Evonik.................Chemiekonzern
Evonik kommt den Jahrestiefs sehr nahe...
:-(
Wird wohl ein sehr schwachen Quartal erwartet....und dies "müßte" schon eingepreist sein auf dem Niveau.
https://www.ariva.de/news/...r-fuehrungsebenen-evonik-stellt-11473042
erst der dritte kleine 16,90 wird bald grün.
Kauf Order 16,- bleibt drin.
Somit ist 2025 für mich hier bereits genug investiert.
Warten wir mal auf die Dividende .
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Zeitpunkt: 05.01.25 11:49
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https://www.evonik.com/en/investor-relations/Reporting.html
Wie ist Eure Einschätzung zu dem Ergebnis?
Der Chemiekonzern traut sich 2025 eine weitere Verbesserung des operativen Gewinns zu. Im vergangenen Jahr hatte er von Sparmaßnahmen und der Ausrichtung auf profitablere Spezialchemie-Geschäfte profitiert. Zudem verkaufte sich das Tierfutter-Eiweiß Methionin gut.
Die bereinigten operativen Ergebniskennziffern hätten im Schlussquartal zwar die Erwartungen deutlich verfehlt, schrieb Analyst Chetan Udeshi von der US-Bank JPMorgan. Die Aussagen zum laufenden Quartal und zu 2025 dürften die Anleger aber beruhigen. Er empfiehlt die Aktien weiter mit "Overweight" und einem Kursziel von 25 Euro, das rund ein Viertel über dem aktuellen Bewertungsniveau liegt.
Quelle: dpa-AFX
Unmittelbar mache sich Evonik aber keine Sorgen. "80 Prozent des Evonik-Umsatzes in Amerika machen wir mit Produkten, die wir in den USA herstellen", so Kullmann. Evonik habe dort rund 4400 Mitarbeiter.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/...rticle25730754.html
US-Präsident Donald Trump hatte Anfang April mit weltweiten Zöllen internationale Handelsstreitigkeiten losgetreten. Er will angebliche Handelsungleichgewichte korrigieren und Produktion in die USA verlagern. Zugleich sollen die Zolleinnahmen dazu dienen, sein teures Wahlversprechen großer Steuersenkungen zumindest teilweise gegenzufinanzieren.
Zwar hatte Trump dann nach großen Turbulenzen an den Aktien- und Finanzmärkten entschieden, vielen Staaten 90 Tage lang eine Pause von bestimmten Zöllen zu gewähren, um Zeit für Verhandlungen zu schaffen. Das Thema sorgt allerdings weiterhin für Unsicherheiten, die sich auf Investitionsentscheidungen vieler Unternehmen auswirken und auch Konsumenten zuletzt schon zurückhaltender stimmten.
Abseits des Zollthemas erklärte Kullmann, dass Evonik in den nächsten beiden Jahren "keine Zukäufe tätigen" wolle. Das Unternehmen konzentriere sich derzeit voll auf den größten Umbau in der Evonik-Geschichte. "Unser Dreisprung - sparen, umbauen, wachsen - ist komplex genug. Nach 2027 sehen wir weiter", sagte der Vorstandsvorsitzende der Zeitung. Beim geplanten Stellenabbau in der Verwaltung sei die Hälfte erreicht. Bis 2027 sollen 2.000 Stellen, 1.500 davon in Deutschland, wegfallen.
Quelle: dpa-AFX