Hart aber Fair !


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Neuester Beitrag: 15.04.20 19:00
Eröffnet am:12.10.08 19:41von: aliasfelli808Anzahl Beiträge:13.358
Neuester Beitrag:15.04.20 19:00von: ErgebnisLeser gesamt:1.185.970
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14 Postings, 5904 Tage Mandrake089..

 
  
    #10276
04.12.08 22:16
Daxübersicht, zugehörige Derivate und dann Hebelprodukte anklicken, Wunschparameter eingeben, aussuchen,  kaufen----und schon ist die Kohle weg!

Es hat nur ein Anderer..  Mann muss wirklich jeden Cent in der Tasche  stecken lassen..  

49 Postings, 5936 Tage Luke Goodingich freu mich schon auf

 
  
    #10277
1
04.12.08 22:17
morgen. erstmal kalender öffnen. später schau ich mir den dax beim abverkauf an. ich muss sagen dass mir felli-tv langsam gefällt. schöne musik,gute analysen und vieles mehr. ist eine abwechslung für mich. der chat ist auch nicht schlecht, aber die qualität wird durch gewisse leute etwas runter gezogen.
ich nenne mal keine namen jeder weiß es selber. wünsche allen gute geschäfte!  

5253 Postings, 5914 Tage afrumanWas haltet ihr hiervon?

 
  
    #10278
04.12.08 22:18
Mini Short:
WKN: GS023X  

17333 Postings, 7255 Tage harcoonwar da nicht was mit dem Zeitwert?

 
  
    #10279
04.12.08 22:22
und wat is mit die Vola? Ich würde sagen: Fingers wech!

16 Postings, 5976 Tage cateia@afru

 
  
    #10280
04.12.08 22:23
Ich würde einen Schein mit längerer Laufzeit und noch etwas mehr Sicherheitsabstand bevorzugen, z.B. TB15F1  

16 Postings, 5976 Tage cateianochmal @afru

 
  
    #10281
04.12.08 22:25
ups, gar nicht gesehen, das es ein os ist. ko würde ich trotzdem bevorzugen. os werden wieder interessant, wenn die vola unten ist.  

17333 Postings, 7255 Tage harcoonerstmal entscheiden: optionsschein

 
  
    #10282
04.12.08 22:27
oder turbo. Und im Moment ist irrer iwan angesagt (oder irrer ami oder verstörter germane), kann genauso gut wieder rauflaufen. Da fahr ich lieber taxi und verdiene zwar wenig aber ehrliches geld...

17333 Postings, 7255 Tage harcoonund ich sach noch: wat is mit die vola!

 
  
    #10283
04.12.08 22:28

17333 Postings, 7255 Tage harcoonman muss jetzt nicht unbedingt seine Kohle

 
  
    #10284
1
04.12.08 22:40
in die Emmis reinsemmeln. Lieber gemütlich machen und das Leben genießen (so lange es noch möglich ist)!

5253 Postings, 5914 Tage afrumanich suche ja was gemütliches :)

 
  
    #10285
04.12.08 22:50
Fahre immer rauf mit bei den Aktien aber jetzt bin ich aus allem raus und bin von einer Abwärtswelle überzeugt.Leider habe ich bisher immer vor solchen Scheinen Angst gehabt weil das Geld ja weg sein kann.
Will max 1000 Euro nehmen zum spielen und das mit wenig Risiko und möglichst hohem Gewinn.
Muß man den Schein dann wieder normale verkaufen wie Aktien auch wenn man denkt es ist das Tief erreicht?

Oder sollte ich lieber eine Typische DAX Aktie Shorten?  

70 Postings, 6151 Tage stabilo11afruman

 
  
    #10286
04.12.08 23:28
afruman, wenn du nur 1000 euro einsetetzt, fressen die der spraed und die spesen unter normalen verhältnissen alles weg. dann hast du vieleicht 30 euro verdient bei 1000 euro risiko  

17333 Postings, 7255 Tage harcoonwie das? ich habe meine Einsätze auf 500 € runter

 
  
    #10287
04.12.08 23:42
gefahren. Bei DB gibts XXL Turbos mit 0,2% Spread, bei flatex z.B. 0 € Gebühren.  Macht 1 Euro...

5253 Postings, 5914 Tage afrumanNaja bin noch bei der Sparkasse

 
  
    #10288
04.12.08 23:48
wechsel aber gerade zu derem Online Broker da ich bis zu 50 Euro Gebühren bei Trades zahle und es sich so kaum lohnt eben rein und wieder raus zu springen.
Dachte echt man kann mit 1000 Euro bei fallendem Kurs mehr machen :(
Dann warte ich wohl besser bis wir beim Tief angekommen sind und kaufe zu dauert zwar lange aber was solls.
10000 Euro und mehr würde ich nicht riskieren.  

