Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
Dies ist wesentlich besser für das wirtschaftswachstum als ein allgemeiner Flüchtlings-Soli.
ich hoffe hier kommen auch bald solche signale.In Dänemark wächst man prima und bürdet alle Lasten den Gutverdienern auf.Der Normalbürger zahlt dort gar nicht soviel.
Das wäre ein guter Ansatz.Dafür müssten aber die Zahlen weiter so steigen wie bisher.
Das Geklatsche am Bahnhof war schlicht eine verstä#ndliche- wenn auch etwas befremdliche - Geste. Aber dass das ein Kraftakt wird, wurde meines Erachtens nie geleugnet.
Die Frage war immer allenfalls: Kriegen wir das hin oder nicht...
Die Zahlen sind im Promillebereich,ich hab die Studien 10 Jahre nach Anerkennung von Asylbewerbern in Dänemark und der Schweiz ja erwähnt .75 bzw 90 Prozent arbeitslos.
Aber selbst wenn manche eine Arbeit finden,für eine auskömmliche Rente wird es icht reichen.
Aber steigende Steuern für Gutverdiener müssen nichts schlechtes sein.Kapitalertragssteuern etc. da kann man noch viel machen.Siehe Finnland jetzt.
wir müssen auch unsere Portemonaies öffnen,auch wenn wir nur Turnhallen anbieten können.
Bis dato wurde stets von der "gut ausgebildeten syrischen Mittelschicht" gesprochen und im TV wurden verhältnismäßig oft Ärzte oder Akademiker gezeigt.
Nenne mir mal einen Bericht aus ARD, ZDF o.a. wo ein Flüchtling gezeigt wurde, wo es hieß "Flüchtling xy kommt aus.....und hat keine Berufsausbildung" !?
Und das Turnhallenargument ... sag mal, fällt dir nix besseres ein? Klar ist es nicht schön, wenn Menschen anfangs in Turnhallen untergebracht werden müssen. Aber was das mit der Integration in späteren Jahren zu tun hat, würd ich auch mal gerne von dir erfahren.
Turnhallen werden hierzulande meist als Übergangsstation, meist auch Erstaufnahme genutzt. Auch das ist nicht schön, aber kein Grund das mit der Integrationsdebatte zu verbinden.
http://www.blu-news.org/2015/03/13/...lanten-integration-gescheitert/
Aber wie gesagt,wir werden es schon in einem jahr sehen,die Zahlen werden explodieren.
aber auch in Dänemark kann man gut leben ,dafür zahlt man füt Autos und wenn man gut verdient auch mehr Steuern (ok das ganze System ist anders,aber ich will nur sagen,die Steuern zu erhöhen muss nicht schlimm sein)
Ehrlich gesagt versteh ich nicht wie du zu so einer Aussage in #1030 kommen kannst. Mir wirklich ein komplettes Rätsel. Man sieht in der ARD und anderen Sendern ständig auch arme Menschen. Ich hab noch nie einen Journalisten gesehen, der behauptet hat, es gäbe hauptsächlich nur syrische hochqualifizierte Fachkräfte. Es geht bei der Frage, ob jemand eine Ausbildung hat ja zudem nicht immer nur darum, ob jemand Arzt oder Ingeneur ist, sondern man kann auch in anderen weniger gut angesehenen berufen qualifiziert sein. Und das trifft auf die meisten Syrer zu, oder denkst du die waren in Syrien alle entweder arbeitslos oder Ärzte?
Abgesehen davon finde ich es schon ziemlich bezeichnend, wenn du offensichtlich vor allem nur Fachkräfte hierhaben willst. Sonst würden wir ja diese Diskussion nicht führen. Du scheinst davon auszugehen, dass ARD/ZDF uns vorgaukeln wollen, die Syrer wären alles Fachkräfte, um damit dich und andere Bürger beschwichtigen zu können. Darum sollte es aber eigentlich nicht gehen. Wichtig ist, Kriegsflüchtlinge ganz allgemein aufzunehmen, auch wenn sie weniger qualifizierte Berufe hatten oder auch nur Hausfrau waren. Hausfrau und Herdprämie soll ja in Bayern beispielsweise sehr anerkannt sein. :)
Das ist ein Vielfaches von dem, was an Neubauten bis dahin fertig wird. Und wo kommen die Leute dann hin? Das sind doch dann wieder nur die Getthos, die Gebiete wo immer schon die sozialschwachen waren. (Marzahn, Hohenschönhausen et)...weil da evlt noch Grundstücke frei sind, oder da zuerst Wohnungen frei werden , weil jeder da weg ziehen will, wenn er es sich leisten kann.
