Was ist die Commerzbank wert?

A Gschäckla hat das schon, ich warte in Stille und Du wirst sehen dass der Tag kommen wird, er ist näher als die meisten hier denken!!!

Der Laden hat so viel Kapital... da träumen manche davon. Dem Laden wird auch noch der Gar ausgemacht!!!

Horst  

Goldman Sachs-Chefvolkswirt Jim O'Neill: Italienische Anleihen machen einen attraktiven Eindruck, falls es beim anstehenden EU-Gipfel nicht ein totales Fiasko gibt.
12:41 - Meinung

Würde mal sagen Italien ist 'back in business'.  

loshaben, deswegen die letzten Kapitalerhöhungen.

Ohne den Staat kann der Blessing wieder betrügen

und Bilanzen fälschen.

Das ist der einzige Grund warum die den Staat

so früh los haben wollten.

Lg

 

ohne Staat können die eigenen Boni frei verteilt werden.

Aktuell siehts bei den Banken nach Südkurs aus. DB vorraus  

können die Herrschaften, Blessing und Co

wieder persönlich bereichern, damit die Verluste

noch grösser werden.

Der Blessing weis genau wie hoch das seine

Kapitallücke ist, wenn es weniger als 5 Mrd wären,

dann wüssten wir es schon längst.

Es wird weitaus mehr sein.

Lg

 

Totaler Rating-Krieg gegen Europa
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/...ating-krieg-gegen-europa

Passend dazu:
Die Schlacht ist eröffnet
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,637479,00.html

Auszug: Denn die Agenturen werden von den Unternehmen bezahlt, die das Rating dann nutzen. Und manch ein Experte weist deren Urteilen genau deswegen auch nur verminderte Aussagekraft zu. ... "Es wundert mich, dass sich ein institutioneller Investor auf diese Bewertungen verlässt beziehungsweise diese überhaupt in den Investmentprozess involviert", sagt Zschaber.

Dem ist wohl kaum noch etwas hinzuzufügen.  

http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-12/merkel-sarkzoy-euro-reaktion  

das Deutschland nicht AAA ist, oder besser nicht mehr ist doch ganz klar. Das Risiko steigt also sinkt auch die Bewertung. Wer hier die Ratingagenturen verantwortlich macht, hat den verkehrten vor sich. Viel mehr die Politik ist hier verantwortlich für die schelchten Ratings, welche zu recht vergeben werden.

 

das ist doch vollkommen klar, das diese Rating Agenturen

abgeschmiert sind. Die Abschmierer gehen dann zuvor

raus , oder massiv rein. Je nach dem was sie erreichen wollen.

Genau so verhält es sich mit den Analysten, alles Absprache.

Bei der Commerzbank muss man wirklich hartgesotten bleiben.

Dabei bleiben !!!

Hatte gestern Kontakt mit Heiko Thieme, er bleibt auch dabei.

Und beten !

 

Lg

 

Kreise: Stresstest-Ergebnisse erst am Donnerstag oder Freitag
15:11 06.12.11

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Veröffentlichung der mit Spannung erwarteten Ergebnisse des neuerlichen Banken-Stresstests verzögert sich offenbar weiter. Mit den Daten sei nun erst an diesem Donnerstag oder Freitag zu rechnen, hieß am Dienstag in Finanzkreisen. Zuletzt war die Veröffentlichung an diesem Mittwoch erwartet worden. Ursprünglich sollten die Ergebnisse bereits Mitte November vorliegen. Wegen eines heftigen Streits zwischen der europäischen Bankenaufsichtsbehörde EBA und den nationalen Aufsehern über die Kriterien der Untersuchung kam es aber immer wieder zu Verschiebungen.

