CRESCENT GOLD geht in die Goldproduktion
Seite 42 von 99 Neuester Beitrag: 20.03.13 11:00 | ||||
Eröffnet am: | 01.09.06 13:02 | von: Knappschaft. | Anzahl Beiträge: | 3.45 |
Neuester Beitrag: | 20.03.13 11:00 | von: louisaner | Leser gesamt: | 396.058 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 193 | |
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Meine Position liegt noch im positiven Bereich und wird nun abgebaut. Ich verabschiede mich von Crescent Gold. Die Produktionsdaten sind wieder am unteren Ende der Erwartungen, es muss Kredit zu 10% Zinsen aufgenommen werden da mit der Produktion kein Geld verdient wird, die Explorationsprojekte machen kauf Fortschritte etc.
Das macht einen immer schlechteren Eindruck.
Permanent
14:37 02.07.10
Kapitalmaßnahme/Sonstiges
Crescent Gold Ltd.: Kreditfinanzierung über 15 Mio. AUD gesichert
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory
AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kreditfinanzierung über 15 Mio. AUD gesichert
Nicht zur Verbreitung in den USA oder an US-Nachrichtendienste bestimmt.
Perth, Western Australia, Australien. 1. Juli 2010. Crescent Gold Limited
(WKN: A0B5UM, ASX: CRE, TSX: CRA) gibt den Abschluss einer besicherten
Kreditfinanzierung in Höhe von 15 Mio. australischen Dollar (AUD) bekannt.
Die Laufzeit des Kredits ist 12 Monate bei einer Verzinsung von 10 % plus
weitere Gebühren und Zahlungen.
Die Einnahmen werden für die gestaffelte Zahlung für die vor kurzem
erworbene erweiterte Joint-Venture-Liegenschaft auf Laverton (Laverton
Extended Joint Venture tenements) (1,1 Mio. Feinunzen Gold) und für die
beschleunigte Entwicklung bestimmter damit zusammenhängender Projekte und
für allgemeine Entwicklungsaufwendungen verwendet.
Betrieb auf dem Laverton-Gold-Projekt
Crescent hat erfolgreich die dritte Kampagne gemäß dem Erzkaufvertrag mit
Barrick abgeschlossen. Dabei wurden auf der
Granny-Smith-Verarbeitungsanlage von Barrick 626.000 t Erz verarbeitet und
23.274 Feinunzen Gold und 8.828 Feinunzen Silber gewonnen. Bis heute wurden
73.474 Feinunzen Gold und 20.262 Feinunzen Silber aus den Erzverkäufen von
Crescent an Barrick gemäß dem Erzkaufvertrag gewonnen.
Diese Ergebnisse zeigen, dass Crescent im Plan liegt, die vorausgesagten
Erzverkaufsmengen an Barrick von mehr als 100.000 Unzen Goldäquivalent pro
Jahr zu erreichen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Crescent Gold Limited
Level 2, 40-48 Subiaco Square
Subiaco WA 6008, Australia
GPO Box Z5292
Perth WA 6831, Australia
Tel. + 61 (8) 6380 7100
Fax + 61 (8) 6380 7199
http://www.crescentgold.de
http://www.crescentgold.com
AXINO AG
investor & media relations
Königstraße 26
70173 Stuttgart
Germany
Tel. +49 (711) 25359230
Fax +49 (711) 25359233
http://www.axino.de
Dies ist eine Übersetzung der ursprünglichen englischen Pressemitteilung.
Nur die ursprüngliche englische Pressemitteilung ist verbindlich. Eine
Haftung für die Richtigkeit der Übersetzung wird ausgeschlossen.
(c)DGAP 02.07.2010
Für mich steht es nun auch fest das dieses Managment es nicht kann und ich gehe davon aus, nach ihrerer zweiten Chance, dass sie das auch nicht mehr hinbekommen werden, außer man trennt sich vom gesamten Führungsteam. Diesen Kredit interpertiere ich als Offenbarungseid das sich die Firma in schwerer Schieflage befindet. Ich habe mir den letzte öffentliche Bilanz und das Cash and cash equivalents und die Cashverbrennungsrate angeschaut und stelle fest wenn die so weiter gemacht haben wie bisher das die Vermutung von mir nahe liegt das alle Bargeldbeständer wohl verbraucht wurden._Siehe auch nachfolgenden Link auf Seite 15 http://crescentpublic.powercreations.com.au/...crescent-19--baeji.pdf
Das ist meine Meinung zu diesem Goldproduzenten und ich will mit meiner Meinung niemand dazu bewegen sie zu teilen.
Grüßle imagine
Moderation
Zeitpunkt: 05.07.10 12:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Spam, Müll, keine Quelle, sucht euch was aus.
Zeitpunkt: 05.07.10 12:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Spam, Müll, keine Quelle, sucht euch was aus.