So Länder wie NRW oder Niedersachsen können das sicher sinnvoller aufteilen, Aber Hamburg und Bremen haben das gleich Problem.
in berlin ist es ja deshalb noch schlimmer, weil der öffentliche Dienst alle Senats und Kommunalbeamte und -Mitarbeiter stinkend faul sind und 3 mal soviel krank machen, wie der Durchschnitt der Leute in anderen Bundesländern!
Das beweisst ja allein, dass in Berlin da ein paar 100 Leute, stehen lässt ohne Ernährung und Dach über dem Kopf, und das mehrere Tage!
Klar müssen die auch Feierabend haben, aber bevor Staatlicherseits, oder in der verwantortung des Landes, der Staat, nichts zu essen bekommen und mehrere Nächte keine Unterbringung haben, müssen andere leute dafür sorgen oder Überstunden gemacht werden.
http://statistik.arbeitsagentur.de/...ration-auf-den-Arbeitsmarkt.pdf
Ich selber vermeide die Aktuelle Kamera, komme aber nicht umhin, Bruchstücken mitzukriegen, da ist mir außer von Begrüßungsjubel und "wir schaffend das schon"
nichts untergekommen...
Mir ist da nichts bekannt.. es gab mal irgendwo eine Aussage, dass fast 40 % derjenige die sich bei einer Sprachschule anmeldeten, einen Hochschulabschluss hätten, aber das sagt ja nicht mehr aus, als wenn man sagen würde 10 % der Akademiker haben rote Haare.
Auch ist sehr fraglich, ob man die Fähigkeiten die diese hochausgebildeten Leute haben hier so gebrauchen können !
Selber die Russlanddeutschen die als Ärtze in Russland gearbeitet haben, durften hier nicht als Arzt tätig werden ,auch nicht als Assitenzarzt oder so....kenne einen Arzt, der in Russland 5 Jahre Arzt war und der arbeitet hier seit 10 Jahren als Briefträger.
Aber das hat ja wieder nichts damit zu tun, dass man erst alle Leute, alle Flüchtlinge aufnehmen muss!
Moderation
Zeitpunkt: 11.09.15 10:13
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Zeitpunkt: 11.09.15 10:13
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Man kann davon ausgehen: Das dauert. Jahre! Und kostet.
Oder ist es denn ernsthaft ein gutes Argument, wenn man Flüchtlinge ablehnt oder als besorgter Bürger gerne ablehnen will, nur weil ein Syrer zwar in seinem Beruf sehr gut ist, aber nicht die erforderlichen, deutschen Ausbildungsvoraussetzunge hat? Das hat ja oft viel mit den sehr bürokratischen Hürden deutscher Qualitätsausbildung zu tun. Aber ein Syrer, der in einer Fabrik als Ingeneur gearbeitet hat, den wird man mit ein wenig Zusatzausbildung auch in Deutschland integrieren können. Und genauso sieht es bei handwerklichen Berufen, Pflegediensten oder kaufmännischen Berufen aus, wobei letztere vielleicht etwas schwieriger übertragbar sind, aber dafür auch mit etwas Fleiß und Wille auch am leichtesten erlernbar, zumindest wenn man entweder deutsch oder englisch ganz gut beherrscht. Das ist ja bei fast allen Berufen hier eine logische Grundvoraussetzung. Leider gibt es aber viele Fälle, wo Menschen nicht arbeiten dürfen, obwohl sie qualifiziert und vom Arbeitgeber auch ganz konkrete Angebote auf dem Tisch haben. Meist liegt es halt entweder am Aufenthaltsstatus oder an irgendwelchen fehlenden deutschen Berufsabschlüssen (IHK, etc.). Finde, da sollte der Staat mal über seinen Schatten springen und mit einer kurzen Zusatzausbildung die Arbeit ermöglichen. Ansonsten sitzen die Leute natürlich wirklich nur rum. Und dann enstehen Frust und im schlimmsten Fall Gewalt.
Dazu kommt noch die andere Schrift. Man muss viele praktisch fast als Analphabeten ansehen.
Wer sprachbegabt ist und/oder mit einfacher Arbeit erstmal zufrieden, der wird womöglich schneller was finden.
Aber für die Masse der jetzt Ankommenden wird es dauern. Das ist völlig klar.