Mit dem Stresstest will die Politik ermitteln lassen, wie viel Geld Banken brauchen, um bis Ende Juni 2012 eine harte Kernkapitalquote von neun Prozent zu erreichen, wenn alle Staatsanleihen zu Marktpreisen bewertet werden. Kernkapital gilt als Puffer für Krisen. Es wird damit gerechnet, dass die deutschen Institute zusammen ihre Kapitalbasis um rund zehn Milliarden Euro, davon dürften allein fünf Milliarden auf das Konto der Commerzbank (Commerzbank Aktie) gehen./enl/fn/tw  

... wieviele Aktienkäufe gegen wieviele Aktienverkäufe (in der Summe und innerhalb welcher Zeit) gehandelt wurden, damit eine CoBa-Aktie innerhalb von 3,25 Monaten von EUR 6,- auf EUR 3,- gefallen ist und innerhalb von weiteren 3,5 Monaten von EUR 3,- auf EUR 1,50 gefallen ist und innerhalb von weiteren 2,33 Monaten von EUR 1,50 auf EUR 1,11 gefallen ist? Ebenso interessiert mich, wieviele Aktienkäufe (wo auch immer) gegen wieviele Aktienverkäufe stehen, damit der Kurs von 5,1 Milliarden Aktien innerhalb von 0,5 Monaten wieder von EUR 1,11 auf EUR 1,52 steigen konnte?

Wer ist hier ein Experte und weiß bestechende Informationen hierzu? Wo kann man zuverlässige Zahlen hierzu finden und gibt es auch Zahlen zum Handel im "Black Room" ... ihr wisst was ich meine.

Herr Blessing und Co.; man kann nur empfehlen 4,9 Milliarden neue Aktien mit einem 10-prozentigen Abschlag auszugeben; dies jedoch mit einer Option verbunden, bis zum 31.12.2030 für jede gekaufte Aktie eine weitere für EUR 4,- erwerben zu können.

Wär doch gelacht, wenn sich damit nicht locker weitere EUR 6,86 Milliarden einnehmen ließen und der Staat ausbezahlt werden könnte ...

Freue mich über jeden hilfreichen Beitrag zu meinen o.g. Fragen ... das Ende bitte nicht so ernst nehmen.  

Es ist vollkommen irrelevant, wieviele Aktien gehandelt werden, damit sich der Preis von 5,1 Mrd. Aktien ändert!
Die Kursfestlegung folgt ganz einfach in den Börsen: Irgendjemand will seine Aktien für X Euro Kaufen und irgendjemand anderes will sie für x Euro verkaufen. Der nächstliegende Kurs vom aktuellen, bei dem eine maximale Anzahl von Aktien die Besitzer wechseln ist der nächste Kurs und das gleiche Spiel beginnt vom Neuen. Hier spielen Orders ohne Limit natürlich eine erklatante Rolle.

Aber nur mal hypothetisch angenommen, in den nächsten 5 Minuten gäbe es keine übereinstimmende Orders am Markt, dann gäbe es keinen neuen Kurs & 0 Euro Umsatz (oft bei kleinen AGs zu beobachten, deren Aktien nicht liquide sind. Hat übrigens nichts mit der Liquidität der AG zu tun!)
Dann auf einmal gibt es beispielhaft bei der CoBa nur eine Verkaufs-Order mit Limit 5,00 Euro für 10 Aktien und in diesem Moment exestieren keine anderen Order und jemand fügt in diesem Moment eine Kauforder ohne Limit ein. Zack, Bumm, der Kurs springt auf 5,oo Euro, das Geschäft ist besiegelt, die Marktkapitalisierung steigt von moentan 7,1 Mrd. auf 25,7 Mrd. Euro und das bei einem Umsatz von 50,oo Euro! Ist zwar nur ein hypothetisches Beispiel, da bei der Aktie der CoBa immer viele Orders vorliegen und permanent neue hnzukommen, aber man kann an diesem Beispiel sehr schön erkennen, wie es zur Preisfindung kommt.  

Apropos Währungskrieg, habe mal zwei alte Kamellen von mir raus geholt, da ich schön über einen möglichen Währungskrieg zwischen Dollar und Euro im September schrieb:

20.09.2011
Währungskrieg - $ vs. €  im Thread 'CoBa unter eingesammelter Summe der KE nach 4 Monaten'
http://www.ariva.de/forum/...E-nach-4-Mona-448738?page=1#jump11645936

18.11.2011
Währungskrieg - $ vs. € die zwote  hier im Thread
http://www.ariva.de/forum/...erzbank-wert-453123?page=16#jump12130908

Passend dazu die Meldung von heute:
'Totaler Rating-Krieg gegen Europa' (der Titel verbietet sich eigentlich!)
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/...ating-krieg-gegen-europa



Finde es aber recht interessant, wie diese bombastische Nachricht von den Märkten größtenteils ignoriert wird. Haben es die Ratingagenturen übertrieben und jetzt zu sehr ihre Glaubwürdigkeit eingebüßt? Soll dies nur Druck auf den Gipfel dieses Wochenende ausüben? Ist die Hoffnung auf Ergebnisse dieses Wochenender die dominierende Haltung der Marktteilnehmer?