305 Postings, 5940 Tage neu_hier10278 harcoon

 
  
    #10289
04.12.08 23:51
braucht man dafür nen Studentenausweis?

sorry ;-)  

1520 Postings, 6687 Tage anniezu 10282 optionsschein oder turbo...

 
  
    #10290
4
04.12.08 23:54
mal abgesehen davon, dass ich persönlich optionsscheine aus negativen erfahrungen heraus ablehne (zeitwert, vola), mal eine aktuelle erfahrung zum turbo. hatte heute einen turbo bull auf den dax von der citigroup. auf onvista kann man ja wunderbar die citi indikation auf den dax einsehen und eine kleine auswahl der dazugehörigen zertifikate (long und short) von der citigroup (mal abgesehen davon, dass die citibank seit jahren behauptet, es seien nicht ihre zertifikate, da von der tochter citigroup. was soviel heißt wie: interessiert uns einen dreck, sind nicht unsere), haben sie um 20.33 Uhr den turbo bull exakt neun cent tiefer getaxt. einfach so, aus dem nichts heraus. vorher lief er eins zu eins mit. zu dem zeitpunkt war auch kaum vola, der dax rangierte zwischen 4550 und 4580 laut citi). auf telefonische nachfrage bekam ich die rufnummer der wertpapierabteilung in frankfurt, wo ein anrufbeantworter die öffnungszeiten bis 18 uhr nennt. zweiter anruf: die citi-mitarbeiterin verbindet mich immer noch nicht mit einem zuständigen mitarbeiter (früher war dies möglich), erklärt mir aber für 14 cent pro minute, dass mein schein "kein zertifikat sei, sondern ein turbo bull, also ein optionsschein. ich müsse also die volatilität mit einberechnen." ach so, ....ja, klar...warum geben sie den schein dann als zerti aus?  einzige erklärung: den banken geht es mittlerweile so beschissen, dass sie nicht mehr nur im großen stil gelder verspielen (da gibts vielleicht mittlerweilen kontrollen) sondern es sich jetzt auf diese weise holen. was anderes fällt mir dazu nicht mehr ein. p.s. natürlich habe ich nochmal geguckt, ob der fehler bei mir liegt, und es sich um eine mischform handelt - fehlanzeige. also, opti oder turbo....auch dem emmi auf die finger gucken. und: dem markt würde auf längere sicht eine pleitewelle einiger banken ganz gut tun. gute nacht.  

64 Postings, 6196 Tage herr nielson@afru

 
  
    #10291
04.12.08 23:56
Ich handel ähnlich wie du es machst, bzw. vor hast unnd benutze daher CFDs. Ich kaufe einfach einen Short CFD (bzw. verkaufe das Underlying)und binde an diesen ein gewisses Kapital. Auf die Art senkst du die 100ter Hebel auf ein verträgliches Maß.
Dabei hast du dann den Vorteil das du nur 2 Pkt. Spread auf den DAX hast und sonst keine weiteren Kosten auf Short. Man bekommt sogar Zinsen wenn man den Short über Nacht hält (kommt aber sicher auf den Brocker an). :)

Man muss sich aber im Griff haben und eben nicht sein gesamtes Kapital für Margin verwenden. Ich sag das nur, dass hier nicht gleich alle wieder aufschreien das ich einen Einsteiger was von CFDs erzähle.;)  
Bin auch erst ein Jahr dabei und bin damit noch am besten gefahren.

Bei weiteren Fragen schreib einfach ne BM.

Nacht alle miteinander.  

569 Postings, 5914 Tage level2@ afruman

 
  
    #10292
05.12.08 00:36
Lass dich nicht verunsichern. Bei Derivaten sind hohe Renditen in kurzer Zeit möglich. Du kannst mit guten Nerven und Gedult an einem Handelstag 300-400% machen. Ich weiß was jetzt einige denken, aber schaut euch die gut laufenden Scheine an, die Tagesperformance lässt sich sehen :-)  

305 Postings, 5940 Tage neu_hierlevel2

 
  
    #10293
1
05.12.08 00:51
"die Tagesperformance lässt sich sehen"

in beide Richtungen.  

