Citigoup - wann einsteigen ?
Seite 42 von 968 Neuester Beitrag: 22.05.24 14:56 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.07 21:36 | von: Optionimist | Anzahl Beiträge: | 25.185 |
Neuester Beitrag: | 22.05.24 14:56 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 3.070.511 |
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ODER NİCHT? WAS GLAUBT İHR?
Danke im voraus..
Oder nicht was glaubt ihr?
Werden wir noch einmal die Tiefs bei 1 Euro sehen?.
Danke im voraus..
glauben wirklich einige das es jeden tag 10 oder mehr % gibt!
ps.:abwarten dies amis schlafen ja noch und einige stopoder sind ja auch dabei
alles ab 1% im plus am börseende ist ja gut!oder??
lg
Pre-Market
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Pre-Market
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ist wohl als handelsplatz komplett ausgesetzt....
meine SL bei ing diba haben alle nicht gegriffen.....
ein entstandener schaden wird nicht übernommen, weil das problem durch einen anderen als ing diba verursacht wurde...
habt ihr das problem auch!?
23.03.2009 | 16:33 Uhr
USA planen Billionen-Programm gegen Ramschpapiere
Timothy Geithner
Timothy Geithner
Bild
Washington (dpa) - Die US-Regierung will mit Unterstützung privater Investoren für bis zu eine Billion Dollar (740 Mrd Euro) faule Kredite und Ramschpapiere aufkaufen. Ziel ist, die Banken von diesen Vermögenswerten zu befreien, um den Kreditfluss und damit die Konjunktur wieder in Gang zu bringen.
Washington (dpa) - Die US-Regierung will mit Unterstützung privater Investoren für bis zu eine Billion Dollar (740 Mrd Euro) faule Kredite und Ramschpapiere aufkaufen. Ziel ist, die Banken von diesen Vermögenswerten zu befreien, um den Kreditfluss und damit die Konjunktur wieder in Gang zu bringen.
Im Zentrum des am Montag in Washington vorgestellten Plans des Finanzministeriums steht ein privat-öffentliches Programm. Privatsektor und der Staat sollen demnach das Risiko gemeinsam schultern, sich aber auch mögliche Profite teilen. Durch die Teilnahme privater Investoren an dem Programm soll außerdem ein Mechanismus zur Preisfindung etabliert werden, um zu verhindern, dass der Staat zu viel für die notleidenden Vermögenswerte bezahlt.
Die Börsen in Asien, Europa und in den USA reagierten auf den Plan mit deutlichen Gewinnen. Erst vorige Woche hatte die US-Notenbank angekündigt, im Kampf gegen die Finanzkrise ihrerseits zusätzlich mehr als eine Billion Dollar in die Märkte pumpen zu wollen.
den rest könnt ihr hier weiter lesen
d-hoc-news.de/usa-planen-billionen-programm-gegen-ramschpapiere--/de/Wirtschaft-Boerse/20124109
Frankfurt/Main (dpa) - Die Deutsche Bank hat nach ihrem Absturz in die Verlustzone für das laufende Jahr wieder einen Gewinn in Aussicht gestellt. Zwar bleibe die Lage für die Branche schwierig, teilte der DAX-Konzern am Dienstag zur Vorlage des Geschäftsberichts für 2008 mit.
Zentrale in Frankfurt: Die Deutsche Bank zeigt sich optimistisch für 2009. (mehr...)
Bild 1 von 1
©dpa-info.com GmbH24. März 2009 10:21 Uhr
Aber wenn sich die Situation entspanne und sich die Weltwirtschaft erhole, «sollte die Deutsche Bank 2009 in die Gewinnzone zurückkehren». Im Krisenjahr 2008 war die Bank wegen der Finanzkrise tief in die roten Zahlen gerutscht. Das Management verzichtete auf Bonuszahlungen in Millionenhöhe: Die Gesamtvergütung von Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann schmolz von fast 14 Millionen Euro für das Jahr 2007 auf knapp 1,4 Millionen Euro zusammen.
