Borussia Dortmund - Unternehmens/Aktienanalyse
Würde den Jungs auch helfen.
Das ist wirklich Verschwendung von Steuergeldern, wenn da so ein Humbug wie 14 Mio für Pulisic rumkommt. Den lässt doch auch für 40 Mio keiner mehr gehen, das muss diesen "Forschern" doch auch klar sein.
Ein Modell, mit dem man auf Werte wie bie TM.de kommt ist doch eh witzlos. Man nimmt einfach einen realistisch geschätzten Wert und teilt ihn durch 2 bis 4. Dann hat man den TM.de Wert eines Spielers.
Ich bin seit 2011 beim BVB "investiert", kaufe immer mal Aktien nach, wenn Gelegenheit und Geld da ist. Diese "Blase" kann man imho natürlich nicht negativ auf den BVB auslegen, da hier nachhaltig und mit Konzept gewirtschaftet wird, für mich ist der BVB in Europa ein Vorzeigeverein erster Güte (nebst Juventus, dem jetzigen Real Madrid, Tottenham, Atletico Madrid, Benfica, Bilbao, FC Sevilla). Wenn ich mir nur überlege, man würde das jetzige Team zusammenhalten und immer nur punktuell an den neuralgischen Punkten (IV, ZMF) verstärken, dazu dem Trainer Bosz genug Zeit lassen beim Entwickeln der Mannschaft, ich denke, da kommt dann auf alle anderen Vereine Europas jeweils ein Gigant als Gegner entgegen, und in der CL sollte es dann jeweils immer ziemlich weit gehen, Finals nicht ausgeschlossen. Weil die Art und Weise, wie die Borussia den Rückstand auf Fussballeuropa seit ca 2008 aufgeholt hat, ist so dermassen beeindruckend, dass man aufgrund dieser Stärke nur noch stärker werden kann (auch wenn ein Dembele geht, dafür aber die Kasse klingelt). Watzke bezifferte den gesamten Börsenwert ja mit weit über 1 Mrd. €, zudem steckt da eine enorme Wirtschaftskraft dahinter. Das extrem gute Scouting ist auch noch so ein Faktor, der sich Jahr für Jahr gewinnbringend auf den Verein auswirkt (Marktwertsteigerungen). Welcher andere Klub kann das schon so wie der BVB? Dagegen erscheint mir z.B. die Strategie der Bayern als erbärmlich, wo ist da die Nachhaltigkeit? Die haben sich seit dem Trainerabgang von Heynckes tatsächlich runtergewirtschaftet, was die Besetzung und Stärke der Mannschaft und die Ausstrahlung betrifft. Ausser der Meisterschaft nix gerissen....
Noch ein Wort zum Dividenden-Gejammer: mir selbst ist der Kurs viel wichtiger. Dividenden vom BVB sind seit Jahren eh` für die Katz` bzw als nichtig zu betrachten, da muss man Watzke auch keinen Vorwurf machen. Solange man so wie die letzten Jahre die Entwicklung beim BVB positiv vorantreibt, wird man mit der Aktie soviel Kohle verdienen, dass es einem die Tränen in die Augen treibt, vor Freude! Facebook macht es doch nicht anders, seit Börsengang keine Dividenden, aber ein massives Increasing des Börsenwertes bzw des Aktienkurses, wer will da bitte meckern?
Sport als Investment, speziell Fußball als Nr.1, halte ich nach wie vor auch insgesamt für ein zukunftsträchtiges Investment, da die Gesellschaft Sport, Wettkampf und Identifikation benötigt. Also ungebrochenes Interesse für die Zukunft. Fußball und Vereine als Anker für Sorgen und Probleme von morgen.
Habe just die letzte Konsolidierung genutzt um aufzustocken, werde evtl. nochmals nachlegen bei Kursschwächeanzeichen. Viel Erfolg allen weiterhin!
diese CL TV Steigerung hätte ich in dieser Größenordnung nicht für möglich gehalten
ist das nicht mehr als eine Verdopplung?!