17333 Postings, 7255 Tage harcoonihr solltet eins nicht vergessen:

 
  
    #10294
1
05.12.08 00:55
bei jedem Hebelgeschäft leiht euch der Emmi Geld. Bei einem zehnfachen Hebel zahlt ihr nur ein Zehntel (oder so in etwa) der wirklichen Preises. Wenn er fremden Leuten Geld leiht, will er dafür auch Geld sehen. Und so ab 20 Uhr wird es schwierig, das Geschäft z.B. durch den Kauf/Verkauf des Basiswertes abzusichern. Deshalb wird der Spread eben erhöht. Bei aller Liebe ist der Emmi eben nicht die Wohlfahrt... jeder schnappt sich eben, was er kriegen kann, auch wir kleinen Zockermäuse wollen schließlich irgendwen abkassieren, oder täusche ich mich da?

17333 Postings, 7255 Tage harcoonnö, als alter knacker gehe ich leider nicht mehr

 
  
    #10295
3
05.12.08 01:05
als student durch. es tut mir aber leid, wenn ich hier lese, dass die spärlichen gewinne, falls nach abzug der verluste noch welche übrig bleiben, um sagen zu können "ich liebe es, die performance kann sich sehen lassen", was nur für höchstens 10 % der zocker zutrifft, durch die hohen spesen aufgefressen werden. es ist überhaupt nicht lächerlich, nach wegen zu suchen, um die kosten des zockerwesens  von vornherein zu reduzieren und dadurch die performance zu erhöhen. hier gibt es einige, die sollten erstmal die zinsrechnung trainieren, bevor sie sich ins unglück stürzen (ist nicht böse gemeint). n8

17333 Postings, 7255 Tage harcoonich habe so das gefühl, die auswirkungen der

 
  
    #10296
3
05.12.08 01:21
"krise" werden erst nächstes jahr so nach und nach ins bewusstsein der meisten menschen einsickern, und wie sich das dann auf das allgemeine konsumverhalten auswirkt, können wir nur erahnen. wer nimmt noch kredite auf, wenn er angst um seinen arbeitsplatz hat, da können die zinsen noch so sehr gesenkt werden. jedenfalls sehe ich keinen grund für steigende kurse, vielleicht steigen sie ja auch gerade deshalb? Noch wird die Situation von vielen noch gar nicht wahrgenommen.

2598 Postings, 6712 Tage C_ProfitNikkei 225

 
  
    #10297
3
05.12.08 02:02

13154 Postings, 6148 Tage orient expressmoin moin

 
  
    #10298
3
05.12.08 07:18
heute wird es lustig, die zinssenkung haben wir jetzt hinter uns und phantasie gibt es keine mehr, ich bleibe short und werde im laufe des tages aufstocken,vor allem auch in us indizes die sehen mir stark gefährdet aus,der dax wird folgen das ist so sicher wie das amen in der kirche.Wünsche allen gute trades  p.s heute wichtige daten aus us , die werden natürlich mies sein  

2133 Postings, 6051 Tage nixgibtsaus handelsblatt

 
  
    #10299
1
05.12.08 07:36
Konkurs“ ist für GM und Chrysler kein Tabuwort mehr
Kongress streitet über Rettungsmöglichkeiten für die US-Autokonzerne


MATTHIAS EBERLE | NEW YORK
Die beiden US-Autokonzerne General Motors (GM) und Chrysler wollen ein vorbereitetes Konkursverfahren als letzten Ausweg akzeptieren, falls es zur Voraussetzung für ein Hilfspaket der US-Regierung gemacht wird. Das berichtete der US-Nachrichtendienst „Bloomberg“ gestern unter Verweis auf mit der Situation vertraute Personen. Rick Wagoner, Konzernchef des vom finanziellen Aus bedrohten Herstellers GM, hat ein Verfahren nach Chapter 11 des US-Konkursrechts öffentlich bisher strikt abgelehnt. Das Management fürchtet, dass ein Konkurs unmittelbar in die Liquidation führen könnte, weil Kunden eventuell noch stärker vor einem Kauf von GM- und Chrysler-Autos zurückschreckten. Es gebe außer der Staatshilfe „keinen Plan B“, hatte auch GM-Vizechef Fritz Henderson zur Wochenmitte noch betont.

Im Kongress wird das Thema indes heiß diskutiert: Einige Abgeordnete hätten sich bereits bei Bankern und Konkursexperten informiert, schreibt das „Wall Street Journal“. Dabei werde über einen „im Voraus arrangierten Konkurs“ gesprochen, den der Staat mitfinanzieren könnte. Die Chancen für die US-Autokonzerne, dass sie eine Staatshilfe auf der Grundlage ihrer bisherigen Strukturen erhalten, sinken damit Richtung Nullpunkt. Die Parlamentarier sind in der Frage „Auto-Rettung oder Konkurs?“ tief gespalten. Hochrangige Demokraten befürworten eine milliardenschwere Hilfe aus dem Rettungsprogramm „Tarp“, das aber eigentlich zur Stabilisierung des Finanzsystems aufgelegt worden war. Präsident George W. Bush und zahlreiche Republikaner lehnen das konsequent ab. Sie können sich bisher höchstens vorstellen, ein bereits abgesegnetes Darlehen für die Autoindustrie über 25 Mrd. Dollar schnell nach Detroit zu überweisen. Die Auflage, diese Summe ausschließlich für die Entwicklung alternativer Antriebe zu verwenden, könnte dann fallen.

