Alternative Medizin als sinnvoller Begleiter .
Seit Monaten verfolgst Du mich zum Thema Rath. Anscheinend hat es Dich nicht zufriedengestellt hier mehrere Hassschriften gegen diese Persönlichkeit reinzustellen.
Unterlasse das! Ariva ist kein rechtsfreier Raum, nur weil Du hier anonym bist!
Wir müssen da nicht einer Meinung sein. Ich will Dich da von nichts überzeugen und Deine
Meinung hast Du jetzt x-mal kundgetan.
Hast Du hier irgendjemanden erlebt der hier namentlich gegen einen Geschaftsführer oder Manager eines Chemoherstellers hetzt?
Es gibt längst eine deutsche gesetzliche Krnkenversicherung die bei einigen Patienten
die erstklassigen Rath-Produkte übernimmt. Dafür sollte sich die Bevölkerung einsetzen.
Meine Überzeugungen und Erfahrungen, auch zu den Themen Lehrmeinung, schulmedizinische Ausbildung in Deutschland, Chemotherapie, Chemie/Pharma, Machtstrukturen und Manipulation auf hohem Niveau wirst Du bestimmt nicht ändern.
Da kannst Du machen was Du willst.
zu #1002: Dein erster Satz hat mich zum Lachen gebracht. Mir geht es seit Monaten genauso mit Dir. Mit welcher Jule spreche ich gerade? Ich will mich aber nicht weiter darüber äußern.
Nochmal, ich habe keine Kartei. Das macht Ariva und mein Gehirn.
Über die Atkinsdiät habe ich nichts geschrieben und auch nicht Curcuma als Begleiter oder Ersatz von Chemo empfohlen. Hör mal auf mit dem Irrsinn.
http://www.tele.ch/de/tv-programm/sendung/...santo-mit-gift-und-genen
1. Protonenpumpenhemmer (PPI). Millionen von Amerikanern nehmen PPI zur Linderung der Symptome von Gastroösophagealem Reflux (GERD) ein. Bei dieser Erkrankung fließen Essen und Säure in die Speiseröhre zurück und führen dort zu einer Reizung. Es ist jedoch erwiesen, dass PPI wie Esomeprazol und Lansoprazol die Nährstoffabsorption und die Bildung notwendiger Magensäure blockieren, was eine ganze Palette weiterer gesundheitlicher Probleme nach sich ziehen kann.
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat mindestens zwei Warnungen vor den Gefahren der PPI herausgegeben, darunter das erhöhte Risiko von bakteriell verursachtem Durchfall, Magnesiummangel und Knochenbrüchen. Die Langzeiteinnahme von PPI wird auch mit dem erhöhten Risiko einer Lungenentzündung und der Entstehung ungesunder Gewichtszunahme in Verbindung gebracht.
2. Statine. Diese seit Jahren meistverkauften Medikamente werden vom Medizinsystem als eine Art Wundermittel gegen hohe Cholesterinwerte und Herzerkrankungen gepriesen. Aber beliebte Statine wie Atorvastatin und Rosuvastatin können das Risiko von Diabetes, Lebererkrankungen, einer Schädigung des Gehirns, Muskelatrophie und sogar frühzeitigem Tod erhöhen.
Die Nebenwirkungen der Statine sind so schwerwiegend, dass die FDA kürzlich die offizielle Warnung vor deren Gebrauch erweitert hat. Darüber hinaus haben mehr als ein Dutzend Studien ergeben, dass Statine, die hauptsächlich zur Prävention eingenommen werden, allenfalls wenig bewirken, um Herzinfarkt oder Schlaganfall zu verhindern. Das heißt: Diese Medikamentenklasse ist für die Millionen ansonsten gesunder Menschen, denen sie verschrieben wird, medizinisch nutzlos.
3. Antibiotika. Antibiotika sind die Hauptursache für das Entstehen antibiotikaresistenter »Super-Erreger«. Es handelt sich um eine weitere Klasse von Medikamenten, die zu einer langfristigen gesundheitlichen Beeinträchtigung führen können, ohne dass sie dem Einnehmenden von größerem Nutzen wären. Unverantwortlich häufig gegen Krankheiten verschrieben, gegen die sie überhaupt nicht wirksam sind, haben Antibiotika und ihr langjähriger Missbrauch durch das Medizinsystem viele Infektionskrankheiten virulenter, ja sogar unbehandelbar gemacht.