Trotz des Leipzig-Eklats liegt der BVB in der Sympathie-Rangliste immer noch ganz vorn:
http://www.sport.de/news/ne2894825/...ranking-bayern-letzter-bvb-top/
Für die Vermarktungsmöglichkeiten sicher nicht ganz unwichtig.
Es ist nicht nur für die Vermarktungsmöglichkeiten wichtig, mittelbar hat es auch einen gewissen Einfluss auf den Wert der Marke BVB an sich. Dieser wird von Brand Finance festgelegt und Bankhaus Lampe benutzt u.a. diesen Wert bei der Ermittlung des Kursziels. In den letzten 12 Monaten ist der Wert der Marke BVB um 145 Mio Dollar gestiegen, bei weiteren Steigerungen steigt also sehr wahrscheinlich das Kursziel, ich gehe von deutlichen Steigerungen aus.
Habe die Quelle zur neuen Studie in den Blogpost eingefügt:
Der Wert der Marke BVB
http://bvbaktie.blogspot.de/2017/06/...des-bvb-bei-brand-finance.html
Bayern hat 2016 weltweit 1,2 Millionen Trikots verkauft, der BVB 393.000.
Bayern hat 284.000 Mitglieder, der BVB 150.000.
Bayern hat bei Facebook 43,5 Millionen likes, der BVB 15,5 Millionen.
Und laut dieser Studie ist Bayern letzter im Sympathieranking und der BVB erster!?
Sorry, aber das klingt irgendwie nach der beliebten Methodik, dass zuerst das Ergebnis festgelegt wird und dementsprechend dann die Auswertekriterien gewählt werden.
mit der man jetzt über mindestens 8 Jahre lang bei den
Sympathiewerten vor den Bayern liegt.
Bayern ist größer und erfolgreicher,
das ist für mich als Aktionär aber nicht die Fragestellung.
Mich interessiert eine Entwicklung
und da hat der BVB z.B. seine Mitgliederzahlen binnen 12 Jahren verzehnfacht....
Die Aufzählung von Freggae ist total richtig, ob jemand außerhalb des Fankreises rund um Bayern diese sympathisch findet oder nicht, hat natürlich nicht so viel Einfluss auf den Wert der Marke, sondern eher die bloße Anzahl der Fans.
Der Wert der Marke Bayern liegt laut Brand Finance bei 1,222 Mrd Dollar, die Links gibt es hier:
http://bvbaktie.blogspot.de/2017/06/...des-bvb-bei-brand-finance.html
Wenn du als Sponsor zwei Vereine zur Auswahl hast, die gleich groß sind und sportlich auf Augenhöhe, mit welchem KLub würdest du lieber einen langfristigen Vertrag eingehen - mit dem der hohe oder niedrige Sympathiewerte hat? Es liegt auf der Hand, dass der gelungene Markentransfer zwischen Klubmarke und Sponsormarke durch Sympathie zustande kommt und solche Bindungen dann auch einen höheren Wert für den Sponsor haben.
Höhere Sympathiewerte lassen zudem auf eine größere Identifikation und Bindungskraft schließen und der sympathischere Klub wird vermutlich schneller wachsen können, als ein unsympathischer Klub in der gleichen Größenordnung.
Der Vergleich mit den Bayern ist etwas unglücklich, weil die Bayern halt der deutsche Marktführer sind – mit vielen Nationalspielern – und entsprechend eine sehr hohe internationale Bekanntheit haben. Da gibt dann diese Bekanntheit den Ausschlag.
Auch in anderen Studien liegt der BVB übrigens immer ganz weit vorn – die Bayern sind allerdings nicht unbedingt das Schlusslicht.
Die interessiert nur TV Zeiten und Einschalt Quoten.
Auch ist es jeden Fan egal wer wenn Sponsert - denke das viele BVBler im Telekom Netz Telefonieren ...
