Der USA Bären-Thread


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Neuester Beitrag: 03.02.25 16:52
Eröffnet am:20.02.07 18:46von: Anti Lemmin.Anzahl Beiträge:157.407
Neuester Beitrag:03.02.25 16:52von: KatzenpiratLeser gesamt:24.181.043
Forum:Börse Leser heute:4.037
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1018 Postings, 6492 Tage TurboLuketecdax

 
  
    #10201
2
19.11.07 19:50
auch wenns hier nicht 100% rein passt.
die techwerte werden derzeit geprügelt bis zum umfallen. tecdax gibt heute schlappe 6% (!!) nach. nennt es wie ihr wollt, für mich ist das ein crash.

im s&p500 halten die 1430 wie von plantanquatsch prognostiziert. respekt  

20752 Postings, 7747 Tage permanentDie Möglichkeit einer Abschreibung von 15Mrd.$

 
  
    #10202
6
19.11.07 19:50

 

bei der Citigroup erinnern mich an die "guten Geschäfte" der Hypovereinsbank mit Immobilien in den neuen Bundesländern. Wie lange hat es gedauert bis das gesamte Ausmaß bekannt war?!

http://www.ariva.de/...einer_weltweiten_Rezession_t299774#jump3749628

 

722 Postings, 6357 Tage jatman1ein indikator?

 
  
    #10203
5
19.11.07 19:54
gern wird doch der kunstmarkt als indikator ins auge gefasst. bis vor kurzem wurden auf dem kunstmarkt astronomische rekordpreise erzielt. der laden brummte durchaus. und nun dies:

"Die Sotheby´s-Aktie rutschte in der Vorwoche um rund ein Drittel ab. Bei der traditionellen Herbstauktion blieb das Auktionshaus auf einem Viertel der angebotenen Bilder sitzen. Nicht einmal der Mindestpreis wurde aufgerufen. Eine einzige Auktion verringerte den Börsenwert des Unternehmens dabei um rund eine Mrd. US-Dollar."

es könnte sein, dass auch die leute mit geld auf selbiges mehr achten, weil sie meinen es vielleicht noch demnächst zur regulierung von anderen geschäften zu benötigen.

schon klar. weit hergeholt.  

12993 Postings, 6406 Tage wawiduSehr aufschlussreich

 
  
    #10204
1
19.11.07 19:58
November 19, 2007

The Yen Foretells a Long-Term Market Downtrend
by David Yu
 

Now I'm not so sure that the Japanese yen will retreat.

Japan's economy and, therefore, its stock market, have a a near perfect inverse correlation with its currency (see Chart 1 below). The higher the yen rises, the poorer the economy performs. It's simply due to yen's strong causal effect on Japan's export-centric economic policy. This is one of the parallels between the Japanese economy and our economy-to-be that I've referenced in the past. But, we'll leave that discussion for some other time.


Chart 1

After the Tokyo Nikkei Index took it on the chin for another 2.75% loss last week, which was preceded by a near 6% precipitous selloff in the week before, it had perhaps begun to dispel any hope of a major stock market comeback. And, the possibility of a Japanese yen's 3-peat performance of retreating from he multi-year resistance of 91.70 might've all but dissipated (see X marks on the weekly chart, Chart 2, below). The yen had actually closed the week above the prior week's closing price (little dots on the right side of the bar in the rectangular box). In addition, the yen's 52-week EMA had not only crossed above the 52-week SMA, but it had also started to widen the gap (thick black circle).

One of the easiest way to spot a potential trend reversal is using the crossover of the EMA (Exponential Moving Average) and the SMA (Simple Moving Average). The EMA assigns more weight to the most recent data. When this weighted average outpaces the simple average, it usually signals a shift in the momentum. The separation of the Japanese yen's 52-week EMA from its SMA counterpart indicates an important shift of the momentum to the upside. Since these are long-term moving averages, their crossover may imply the inception of a long-term uptrend. And, the yen's breakout of the 91.70-92.00 resistance would confirm the continuation of the trend.