Quelle: dpa-info.com GmbH
DIW: Staat soll toxische Papiere zum Null-Wert übernehmen
DJ DIW: Staat soll toxische Papiere zum Null-Wert übernehmen
BERLIN (Dow Jones)--Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) dringt auf die schnelle Schaffung einer "Bad Bank" in Deutschland. "Bisher ist es in Deutschland nicht gelungen, die Krise im Finanzsektor zu beherrschen," sagte DIW-Präsident Klaus Zimmermann am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Berlin. "Wir müssen die giftigen Wertpapiere schnell aus dem System herauslösen, damit die Banken endlich wieder ihre dienende Rolle für die Realwirtschaft einnehmen können."
Würden die drohenden Ausfälle nicht beherrscht, drohe ein "schwere Kreditklemme", warnte der DIW-Präsident. Das DIW lege deshalb ein Modell für die geforderte "Bad Bank" vor, das unter anderem vorsehe, dass die Problemaktiva vor Auslagerung auf der Basis des gegenwärtigen Verkaufspreises wertberichtigt werden. "Unverkäufliche Aktiva gehen an den Staat zu einem Preis von null", sagte Zimmermann. Der Staat rekapitalisiere dann die verbleibende "Good Bank" mittels Anteilserwerb, im Extremfall komme es zur Übernahme durch den Staat. Die "Bad Bank" werde durch den Staat mit Eigenkapital ausgestattet - er werde also Eigentümer.
Die weitere Verwertung der Problemaktiva erfolge durch den Staat auf eigene Kosten. "Verbleiben nach Abzug der Betriebskosten Überschüsse aus der Verwertung der Problemaktiva, so werden diese an die Altaktionäre zurückgegeben", betonte Zimmermann. Dabei sei eine verpflichtende Teilnahme systemrelevanter Banken vorgesehen, da das Programm sonst keine kritische Masse erreiche und damit nicht funktioniere. Es werde im Vorfeld festgelegt, welche Banken systemrelevant sind.
Zudem müsse der öffentliche Kapitalgeber "eine glaubwürdige Reprivatisierungsperspektive für seine Anteile an der Good Bank" bekanntgeben, sagte Zimmermann. Dazu solle bereits bei Einrichtung der "Bad Bank" verbindlich festgelegt werden, wie lange der Staat nach Schließung der "Bad Bank" Zeit hat, seine Anteile an der "Good Bank" zu verkaufen.
DIW-Forschungsdirektorin Dorothea Schäfer verteidigte den DIW-Vorschlag, dass die Problemaktiva zum Null-Wert an die "Bad Bank" veräußert werden müssten. "Die Übernahme der unverkäuflichen Problemaktiva durch den Staat zum Null-Preis schafft Transparenz und vermeidet hohe Kosten der Wertermittlung," sagte sie. "Vor allem stellt sie sicher, dass zunächst die Aktionäre und nicht die Steuerzahler die Kosten des Scheiterns tragen müssen," betonte Schäfer bei derselben Pressekonferenz. "Das diszipliniert hoffentlich."
Im Vorfeld des Weltfinanzgipfels in London legte das DIW Berlin außerdem einen Reformkatalog für die globalen Finanzmärkte vor.
-Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4118,
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habe mit der diba gerade gesprochen, sie übernehmen keinerlei schadenersatzansprüche, fall irgendwelche SL s nicht greifen...
alles die schuld der anderen heißt es,......
Dadurch bekommen sie automatisch ihre Bilanzen schneller wieder in den Griff, auch wenn von Bullenrennen auf dünnem Eis gesprochen wird, die Eisdecke wird von Tag zu Tag automatisch dicker.
http://www.manager-magazin.de/geld/marktberichte/...7,00.html#ref=rss
Teilweise sehe ich die Warnungen eher als "verpasste Chancen" an weil niemand dachte dass die Finanzwerte so schnell anziehen. Mich hat es nicht gewundert, da wir eine "Bankenkrise" hatten, diese Werte also automatisch noch weiter runter geprügelt worden sind, und sich im Gegenzug dafür wieder schneller erholen.