RED BULL ist eine Ausnahme
Daher investieren Telekom, Audi, Volkswagen, Daimler und Red Bull & Co. eben in die laut Studie abgeblich unsympathischen Vereine und nicht in den FC St. Pauli.
Mit meinem letzten Post wollte ich aber in erster Linie die Methodik dieser Studie anzweifeln, wie diese Sympathie denn messtechnisch erfasst und bewertet wird. Unter Beruecksichtigung moeglicher Kriterien wie Facebook-Likes, Mitgliederzahlen und Trikotverkaeufe erschliesst sich mir nicht warum St. Pauli so viel sympathischer sein soll als Wolfsburg, Frankfurt oder eben die Bayern.
Und aus Sponsorensicht macht es eben schon einen Unterschicht, ob einige hundert Kids mit meinem Logo auf dem Trikot rumlaufen oder zigtausende...
Beim Sympathiewert liegt der BVB in diesem Jahr übrigens auf Platz 4, das ist wohl auch der medialen Trennung von Tuchel geschuldet.
@ LASKler: das stimmt so nicht, was du schreibst. Klar ist die Reichweite für den Sponsorendeal von großer Bedeutung, deswegen habe ich ja auch zwei Klubs miteinander verglichen, die sportlich auf dem gleichen Level sind und ähnlich reichweitenstark sind. Sympathie ist auf jeden Fall ein klarer Wettbewerbsvorteil. Es ist auch so, dass Fans die Marken der Ausrüster ihrer KLubs bevorzugen. Dazu gibt es genügend Untersuchungen.
Ansonsten gucken beide Seiten genau hin, wie die Marken zu einander stehen und ob die Markenwerte zueinander passen oder sich befruchten. Bestes Beispiel ist für mich St. Pauli, die Partnerschaft von Astra und St. Pauli ist gelungen und wird sehr positiv aufgenommen. Beide Marken profitieren davon.
2016 lag der FC Bayern auf Platz 2 gleich hinter dem BVB.
Ist es nicht vorstellbar, daß sich ein Analyst der Deutschen Bank mal die BVB-Aktie
genauer anschaut..?
Anders gefragt: Wiso kommen Analysen immer nur von Oddo & Co..?
Aber völlig klar, jederzeit könnte hier ein neuer Analyst auftauchen. Die bisherigen Analysten sind völlig unzureichend. Ich habe Marcus Silbe von Oddo mehrmals sehr deutlich für seine Kurszielfindung kritisiert, der Aktienkurs ist von 4,80 bis über 8 gestiegen und er kam jedes Mal nur auf "Halten" oder Kurspotential 3,5%
Das ist richtig bitter und in meinen Augen eine sehr schlechte Anlageberatung, sowohl für die institutionellen Anleger, als auch für die übrigen Anleger im allgemeinen, da muss man nämlich gar nicht unterscheiden. Was er da macht ist unmittelbar kursbeeinflussend, die Ratingabstufung auf "Halten" war völliger Wahnsinn, weil JEDES Kursziel ein 12 - Monatskursziel sein muss, er aber sehr offensichtlich die kurzfristigen Verläufe und Risiken meint.
Glaubt jetzt ganz aktuell hier irgendjemand, daß der Aktienkurs in 12 Monaten bei 7,50 steht, falls man dort CL spielt? Bei unfassbarem Rekordgewinn, Rekordumsatz und einer CL Reform, die bis zu 40 Mio Mehreinnahmen bringen würde, dazu die Dembele Bonuszahlungen in der nächsten Saison bei bis zu 25 Mio???? Glaubt das irgendjemand????
Wohl kaum. Sein Kursziel ist glatter Wahnsinn. Er hat diesen Fehler jetzt 3x hintereinander wiederholt.
Bankhaus Lampe nannte bei einem Aktienkurs von 4,80 ein Kursziel von 7 Euro.