Für die Apothekerin Shane Ellison von The People’s Chemist sind die drei zurzeit gefährlichsten häufig verschriebenen Medikamente das Levofloxacin, das Vancomycin-Hydrochlorid sowie das Trimethoprim und Sulfamethoxazol. Außerdem führt Ellison die Chinolone, die meistverschriebene Antibiotikaklasse, als gefährlich auf, sie betont, dass Medikamente wie Ciprofloxacin, Moxifloxacin-Hydrochlorid und Ofloxacin eine schwere und dauerhafte Behinderung verursachen können.
4. Antipsychotika. Sie sind eine der gefährlichsten Klassen von Medikamenten und werden in der Regel bei Krankheiten wie Schizophrenie, bipolarer Störung und auch schwerer Depression verschrieben, allerdings auch »off label« gegen Erkrankungen wie eine milde affektive Störung und sogar bei ganz alltäglicher Ängstlichkeit. Doch Antipsychotika wie Quetiapinfumarat, Aripiprazol, Risperidon und Olanzapin können den Blutzuckerwert in die Höhe treiben, Lipid- und Cholesterinwerte erhöhen und eine Gewichtszunahme fördern.
Mehr Sorgen bereiten jedoch die langfristigen neurologischen Schäden und die Schädigung des Gehirns, die durch die Einnahme von Antipsychotika entstehen können, ganz zu schweigen von dem deutlich erhöhten Risiko des metabolischen Syndroms, darunter schwere Krankheiten wie Herzkreislauferkrankung und Diabetes. Antipsychotika sind so gefährlich, dass sie in einer im British Medical Journal (BMJ) veröffentlichten Studie als tödlicher eingeschätzt werden als der Terrorismus.
5. Opiat-Schmerzmittel. Medikamente sind offiziell zu einer führenden Todesursache im heutigen Amerika geworden. Die wichtigsten sind die Kombination von Hydrocodon-Bitartrat und Paracetamol, Ocycodon-HCl, die Kombination von Oxycodon und Paracetamol, Codein sowie Morphin.
Laut einer Studie der Brandeis University in Massachusetts gibt es bei verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln heute häufiger eine tödliche Überdosierung als bei Heroin und Kokain zusammen. Die US-Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) hat angesichts dieser gestiegenen Zahl von Todesopfern durch verschreibungspflichtige Schmerzmittel eine Epidemie ausgerufen.
6. Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI). Antidepressiva wie Fluoxetin, Sertralin, Paroxetin und Escitalopram gibt es schon seit Jahren, aber ihre Gefahren finden weit weniger Aufmerksamkeit als nötig wäre. Nebenwirkungen wie Selbstmordneigung, sexuelle Dysfunktion, Magen-Darm-Blutung und Herzkrankheit sind nur die Spitze des Eisbergs bei den vielen unerwünschten Wirkungen der SSRI.
In einigen Fällen können SSRI die Symptome einer Depression sogar verschlimmern, so dass die Betroffenen gewalttätig werden.
Du "hetzt" nicht namentlich "gegen einen Geschäftsführer oder Manager eines Chemoherstellers"? Fehlt Dir dazu der Mut? Du hetzt lieber gegen "die Chemoindustrie" , "die Ärzte" usw. ?
Du kannst Dir sowieso das Hetzen sparen. Es reicht, die Wahrheit zu sagen. Und dabei Ross und Reiter zu benennen. Wir brauchen Aufklärer. Wir brauchen Whistleblower. Wir brauchen Aktivisten, mutige Menschen.
Es wäre mehr als erfreulich, wenn der ein oder andere, der hier so tüchtig begrünt, sich einmal wenigstens ausschnittsweise den WDR- Report über Monsanto ansehen würde. Dann würdet Ihr verstehen, was ich meine. Die Journalisten, der Sender zeigen weitaus mehr Courage und Engagement als ich hier z.B. beim Ex feststellen kann.
