BP Group
Zeitpunkt: 09.12.10 12:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Mit Ottes Zahlen müsste BP eine glänzende Kreditwürdigkeit haben.
Wenn die Rating-Agenturen BP zu Unrecht abgestuft hätten, hätte BP eine Möglichkeit, dagegen vorzugehen.
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klar .. man sieht bei den Suprime müll wie tol die Ratingverbrecher arbeiteten .. so auch Griechenland ...wie genau die meldungen kamen an genau charttechnsich wichtigen punkten um ja die freunde sorros und Co ihre shorts weiter gegen Baares zu beflügeln !
Ich seh das so BP wird geschwächt an allen ecken wo es geht so das der Konkurrent Exxon sie übernehmen oder zumindest diverse bohrrechte bekommt ......
wir haben einen Weltkrieg !!!!!!!! der Wirtschaftlich ausgefochten wird ..darunter mit Atomwaffen derivate nebelgranaten wie "Ratingverbrcherargenturen" usw
da gab es mal einen herrn Flowers der bei 25 euro die HRE gekauft hat und dann mit 1,30 zwangsabgefunden wurde - das zum thema "spezialist".
oder einen herrn merkle,der sich dann vor den zug geschmissen hat
beide milliardäre mit jahrzehntelanger börsenerfahrung.....!
wenn was sicher ist auf dieser welt dann das nichts sicher ist.ich vergleiche das BP unglück mit einem "hotspot" oder supergau.
genauso hätte bei EON oder RWE ein Kernkraftwerk in die Luft fliegen können - oder das die Bayer anti-baby pillen stark krebserregent ist.......was sind denn 50Mrd wenn wirklich 16Mio liter Oel austreten? und die 16Mio hat BP selber in den Raum gestellt....
für die Gefälligkeitsratings (Subprime- Müll) wurden die Agenturen zu Recht geschollten, jetzt machen sie auf die harte Tour (Griechenland) und es ist wieder nicht Recht. Was denn nun? Beides zusammen geht nicht,
Gruß
ganz einfach sie sollen das maul halten ! den ihre interessen sind nicht objektiv sondern auf schaden ausgerichtet im interesse dessen der zahlt
hat wer sie aufgefordert grichenland zu bewerten ? wenn ja auf welcher basis ? und warum zu bestimmten zeiten die kommentare ...vor fälligkeiten vor autionen usw
die argenturen sollen zugesperrt werden man braucht sie nicht sie haften nicht für einen schaden daher ahben sie kein existenzberechtigung
wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. Und die sind in der Vergangenheit passiert, das ist im Nachhinein offensichtlich.
Zu behaupten, die Interessen der Ratingagenturen seien "auf schaden ausgerichtet" ist, mit Verlaub, populistischer Quatsch. Der Finanzmarkt, insbes. die gerateten Unternehmen und institutionellen Investoren - die Analysearbeit wäre intern meist gar nicht darstellbar - profitieren im besonderen Maße von den Diensten der Agenturen. Unabhängigkeit in der Rating-Entscheidung und Akzeptanz bei den Investoren ist dabei die Existenzgrundlage der Rating-Agenturen. Die hat sicherlich durch die gemachten Fehler gelitten, ist aber offensichtlich noch im ausreichenden Maße vorhanden, um die Existenz su sichern. Das ist m.E. auch gut so.
Denn ... wer sich alleine auf das Urteil eines Markt-Players verlässt ist schließlich selber Schuld, wenns schief geht, oder? Ich bin für Vielfalt der Meinungen und da gehört die der Rating-"Profis" unbedingt dazu.
4,10
sollten die 16 Mio liter nochmals nach oben gesezt werden,geht es abermals abwerts.
Casino Casino !!!
Schadensersatzansprüche noch und nöcher werden BP ganz schön weich kochen.
Und wehe das Loch kann vorerst nicht geschlossen werden........dann aber Gute Nacht....
Also, ich hsehe keinen.
Vielleicht sehe ich das auch nur zu engstirnig.....lach ;-))
Mit chartistischen Grüßen:
Der olle Teras.
Die Rating-Agenturen stehen in der Kritik, weil sie früher zu positive Ratings abgegeben haben.
Das lässt sich nicht durch negative Ratings ausbessern, sondern nur durch zutreffende.
Entweder geben die Rating-Agenturen nun eine zutreffende Einschätzung ab oder sie begehen indirekt kollektiven Selbstmord. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dieses Risiko eingehen wollen.
Die Aktien-Analysten dagegen stehen weniger unter Beobachtung. Sie genießen noch etwas Narrenfreiheit, und so schätze ich ihre Analysen ein: daneben, entweder durch bewusste Schönfärberei oder durch Fehleinschätzung.
der kurs könnte sich ohne weiteres nochmal halbieren.
der chart zeigt ein verkaufssignal auf monatsbasis, insofern aus charttechnischer betrachtungsweise (sofern das überhaupt sinn macht bei dem titel) m. erachtens ein absoluter verkauf.
mal sehen wie es sich entwickelt...
Ölkatastrophe: Brasilien will BP Ölfeld-Übernahme noch nicht genehmigen
SAO PAULO (dpa-AFX) - Angesichts der Ölpest im Golf von Mexiko sehen sich Brasiliens Behörden bei der Prüfung eines Zukaufs von BP BP in dem südamerikanischen Land 'nicht in Eile'. 'Wir untersuchen das Geschäft, aber wir werden nicht jetzt darüber entscheiden', sagte der Chef der brasilianischen Energieaufsichtsbehörde, Haroldo Lima, der brasilianischen Zeitung 'Valor Economico' (Montag). Die Lage sei angespannt und Studien müssten erst zeigen, ob die Katastrophe im Golf noch schlimmer werde. BP will mehrere Ölfelder von Devon Energy DEVON ENERGY CORP. DL-,10 vor der Küste Brasiliens, im Golf von Mexiko und im Kaspischen Meer übernehmen. Dem Behördenchef zufolge gibt es keine grundsätzlichen Bedenken, dass BP Ölfelder übernehme. Er wolle allerdings erst abschätzen können, inwieweit BP seine vertraglichen Verpflichtungen erfüllen kann. Schließlich müsse der Konzern wegen der Ölpest in den USA 20 Milliarden US-Dollar für Schadenersatzforderungen bereitstellen. Nach jüngsten Schätzungen fließen täglich 35.000 bis 60.000 Barrel (zwischen 5,5 und 9,5 Millionen Liter) Rohöl aus dem beschädigten Bohrloch in den Golf./RX/stw/nl
nach meiner folgenden überlegung ist bp immer noch überbewertet.
Buchwert: 5,42
Kosten: 50 Mrd. USD/18,7Mrd Aktien = 2,67USD = 2,15 Euro. ý 5,42 - 2,15 = 3,27. Somit würde ich auf einen inneren Wert von 3,30 Eur kommen. Dazu will bp vermögenswerte verkaufen, was den buchwert zusätzlich drücken müsste. Also sollte ist die Aktie vielleicht noch so um die 3 bis 3,50 Euro wert. Angesichts der Ungewissheit würde ich echt vor 3,50 euro nicht kaufen. Andererseits sollte man sich mal den kurs von "Transocean" anschauen.