Und jetzt bei einem Aktienkurs von 7,41 ein Kursziel von 9,40 und jeder kann sich leicht ausrechnen, daß deren Kursziel auf schätzungsweise 11 Euro steigen wird, nur allein weil der Wert der Marke und der Cash steigen könnte.
Das ist sehr simpel, sehr gut nachvollziehbar, es sind sehr sehr konservative Annahmen und es ist einfach eine sinnvolle Anlageberatung.
ABER
Es ginge noch viel besser. Wenn hier mal ein Analyst den Plan hätte, viel häufiger Up-Dates zu verfassen, also direkt nach Gündogan Deal Update, direkt nach Hummels Update, direkt nach Miki Update, direkt nach TV Vertrag Up-Date
DANN
wäre der Aktienkurs damals kaum jemals von 4,50 auf unter 3,90 abgestürzt, weil Brexit oder sonstwas stattfindet. Völlig absurd, bei einer Gewinnverfünffachung mit Rekordumsatz erst MONATE SPÄTER mit einer neuen Analyse zu kommen.
Die komplett irrationalen Kursverläufe schrecken Anleger ab. Es kam zu einer Gewinnverfünffachung, aber wenn der Aktienkurs dann monatelang rumdümpelt und komplett allein gelassen wird, obwohl die Faktenlage krass einfacher zu analysieren ist als bei jeder anderen Aktie, dann ist das total suboptimal.
Seit dem 30.3.2017 gab es beim S-Dax Wert Hypoport insgesamt 19 Up-Dates bei den Analysen:
http://www.finanznachrichten.de/aktien-analysen/hypoport-ag.htm
Im gleichen Zeitraum gab es beim S-Dax Wert BVB insgesamt lediglich 4 Updates. Das ist komplett absurd, ein völliger Wahnsinn, der schnellstmöglich ein Ende finden sollte. GSC Research hat zum letzten Mal vor dem Pokalhalbfinale gegen Bayern analysiert, als also weitgehend klar war, daß man im Halbfinale ausscheiden müsste. Stattdessen gab es einen Pokalsieg. Pokalsieg hat keinen einzigen Analysten interessiert, 3 Monate lang. Völlig bizarr, ich finde es richtig abartig.
Man hat regelrecht den Eindruck, daß hier viele nicht richtig positioniert sind und von den positiven Ereignissen und vor allen Dingen vom Kursverlauf selber überrascht wurden. Kann nicht sein.
Ein Kursziel wird nach der fairen Bewertung berechnet, viele scheinen aber noch die Besonderheiten der BVB Aktie zu bewerten, daß diese wie ein Fanboyinsvestment behandelt werden würde und wenn irgendwelche dusseligen Spiele verloren werden würden, dann würde das dem Aktienkurs nicht gut tun und man will sich nicht mit einem zu hohen Kursziel blamieren.
Vollkommen falscher Gedanke.
Denn man kann sich auch mit zu niedrigen Kurszielen blamieren.
Es ist sehr auffällig, daß diejenigen, die nach solchen Fanboygedanken traden, ihre Gewichtung schon längst sehr deutlich runtergefahren haben, der Verkaufsdruck von der Seite wird immer geringer. Und es ist sehr auffällig, daß der Aktienkurs ausgerechnet nach Niederlagen sehr stark gestiegen ist, letzte Saison gab es nach der 0:2 Niederlage gegen Leverkusen den stärksten Abstieg überhaupt, 70 Cent ist der Aktienkurs bis zum nächsten Pflichtspiel gestiegen.
Jeder Analyst könnte zudem die Bewertungsgrundlage erklären, also genau das, was Bankhaus Lampe tut. Wenn Oddo ein CL Achtelfinale als Bedingung erklärt, könnte Oddo nebenbei auch erwähnen, daß die Ziele auch bei einem Verpassen des CL Achtelfinales locker erreicht werden könnten, indem man z.B. als Gruppendritter in der EL weiterspielt und dort drei Runden, 16-tel Finale, Achtelfinale und Viertelfinale spielen würde.