Da sich z.B. die deutsche Bank zu schnell erholt hat, sehe ich sogar jetzt bei den amerikanischen Banken eher die Möglichkeit an gute und schnelle Gewinne zu kommen weil im Falle der DB schnell das Ende der Fahnenstange erreicht sein kann für längere Zeit.
Bei der Citi und anderen amerikanischen Banken ist dieser Punkt noch lange nicht erreicht, da heute wieder eine Dominoeffekt statt gefunden hat mit SL, scheint es aber so dass nun wieder Anleger Einstiegskurse sehen und gesehen haben.
Klar ist das Nervenkitzel, sich stundenweise verrückt zu machen bringt auch nichts, aussteigen halte ich eher für einen Fehler, ausser man ist bei 2,40 raus, und jetzt bei unter 2,20 wieder rein.
mal so neben bei..heute laufen wir auf die 8000 ;-)
und die Citi wird die 4$ ankratzen.Man sollte sich ab und zu die Charts anschauen.
Alles natürlich nur meine bescheidene Meinung.
Außerdem glaube ich nicht dass jemand seine Kaufentscheidung für Citi-Aktien von einem schönen Chartbildchen abhängig macht. Ein guter oder schlechter Chart hat noch in den wenigsten Fällen dazu geführt, dass sich eine Aktie einem Gesamtmarkt entziehen konnte.
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NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs will laut Presseberichten ihre milliardenschweren Staatshilfen weit schneller als bisher geplant zurückzahlen. Ideal wäre nach Ansicht der Bank die Rückgabe der zehn Milliarden Dollar (7,4 Mrd Euro) schon im April, wie die ´New York Times´ am Dienstag unter Berufung auf Insider berichtete. Goldman Sachs wolle so aus dem Rampenlicht der öffentlichen Debatte um Staatshilfen kommen und sich zudem die Zinsen für das Kapital sparen.
Zugleich will das Institut dem ´Wall Street Journal´ zufolge einen Teil seiner knapp fünfprozentigen Beteiligung an Chinas Großbank ICBC zu Geld machen. Den Gewinn könne die Bank ebenfalls zur Rückzahlung der Staatshilfen einsetzen. Verhandelt werde über den Verkauf von bis zu einem Fünftel des Anteils, was Goldman Sachs wohl mehr als eine Milliarde Dollar einbrächte. Die gesamte ICBC-Beteiligung von 4,9 Prozent sei etwa 7,5 Milliarden Dollar wert. Goldman Sachs habe im Jahr 2006 dafür lediglich 2,6 Milliarden Dollar gezahlt.
NICHT BEDÜRFTIG
Goldman Sachs hatte bereits mehrfach angedeutet, die Staatshilfen so rasch wie möglich wieder zurückzahlen zu wollen. Bankchef Lloyd Blankfein hatte bisher das Jahresende als Termin angedeutet. Die Gespräche mit dem Finanzministerium über die Rückgabe sollen nun bereits in der kommenden Woche beginnen, so die ´New York Times´.
Als Hürde für eine rasche Rückzahlung durch Goldman Sachs gilt, dass andere Banken, die das Geld länger behalten, dadurch als schwach gelten könnten und womöglich neue Probleme bekämen. Schon zur Vergabe der Gelder im Herbst hieß es in der Branche, Goldman Sachs habe das Geld vor allem auf politischen Druck hin angenommen. Die US-Regierung habe damals alle großen Banken einbeziehen wollen, um die tatsächlich akut bedürftigen Empfänger nicht schlechter dastehen zu lassen als andere Institute und sie damit zusätzlich zu belasten./fd/DP/edh
Autor: dpa-AFX