Gegen diesen Lösungsweg sträuben sich die Demokraten. Laut „New York Times“ wächst die Skepsis, dass die demokratische Führung genügend Stimmen zusammentrommeln kann, um die Staatshilfe durchzubringen. Eine Entscheidung darüber wird für nächste Woche erwartet. Richard Shelby, republikanischer Senator aus Alabama, forderte gestern erneut dazu auf, nicht weiteres Steuergeld zu riskieren: Auch mit ihren überarbeiteten Sanierungsplänen seien die Firmen „nicht wettbewerbsfähig“. In der Öffentlichkeit sind Hilfen für den seit Jahren hochdefizitären Autosektor ebenfalls unpopulär: Einer aktuellen Umfrage zufolge lehnen 70 Prozent der Befragten ein Rettungspaket für die Autohersteller ab.

Die Konzernchefs von GM, Ford und Chrysler, die gestern erneut vor dem US-Kongress angehört wurden, müssen sich in Washington wie Marionetten vorkommen. Ihnen bleibt dieser Tage nur noch die Lobbyarbeit – und die vage Hoffnung darauf, dass sie der Kongress noch einmal vor dem finanziellen Kollaps retten möge. „Es ist sehr wichtig für die Vereinigten Staaten, in dieser globalen Industrie eine Heimmannschaft zu haben“, sagte GM-Chef Wagoner. Der Manager, der seit acht Jahren an der Spitze von GM steht, räumte eine Mitverantwortung ein: „Wir sind hier, weil wir Fehler gemacht haben, aber auch, weil uns Kräfte außerhalb unserer Kontrollmöglichkeiten an den Abgrund gedrängt haben.“ Der Verwaltungsrat von GM hat sich in dieser Woche erneut vor Wagoner gestellt. „Es gibt den Glauben, und das ist mehr als eine Hoffnung, dass einige sehr kluge Menschen in Washington die Wichtigkeit dieses Problems verstehen“, sagte GM-Verwaltungsrat George Fisher. Er geht von einem Brückendarlehen aus, das GM zumindest bis zum Regierungswechsel vor der Pleite bewahren wird. Barack Obama soll am 20. Januar nächsten Jahres in Washington als Präsident vereidigt werden.

Mark Zandi, Chefökonom von Moody’s Economy.com, sprach sich gestern vor dem Senat für eine Rettungsaktion aus. Sie werde allerdings deutlich teurer werden als jene 34 Mrd. Dollar, die zuletzt von den Autokonzernen eingefordert wurden. Wahrscheinlich benötigten die Konzerne am Ende zwischen 75 Mrd. Dollar und 125 Mrd. Dollar, betonte Zandi. Um einen unvorbereiteten Zusammenbruch der Industrie zu vermeiden, solle zunächst ein kleinerer Teil dieser Summe nach Detroit überwiesen werden, empfahl er. Den Restbetrag solle es nur geben, wenn sich ein Erfolg bei den Restrukturierungsbemühungen abzeichne.

GM, Ford und Chrysler haben allein im abgelaufenen Quartal fast 18 Mrd. Dollar an Liquiditätsreserven verbrannt. Die US-Autoindustrie leidet unter einem anhaltenden Käuferstreik, auch weil die Autobanken der Kundschaft keine günstigen Finanzierungskonditionen mehr anbieten. Bei GM brach der US-Absatz im November um 41 Prozent ein. Der Rivale Ford verkaufte 31 Prozent weniger Fahrzeuge, Chrysler räumte ein Minus von 30 Prozent ein. GM und Chrysler stehen deshalb dicht vor der Zahlungsunfähigkeit

243 Postings, 7064 Tage dodenEs ist gar nicht

 
  
    #10300
3
05.12.08 07:40
so entscheidend, ob die Firmen pleite gehen oder nicht. FALLS sie überleben, werden sie erheblich schrumpfen müssen. Das wird auf jeden Fall erhebliche negative Auswirkungen auf die Zulieferer haben und damit auf die Arbeitslosenzahlen. Die werden steigen, das ist schon mal sicher. Die nächsten zwei Jahre minimum werden sehr hart für Amerika....und damit für die Welt!  

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