Fakt ist, daß die Prognosen auch bei sportlich durchwachsenem Abschneiden allesamt haushoch geschlagen wurden, die Angst vor sportlich schwachen Ergebnissen ist entsetzlich relativ.
Ich habe schwer den Eindruck, der Markt weiß es mittlerweile besser als der Analyst Marcus Silbe. Seine letzten Kursziele wurden nicht in 12 Monaten erreicht sondern in 3 Tagen.
Wenn die "Mainstream"-Analysen der CoBa, Dt. Bank usw. kommen, wird die Market-Cap. des BVB eh schon über die 1 Mrd. gestiegen sein, vermute ich. Dann ist der Investment-Case definitiv weniger gegeben, als zwischen 2011-2014, wo sich die aktuelle Entwicklung ganz klar andeutete und die Unterbewertung extrem war. Aktuell läuft die Neubewertung, die den Kurs gut zur Zweistelligkeit bringen kann und wird. Danach wird es natürlich auch nicht mehr so einfach sein, einfach weiter zu steigen...
manchmal denke ich aber auch, wenn der Aktienkurs tatsächlich wie von mir erwartet den Masterplan von 1 hoch auf 10 in 10 Jahren erfüllt, dann wird die Strecke von 1 bis 5 extrem anstrengender gewesen sein, als die Strecke von 5 bis 10.
Das liegt natürlich auch daran, daß rein prozentual viel weniger zugelegt werden muss, bis 10 sind es ja jetzt nur noch lächerliche 25%. Aber auch, daß immer mehr Marktteilnehmer begreifen, worum es geht. Bei 1 oder 2 war das ein kleiner verschworener Haufen, mittlerweile wird es immer breiteres Allgemeinwissen, welches sich u.a. auch in den besser werdenden Analysen niederschlägt oder einfach der größeren Anzahl von Analysten.
Bei 1 gab es einen Analysten, der nannte 1,05 als Kursziel für die Saison 2010/11. Dieser Irrtum wurde von niemandem korrigiert, wenn jetzt aber Oddo ankommt und ernsthaft 7,50 sagt, dann kommt 5 Tage später ein besserer Analyst und korrigiert diesen Fehler.
Was auch ziemlich entscheidend ist:
Bei einer Börsenkapitalisierung von unter 100 Mio war die BVB Aktie eine hochriskante Zockeraktie, aber je größer die Börsenkapitalisierung wird, desto "sicherer" wird das Ganze, weil etliche institutionelle Anleger erst dann einsteigen können, wenn ein gewisses Niveau bei der Größe erreicht wird. Bei einer Börsenkapitalisierung von einer Milliarde könnte dann auch Goldman Sachs oder sonst wer einsteigen.
Als Odey Asset die Idee hatte, die Manchester United Aktie leerzuverkaufen und das auch noch groß in der Presse publik machte, hatte Baron Capital diese Aktien dankbar aufgenommen, die Attacke verpuffte ins Nichts.
Falls BlackRock noch mal leerverkaufen möchte, ist es denkbar daß institutionelle Anleger dankbar zugreifen und die vielen, vielen Stücke einfach kaufen, daß die Investitionsquote der inst. Anleger erkennbar ansteigt, hat aber auch was mit guten Analysen zu tun.
und dann kommt der HSV und Gladbach
also ich denke man könnte die 9 Punkte wirklich holen !
und dann ist die Frage wo die Aktie dann steht wenn der BvB zwar in der CL schächelt aber in der BL rockt
ich fände es nicht schlimm in der Gruppenphase auszuscheiden wenn man sich sicher für die Cl für nächstes Jahr qualifiziert
der BvB hat einfach eine HAMMER gruppe erwischt !
Am Ende des Tages ist alles wieder wie gestern.
So würde ich das als Derivate-Bank ausspielen, weil es irgendwie das unwahrscheinlichste Szenario ist...