Die Wandelanleihe war wohl nicht zu realisieren. An deren Stelle ist wohl jetzt (im letzten Moment) die Kreditfinanzierung getreten. Ob an der Umsetzung des Punktes vi noch gebastelt wird (werden muss), ist mir noch nicht klar. Wenn nicht, könnte man jetzt fast geneigt sein, langsam Entwarnung zu geben und dem erfolgten Kredit zudem die positive Seite abgewinnen, dass er uns eine weitere Kapitalverwässerung erspart hat.
Festzuhalten bleibt m. E. aber alle Mal, dass die mit Barrick getroffene OPA Regelung, was den working capital Bedarf der Crescent betrifft, erhebliche Probleme schafft. Aufwand/Ausgaben bei Crescent und Erhalt der Erlöse von Barrick liegen zeitlich viel zu weit auseinander.
http://www.asx.com.au/asxpdf/20100713/pdf/31r9ds2wyy13fw.pdf
Die Cashkosten von CRE sind bislang viel zu hoch, nachhaltige Gewinne Fehlanzeige, das Working Capital schmilzt wie der Schnee im Outback und die Reservensituation ein Desaster. Von hier aus interessieren nur noch belastbare Zahlen, Profite, Reservenausweise und operativ erwirtschaftete Working Capital-Zuwächse. Alles andere ist letztendlich völlig egal.
Die einzigen interesssanten Gold-haltigen Schichten sind in Tiefen ab 48 Meter und tiefer zu finden. Und tatsächlich interessierte Investoren sollten sich Gedanken machen, was es kostet eine Grube auszuheben, in einer Dimension, dass man an diese Gold-haltigen Schichten auch drankommt. Entweder ist dies durch ein gigantisches Loch im Obertagebau möglich, oder eben durch Untertageabbau.
Sowohl die Obertage-Variante, als auch die Untertage-Variante für diese stärker Goldhaltigen Schichten in über 48 Meter Tiefe sind bei Crescent weit weg von der Realisation, weil der Kapitalaufwand für das großflächige Lochbuddeln in solche Tiefen derart immens ist, dass es ein Mehrfaches des Jahresbugets bedarf.
Crescent baut zwar bereits im Obertageverfahren in Laverton ab, aber eigentlich kratzten sie immer noch nur an der Oberfläche. Bis Crescent sich irgendwann einmal in solche Tiefen hinabgebuddelt hat, vom jetzigen Niveau aus, immerhin mindestens 40 bis 50 Meter, gehen noch ein paar Jahre ins Land.
Ist nur die Frage, ob die Firma, die dann irgendwann einmal in einer solchen Tiefe die stärker Gold-haltigen Scichten ausbeutet, dann auch noch Crescent Gold heißt.
Auserdem sollte man berücksichtigen, dass die Verkündung der Bohrergebnisse nichts Neues ist. Dass auf diesen Liegenschaften von Crescent Gold vorhanden ist, steht ja nicht in Frage, aber die stärker Gold-haligen Schichten sind deshalb auch nicht von alleine schneller an die Oberfläche gerückt. Bereits in älteren Dokumenten sind die höheren Goldgehalte in diesen Tiefen gut dokumentiert. Die jetzige Verkündung der Bohrergebnisse ist nochmals aufgewärmter, kalter Café.
Im Geschäftsbericht der Deutschen Bank ist also niemals Crescent Gold als Teilhabergesellschaft aufgeführt worden, sondern nur Gulara Pty. Ltd. Und wenn Gulara Pty. Ltd pleite geht, tut das der Deutschen Bank nicht mehr weh. Und die Deutsche Bank wird einen Teufel tun, noch mehr eigenes Risikokapital in Firmen zu stecken, wenn die Banker der Deutschen Bank nicht auf Vorstandsebene von derartigen Investitionen auch überzeugt wären. Und würde man einen Herrn Ackermann heute auf Crescent ansprechen, ich denke, dass ihm noch nicht mal der Name was sagen würde.
Es ist übrigens nicht ausgeschlossen, dass Gulara Pty. Ltd noch vor Crescent sich leise und klanglos verabschiedet, nämlich dann, wenn die Deutsche Bank die Aussichslossigkeit Ihres Investments erkennt, und Gulara Pty. Ltd z.B. für eine kleine Spende in Höhe von 10 $ an einen anderen Investor verkauft. Die Deutsche Bank kann Ihre Beteiligung also gewinnbringend in diesem Beispiel (9 $ Gewinn) zu jedem beliebigen Kurs von Crescent verkaufen.
- Wie sieht denn ein Haftungsfall aus?
- Die 112 Mios sind doch versemmelt. Wer könnte denn die Gulara Pty. Ltd kaufen?
Da werden die 18 m tiefer ja wohl für Gold ausreichend sein.
Mannoman, als wenn wir hier von 500m Tiefe sprechen.
So ein Stuss.
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Crescent produziert jetzt 3 Quartale hintereinander die gemutmasste Menge und das sollte mit kleinen oder mittleren Rückschlägen so weiter gehen.
Nur noch 2 oder 3 Jahre, denn ham mer den vollen Euro geschoafft.
Aber nur wenn der Goldpreis nicht weiter steigt.