Du kannst benennen, was Deiner Meinung nach falsch ist in #973. Dann kann man darüber diskutieren.
musst Du nicht gleich allen anderen hier unterstellen, dass sie unwissend, oder auch solche Spätzünder, oder feige sind. Langsam wirds ziemlich durchgeknallt.
Nachdem Du einen Teil meiner persönlichen Geschichte bestens aus dem Thread "immer mehr Kinder auf Droge" kennst, hier wieder so viel Dummes zum Thema Mut abgibst, und wieder mal, wider besseren Wissens. Wie nennt man das Jule!
Nur für sehr, sehr wenige User hat das seinen Unterhaltungswert.
Zum Thema persönlichen Mut liest Du besser mal Deine eigenen Beiträge in anderen Threads.
Unterstelle mir nicht laufend Hetze. Ich habe hier sehr viele qualitätvolle Infos und Lösungsansätze reingestellt.
Wenn Dir Deine mehrfachen Unterstellungen und Lügen in #973 nicht auffallen, dann sagt das eine Menge über Deinen Zustand.
Mit meinem Beitrag 138 bist Du anscheinend komplett überfordert. Darum musst Du zum Thema Blinddarmreizung/Blinddarmentzündung #in 973 mit Unterstellungen und bewußten
Unwahrheiten (wie auch zum Thema MCS!) um Dich werfen.
Als Privatmensch gibt es mich auch. Mit der Unterscheidung
Informant
Berater und
Therapeut
scheinst Du größere Probleme zu haben.
Was halten die Experden davon?
https://www.amazon.de/...qid=1366831661&sr=1-12&keywords=herz
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-strophanthin-skandal.html
Ich kenne Monsanto schon lange und habe nicht gerade vor dem Fernseher kapiert, worum es sich handelt. Da hat vielmehr jemand gar nicht verstanden, was ich geschrieben habe.
Diese Reportage ist ein gutes Beispiel dafür, wie man Aufklärung betreibt ohne zu polemisieren. Es ist doch ziemlich oberflächlich, "die Chemoindustrie", "die Agrarindustrie" usw. zu beschimpfen.
"Hast Du hier irgendjemanden erlebt der hier namentlich gegen einen Geschaftsführer oder Manager eines Chemoherstellers hetzt?"
In der Reportage werden durchaus die Agierenden beim Namen genannt. Nur mit einer offenen und wahrheitsgemäßen Darstellung kann man hier aufklären. Dass die Journalisten sich möglicherweise der Gefahr aussetzen, von dem Konzern verklagt zu werden, erhöht ihre Glaubwürdigkeit.
Ob manche Leser in einem Börsenforum nun vielleicht meinen, Monsanto sei doch börsennotiert und weltweit erfolgreich, man könne also investieren? Viele Kleinanleger sind drin. Ob die sich wohl eingestehen : Wir sind Monsanto?
Ein Herzglycosid das für Heilschamanen aber eher uninteressant sein dürfte,weil es nur intravenös verabreicht wirklich Sinn macht.
Die Medizin schreitet fort, Strophantin ist schlichtweg veraltet.
Ansonsten reicht mal wieder das Quellenstudium, Jim Humble "Zentrum für Gesundheit".
Da wird wieder mit Halbwahrheiten Stimmung gegen "die Ärzteschaft" gemacht, um dann eigene Produkte anzupreisen.
Als Sahnehäubchen dann noch der Rechtsextremist Dr. Kaegelmann, der paßt zu manch anderem obskuren Link zu Verschwörungstheoretikern in diesem Thread.
Da wird wieder mit Halbwahrheiten Stimmung gegen "die Ärzteschaft" gemacht, um dann eigene Produkte anzupreisen.
Genau das ist es, das einen auf die Palme bringt. Und wenn dann in diesem Fall noch der Apotheker genannt wird, der`s verkauft, und zwar in Tablettenform zur oralen Einnahme, dann geht einem der Hut hoch.
Hab doch wahrheitsgemäß berichtet, welche Zipperlein ich mir allein durch den Grasverzehr eingehandelt habe. Obwohl - wenn ich selbst das Gras angebaut hätte, wie Rosalie es beschreibt, wäre das sicher nicht passiert. Also passt auf und lasst Euch von Leuten beraten, die wissen, wovon die Rede ist.