OK und vielen Dank, so weit nichts Neues! Schuld bin ich aber selber; ich habe meine Frage etwas naiv formuliert. Natürlich ist gemeint, wieviele Aktienverkäufe waren tatsächlich erforderlich um den Kurs derart zu drücken?

Nehmen wir als schönes Beispiel heute die Metro. 1,5% Aktienverkäufe (5 Millionen Stck. zu einem durchschnittlichen VK von EUR 35,- bei vorhandenen 326,8 Millionen Aktien) innerhalb von nur 10 Minuten reichten aus um den Kurs um 11 Prozent zu drücken; und da steht er nun seit heute Mittag.

Hat jemand eine Information für mich wieviele gehandelte Aktienverkäufe notwendig waren um die Commerzbankaktie derart zu drücken?  

Fitch: Frankreichs Fundamentaldaten unterstützen das "AAA"-Rating trotz der Euro-Krise.

boerse-go.de  

dass diese Vokabel nun in aller Munde ist. Ich darf -in aller Bescheidenheit- daran erinnern, dass ich die Welle an Down-Ratings durch die US-Ratingagenturen bereits vor Wochen als Krieg bezeichnet habe und die drei Ratingagenturen als Triade. Beispiele:

#19 vom 08.11.:
"...sehe ich kritisch. Der erste beruht auf einer Einschätzung von Fitch, der zweite auf Standart & Poor's. Beides sogenannte "Ratingagenturen", die aber nach meiner Einschätzung in Wahrheit nichts als der verlängerte Arm des anglo-amerikanisch basierte Finanzsystems im Wirtschaftskrieg gegen die Europäer sind."

oder #42 vom 09.11.:
"Wer aber durchüberlegt, wie eine Weltmacht vorgehen muss, der das Geld zum Führen eines "heißen Kriegs" fehlt, die aber nicht Tatenlos zusehen kann/will, wie ihr Schild und Banner -der Dollar- das Dahinsiechen ihrer imperialen Macht in die Welt schreit, der wird erkennen, dass genau hier der Hebel angesetztwerden MUSS.

Wenn ich die Ratingagenturen als Waffe in einem schmutzigen Wirtschafts- und Finanzkrieg bezeichne, soll das nicht bedeuten, dass diese Ratingagenturen nicht beachtet werden oder beachtet werden sollten; gerade weil es eben NICHT so ist, ist ihre Macht so obszön groß."  

"Die deutsche Industrie konnte sich im Oktober über stramm anziehende Aufträge freuen. Berichtet wurde über einen Monatsanstieg (preis-, kalender- und saisonbereinigt) um 5,2 %, was deutlich oberhalb der Prognose (von plus 1,0 %) lag. Dies vergleicht sich mit revidiert minus 4,6 % im Monatsvergleich September. Besonders die Auslandsnachfrage zeigte sich dynamisch mit plus 8,3 % gegenüber dem Vormonat. Etwas abgeschlagen aber gleichwohl positiv war die Inlandsnachfrage mit plus 1,4 %."

Walter Tissen / www.frankfurter-boersenbrief.de
Gelesen in: Bernecker Newspilot.

Mein Kommentar: wenn DAS die herbeigebetete Rezession ist, dann bitte mehr davon!  

Deutschlandgeschäft für die Coba müsste brummen...  

nochmal wie DrShnuggle schon angedeutet hat: es spielt KEINE rolle wieviel aktien rumlaufen um den den kurs zu machen. ist halt ANGEBOT und nachfrage. schau dich mal bei den pennies um im intra day. hier hast Du ganz andere Angebot und Nachfragegrößen (um Sachverhalte manchmal zu durchschauen, musst man sich die extremen Situationen anschaun)

da hast du das (perverse) Kursmanipulationsspielchen, daß teilweise mit 10 gehandelten Aktien bei einem Volumen von 10 Cent der Kurs massivst einbrechen kann. Bei Aktienstückzahlen von über 10 Mio....

