22k sind immer noch zu verkaufen bzw. zu kaufen. Keiner will sie anscheinend haben.
In Kanada arbeitet man auch an einem Pilotürpojekt im roadPricing Bereich
Dieser Auftrag sichert Automotivesparte die nächsten Jahre gut ab..
Der Auftrag hat ein direktes Volumen von mehr als 10 Mio. EUR an Service- und Produktleistungen. Softing erwartet, dass hierzu weitere Umsätze hinzukommen werden, die in ähnlicher Größenordnung liegen dürften. Der wesentliche Teil der somit auf bis zu 20 Mio. EUR geschätzten Umsätze wird sich beginnend mit ersten Musterlieferungen in 2023 über die nächsten fünf bis sechs Jahre verteilen.
Mal schaun ob der Kurs mal den A hoch kriegt
Inzwischen habe sich die Lage entspannt. "Nach allem, was wir jetzt wissen, erwarten wir, dass sich das Angebot an Halbleitern von nun an verbessern wird", sagte Finanzchef Timo Ihamuotila. Das hänge auch damit zusammen, dass die Nachfrage nach Massengütern mit Chips wie etwa Computern etwas nachlasse, sodass die Hersteller wieder stärker Industrieunternehmen beliefern könnten. "Ich würde nicht sagen, dass die Probleme schon vorbei sind", sagte Rosengren. "Aber ja, in der zweiten Jahreshälfte sieht es deutlich besser aus."
Wären alle benötigten Bauteile verfügbar, könnten wir allein im zweiten Halbjahr mehr Umsatz machen als in den besten Gesamtjahren je zuvor. In jedem Fall rechnen wir aber unverändert mit einem deutlichen Umsatzwachstum im Gesamtjahr 2022.
Dr. Wolfgang Trier: Für Softing läuft es im Automobilsektor gut. Wir hängen nicht direkt an den Absatzzahlen der Hersteller und haben uns auch breiter diversifiziert: Heute decken wir Kunden ab, die Schneemobile, Freizeitfahrzeuge, Pkws und schwere Lkw produzieren. Bereits im März konnte Softing Automotive einen 12-Mio.-Euro-Auftrag von einem großen deutschen Premiumhersteller vermelden. Wir erwarten aus diesem Segment im laufenden Jahr noch weiteren, sehr guten Newsflow.
Die Bezüge von Trier sind zu hoch u. sind aber auch limitiert. Kommt Umsatz u. Gewinn, geht das auch durch an alle Aktionäre. Je höher der Umsatz u. Gewinn, je weniger werden die Vorstandsgehälter , Prozentual ins Gewicht fallen.
Aber das muss letztendlich jeder für sich bewerten.
Wer sich die aktuelle Marketcap anschaut, Netto schuldenfreies Unternehmen plus Cash, wird erkennen, welche Chancen hier liegen die nächsten Jahre.
Zumal die neuen Produkte, auch deutlich margenstärker sind..
Zschaune oder dabei sein..