Total im Trend; die Bob Marley Trench Town Diät....
Nicht umsonst schrieb ich dort "Experden".
Aus wissenschaftstheoretischer Sicht sind eure von fachlicher Kompetenz
triefenden Einsichten überwältigend.
Was habe ich gelernt:
- Einige Hypothesen, die sich mangels operativer Aussagen weder
falsifizieren noch verifizieren lassen.
(Btw. ich bin wissenschaftstheoretisch ein Anhänger des Popper-Kriteriums)
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/popper-kriterium.html
Zu gut deutsch:
Was las ich? Einige ominöse Behauptungen
Vielen Dank
Volle Dröhnung bei Schnupfen
http://www.netdoktor.de/Magazin/...iotika-Missbrauch-Volle-12455.html
http://www.ard.de/ratgeber/gesundheit/...id=13280/did=1866736/lmr6vu/
Jetzt haben Kieler Wissenschaftler gemeinsam mit Forschern aus England herausgefunden, dass das möglicherweise an den bisherigen
Behandlungsmethoden liegt."
http://www.ndr.de/regional/schleswig-holstein/antibiotikum101.html
Sonst wäre das nicht passiert.
Lasst euch von Leuten beraten, die wissen, wovon die Rede ist.
Du weißt wer hier Experte und qualifiziert ist. Ich lach mich schief.
Was ist denn von Dir oder zockerlilly bisher zum Thema Alternative Medizin gekommen?
Big hat wohl auf den unverschämten Kommentar von zockerlilly (#1035) reagiert.
werden können.
Insbesondere Kombinationstherapien machen Keime offenbar widerstandsfähig, sagt Prof. Hinrich Schulenburg."
http://www.ndr.de/wellenord/audio157261.html
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/s-h_magazin/.../shmag21385.html
§
Gefahren aus dem Stall
§
Antibiotika wirken nicht mehr!
Krankenhausärzte und Mediziner warnen
vor zunehmender Unwirksamkeit von Antibiotika.
Die Fälle resistenter Bakterien häuften sich
und würden zu einer Bedrohung für den Menschen.
Daran seien auch die vielen Antibiotika schuld,
die den Schweinen, Rindern und dem Geflügel massenweise verabreicht würden,
meinen besorgte Gesundheitsexperten.
Aus dem Stall drohten Gefahren für den Menschen,
die rasch eingedämmt oder zumindest besser kontrolliert werden müssten.
Medikamente verlieren Wirkung
Diese Gefahren für den Menschen seien bei bestimmten Resistenzträgern
nachgewiesen und unübersehbar,
betont Professor Wolfgang Witte vom Robert Koch-Institut.
"Die chemisch-therapeutischen Mittel für Patienten sind erheblich weniger geworden."
Zur Therapie gegen bakterielle Infektionserreger sind Antibiotika bei Schlachttieren erlaubt.
EU-weit dürfen Landwirte bestimmte Arzneimittel auch zur schnelleren Mast verfüttern.
Unkontrolliert werden neben den zugelassenen Mitteln jedoch auch andere Stoffe verabreicht.
Bundesweit wird derzeit gegen Tierärzte ermittelt,
die illegal Substanzen zum "Schweinedoping" an Landwirte abgegeben haben.
Antibiotikaverbot in der Masthilfe
Die neue Verbraucherministerin Renate Künast will dem nun einen Riegel vorschieben
und Antibiotika als legale Masthilfen gänzlich verbannen.
Nach Ansicht von Experten sind aber nicht die zugelassene Mittel das Problem,
sondern ein gigantischer schwarzer Markt für Tier-Arzneimittel.
Dabei würden nicht zugelassene "Rohstoffe" illegal über dunkle Kanäle
unter anderem aus Bulgarien, Rumänien und selbst aus China eingeführt.
Alternativen für Antibiotika zur Therapie gibt es derzeit nicht -
darüber sind sich die Wissenschaftler einig.
Doch je intensiver die Haltung sei, um so höher sei auch der Antibiotika-Einsatz.
Denn bei einem kranken Tier würden auch viele andere prophylaktisch mit behandelt.
Deshalb sei die angestoßene Debatte über die Neuausrichtung der Agrarwirtschaft
auch für diesen Bereich wichtig.