Chart 2

It's also time for the yen to rise anyway, not on the merits of Japan's economy, but, rather, on the relative weaknesses of other major currencies, particularly the Dollar. Chart 3 below shows the Dollar-to-Yen and the Euro-to-Yen exchange rates. Both have exhibited signs of weaknesses after their respective peaks of 123.87 and 168377 in June and July.


Chart 3

One group suffered dearly from the 11% plunge of the USD/JPY exchange rate since June was Mrs. Watanabes, aka Japanese housewife-traders, who held the purse strings of Japan's $12.5 trillion in household savings. Japan's low interest rates compelled these household finance ministers to seek better, though riskier, returns from other high yielding currencies. Until the U.S. credit crisis in August, the value of foreign currencies traded online by Japanese private individuals averaged $10 billion A DAY. Their powerful influences led some professional money managers and strategists to believe that Japan's margin traders have the power to support other currencies against the yen. Of course, that was before the U.S. credit crunch. Many Japanese traders, who had doubled or even tripled their holdings as the yen moved primarily down against the Dollar, have now lost nearly all of their savings. We know now that even they can not support the Dollar against the yen.

Kompletter Artikel mit frappierenden Charts unter:

http://www.safehaven.com/article-8857.htm


 

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36 Postings, 6298 Tage Fibonacci91Dow unter 13000

 
  
    #10205
2
19.11.07 19:59
ja die Stimmung ist allerdings ziemlich eingetrübt... Viele machen kasse  

Clubmitglied, 6605 Postings, 9231 Tage Peetyup

 
  
    #10206
5
19.11.07 20:03

auch interessant

Montag, 19. November 2007

Schwieriges Weihnachtsgeschäft
US-Einzelhandel zittert


Mit bangen Erwartungen starten die US-Einzelhändler diese Woche ins Weihnachtsgeschäft. Für die Branche beginnen traditionell am Freitag direkt nach dem Erntedank-Fest "Thanksgiving" die wichtigsten Wochen des Jahres. Angesichts der Kreditkrise prophezeien Experten das womöglich schlechteste Weihnachtsgeschäft seit Jahren.

weiter unter : www.n-tv.de/881743.html

und

Montag, 19. November 2007

Nervosität am Finanzmarkt
Kreditkrise nicht vorbei


Deutsche Top-Banker sehen die Krise an den Kreditmärkten auch für Deutschland noch nicht ausgestanden. Im Gegenteil: Die Nervosität an den internationalen Finanzmärkten wegen der Subprime-Krise hat sich nach Ansicht des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank wieder erhöht.

weiter unter : www.n-tv.de/881648.html

 



bye bye peet

do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song

 

Optionen

722 Postings, 6357 Tage jatman1einem blick in die glaskugel

 
  
    #10207
1
19.11.07 20:03
gleich ist es über den morgigen verlauf zu mutmaßen.

newsletterauszug:
Morgen wird das FOMC-Sitzunsprotokoll und wie von Ben Bernanke vorige Woche angekündigt, die weiteren Vorhersagen für die Entwicklung der wichtigsten US-Konjunkturdaten, also BIP, Inflation (Gesamt und Kernrate), Arbeitsmarkt vorgelegt. Ich schätze, dass erst anschließend die weitere Entwicklung der Märkte zu erkennen sein wird und bin dabei sehr gespannt, ob und wie sich diese Zahlen auf den Markt auswirken werden.

oder hat jemand ne feste meinung dazu?  

9108 Postings, 6545 Tage metropolisTecdax-Crash?

 
  
    #10208
4
19.11.07 20:03
Das ist nur ein lauer Abgeschmack auf das was noch kommt. Aber wohl nicht mehr im November.... Zur Zeit bildet sich ein Boden im Dow, mal abwarten.  