Wenn da in fünf Jahren ein Drittel sich zu 100% selbst finanzieren kann ohne Aufstockung, dann kann man das als Erfolg sehen. Sobald sich die Lage in Syrien bessert, werden viele, die einshen, dass sie hier nicht so einfach zu Potte kommen, zurückkehren. Das ist auch klar.
Bis das wirtschaftlich ein Plus wird, also Einzahlungen in die Steuern und Kassen die Sozialausgaben übertreffen, dürften 10 Jahre mindestens vergehen.
Dann kommen ja auch die dann erwachsenen Kinder, die hier ausgebildet wurden, ins Spiel.
Ich habe eine Reihe von Berichten gelesen. Da haben deutsche Profs in
Syrien vor dem Bürgerkrieg an Unis Entwicklungsarbeit geleistet.
Ich erspar mir das Fazit, sonst heisst es wieder "Nazi".
Hatte in einem Haus eine Arztpraxis vermietet, der war Allgemeinmediziner, war aber mehr privat tätig, Hamäopathie und für einige auch die letzte Hoffnung bei Krebs etc. Und der stellte dann einen Russlanddeutschen Arzt an... nach so 10 Jahren hat der die Praxis übernommen musste aber vorher noch ca 1 Jahre weitere Schulungen machen.
ob der vorher auch was machen musste, weiss ich nicht.
Also es war schon möglich, dass auch Russlanddeutsche Ärzte hier als ärzte tätig sein können, aber wohl nicht einfach so.
Aher diesen Briefträger gibt es auch.....und der ist damit zufrieden, trotz 5 jahren Medizinstudium und 5 Jahre Arbeit als Arzt in Russland.
Wir haben hier auch relativ viele Russlanddeutsche, und ich gehe auch zu dem russlanddeutschen Arzt..
Was wird denn in der Show gemacht? Stellt Jauch da Fragen , oder müssen die Leute da Bälle in den Korb werfen oder so?
Und wer singt da?
Es geht um eine 90 minütige Sendung im ZDF mit kerner, in der Initiativen gezeigt und befragt werden, die sich um Flüchtlingshilfe und Integration bemühen. Inwiefern da der Fokus eher auf Hilfe oder Problemen liegen wird, bleibt abzuwarten, wobei man ja Probleme von daher notwendiger Hilfe nicht trennen kann.
Ist wie beim guten Posting von BarCode in #1042. Letztlich kommt es darauf an, ob die deutsche Gesellschaft bereit ist, die ersten Jahre der Hilfe, die natürlich erstmal den Steuerzahler was kostet, zu leisten. Da gehts eher um Dinge wie Respekt und Neid, wobei ich Neid auf Flüchtlinge ziemlich lächerlich finde. Kommt aber komischerweise immer wieder vor.
Und die Menschen, die aus den Kriegsgebieten flüchten sind in grosser Not! Haben mehrmals die Todesgefahr überstanden und kommen dann meist ohne irgendwas hier an.
Sojemanden muss man erst mal aufnehmen, zu essen geben und auch eine Unterkunft, und dann natürlich auf dauer auch eine normale Wohnung, wie es hier üblich ist.. dazu gehört selbstverständlcih auch die gesundheitsvorsorge, obwohl das keiner in ihrer Heimat bekommt.
Aber, man sollte auch nicht Leute nehmen, die gar keine flüchtlinge sind, sondern nur hier sind, wegen der Sozialen Leistungen.
Und wenn dann einzelne Leute, nie sich selber vorsorgen können, na und? Können Deutsche Behinderte auch nie - solche Fragestellungen sollte man gar nicht aufwerfen.
Nur eben darf man nicht automatisch davon ausgehen, dass hier jeder Flüchtling, die Familie nachhoolt, oder auch nur eine "heimatfrau" denn Kinder zeugt, alle ihre Syrische Mentalität leben und wir zahlen die nächsten 30 Jahre Stütze und Wohnung und für die Kinder dann wieder die 80 Jahre ihres lebens.
Genau das muss mglichst verhindert werden!
Glaube besonders die Grünen haben dann ja noch solche Ideen, lass die doch so sein wie sie sind und sein wollen. Wir haben kein Recht, von denen zu verlangen, dass sie deutsche sprechen sollen und hier sich im Arbeitsprozess integrieren müssen. Das ist ganz falsch meine ich!
Was soll denn nach deren Meinung passieren?
Wollen die tatsächlich, dass wir Menschen nicht reinlassen und die sterben lassen. oder wie?
Und wenn er dann einen neubau sehen würde, wo Flüchtlinge grosszüge Neubauwohnungen bekommen......dann ist das nicht nur Neid, sondern darauf wird auch Wut!