 

 

Wertermittelung von Aktienkursen haben nichts mit Angebot und Nachfrage zu tun, sind ja schließlich nicht auf dem Türkischen Basar .

Käufer und Verkäufer ist die Deutsche Börse AG.

 

 

    Wenn keiner   verkauft  sieht es  so  aus.

 

Mir schwirrt da gerade so ein Gedank durch den Kopf.
Nehmen wir mal an, die sogenannte Eurokrise bleibt noch wenig bestehen und die PIGGS Staaten und zwei drei andere müssen im kommenden halben Jahr zu ca. 6 % Anleihen auf den Markt schmeißen, meinetwegen für 1.000 Milliarden Euro (rechnet sich besser).
Nun kaufen die Amis hinterrücks zu Ihren Nullprozent FED Krediten diese Anleihen. Dann hätten sie doch locker 60 Mrd pro Jahr um den eigenen Blödsinn zu kaschieren.

Ein zweiter Aspeckt, S&P und wie sie alle heißen haben Verflechtungen zu großen Häusern, die US amerikanische Staatsanleihen horten (die Chinesen habe auch eine beachtliche Anzahl), falls nun der Euro niedergeknüppelt wird, dann ist der ganze Mist doch kaum noch etwas wert....

Alos gut, doch Finanzkrieg...

Aber die CoBa wids schon machen, am Rand der Pleite sehe ich sie definitiv nicht, nur etwas zu wenig Eigenkapital. Das heißt aber auch, unter normalen Bedingungen hat sie ausreichend Eigenkapital. Und das das Management weniger SoFin Beteiligung mag finde ich auch klar, völlig unabhängig von Boni - ohne Staat könne Aktionäre eher beglückt werden. Der 25 % Anteilseigner hat meines Wissen ja auch nur ganz normale Aktien.  

Natürlich sollte es es heißen, falls der Euro sich erholt....

Pardon, verdamt viele Rechtschreibfehler, ergo, ich halte mich wieder zurück.  

Also, ich halte das ganze Gerede vom Währungskrieg in Verbindung mit den "im Sinne der USA" manipulierten Ratingagenturen für absoluten Unsinn. Kalr mag es interessierte Kreise gehen, die dieses formulieren so nach dem Motto: Wir machen ja nichts falsch, sondern es sind nur die bösen Ratingagenturen. Zusätzlich dürfte die Drohung Frau Merkel gar nicht so ungelegen kommen... Der Schritt von S&P ist doch absolut gerechtfertigt. Der Eurraum hat ein Systemproblem (nicht integierte Wirtschafts- und Fiskalpolitik) und je länger dieses Problem existiert, deso höher werden die Risiken für die "starken" Partner wie Deutschland. Nicht nur über direkte Bürgschaften und Gelder für Rettungsfonds etc., sondern auch über die Anleihekäufe durch die EZB.
Der einzige Vorwurf an S&P könnte sein, dass die Drohung der Abwertungen zwar richtig, aber dei USA noch viel mehr abgewertet werden müssten. Auch dazu muss man sagen, nein, das ist absolut nicht richtig. Es geht nicht nur um absolute BIP Verschuldung und Neuverschuldung (denn nur nach diesen beiden Kriterien müsste die USA stärker abgewertet werden), sondern auch um Zukunftsperspektive z.B. Altersstruktur der Bevölkerung etc. Insofern ist eine Gleichbewertung zwischen den USA und Europa durchaus zu rechtfertigen.
Nur mal so am Rande: Wenn die Eurozone auseinanderbricht und die ganzen Bürgschaften etc. fällig werden, die in der Bonität abgewerteten Staaten die Banken nicht mehr retten können, wer hätte daran Interesse? Es würde sofort die Schweiz und England kollabieren (bzw. der Finanzsektor) und eine Sekunde danach die USA. Was sollte das der USA bringen? Daran hat keiner Interesse...  

"Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) rechnet mit einem Ende der europäischen Schuldenkrise bis Sommer nächsten Jahres ..."

http://www.ariva.de/news/...eischer-Ratingagentur-wird-lauter-3912116

Na, da sind wir ja schon zu zweit (vgl. #404).