7360 Postings, 6449 Tage relaxed#10196 @metropolis

 
  
    #10209
4
19.11.07 20:07
Traue der Sache auch nicht und denke, dass der Dow über 13000 schliessen wird. ;-)  

2696 Postings, 6479 Tage Ischariot MDEtwas off-topic,

 
  
    #10210
8
19.11.07 20:08

aber trotzdem ein ganz interessanter Blick hinter die Kulissen von "Goldman Sucks", in der heutigen ftd.de:

 

FTD: Dicke Drähte in die Chefetagen

Die US-Investmentbank Goldman Sachs ist mächtiger als je zuvor. Ihre Manager besetzen entscheidende Spitzenpositionen - jetzt auch die Chefsessel bei Merrill Lynch und zum zweiten Mal bei der NYSE.

Goldman Sachs ist überall. Nicht genug, dass der frühere Partner der US-Investmentbank, John Thain, jetzt zum Chef des Konkurrenten Merrill Lynch ernannt wurde. Sein Nachfolger an der Spitze der New York Stock Exchange Euronext wird Duncan Niederauer - ebenfalls groß geworden bei Goldman Sachs.

So ungleich waren gute und schlechte Nachrichten selten verteilt an der Wall Street. Wie Wasser an Teflon ist die US-Hypothekenkrise bisher an Goldman Sachs abgeperlt. Um 79 Prozent steigerte das von Lloyd Blankfein geführte Haus den Gewinn, während Konkurrenten wie Merrill Lynch unter Milliardenabschreibungen ächzten.

Goldman Sachs' Geschäftserfolg ist nur das eine. Die Bestellungen von Thain und Niederauer belegen, dass die Bank auch auf einem anderen Gebiet die Nummer eins ist: Keine bringt so viele Topmanager hervor wie die 1869 gegründete Wall-Street-Institution. Keine ist so gut vernetzt. Goldman Sachs' Arm reicht weit über Manhattan hinaus. US-Finanzminister Henry Paulson hat zuvor die Bank geleitet wie auch sein Amtsvorgänger Robert Rubin. Heute ist Rubin Chairman der #Citigroup - kein Wunder, dass Thain auch dort als Boss im Gespräch war. "In den letzten Jahren ist aus Goldman Sachs endgültig eine Macht an der Wall Street geworden", sagt Joseph Bower, Professor an der Harvard Business School.


Nebeneffekte des Personalkarussells


Das Erfolgsrezept: Die Bank tauscht ihre Topleute an der Spitze immer wieder zügig aus. "Damit bleiben die Mitarbeiter auf den unteren Hierarchiestufen hungrig", erklärt Bower. Das ist bei Merrill Lynch anders. Dort habe Stanley O'Neal vielen Topleuten im Weg gestanden, sagt ein Personalberater. Mit fatalen Folgen: "Wer keine Chance hat aufzusteigen, verlässt sein Unternehmen." Wer hingegen darauf hoffen kann, die zweite oder gar erste Führungsebene zu erklimmen, verbringt das Wochenende lieber im Büro als in der Kajüte seiner Segeljacht auf dem Hudson.

Ein weiterer positiver Nebeneffekt des Personalkarussells: Goldman Sachs hat beste Drähte nach außen. Neben Paulson hat auch Joshua Bolten, Stabschef des Weißen Hauses, für die Bank gearbeitet. Weltbankchef Robert Zoellick zählt zu den Alumni wie auch Italiens Notenbankchef Mario Draghi.


Wer bleibt, wird reich


Wer hingegen bleibt, wird reich. Mit dem Börsengang 1999 - zuvor war die Investmentbank als Partnerschaft organisiert - wurde gar manche Sekretärin zur Millionärin. Die Sorge, dass die Notierung die Erfolgsgeschichte der verschwiegenen Bank wegen lästiger Publikationspflichten, nerviger Aktionäre und gieriger Investoren beerdigen könnte, war schnell vergessen. "Jeder will zu Goldman Sachs", sagt eine Mitarbeiterin eines Konkurrenzinstituts.

Das kommt nicht von ungefähr. Kaum eine Wall-Street-Adresse gibt so viel Geld für die Fortbildung und Rekrutierung von Mitarbeitern aus. Schon vor Jahrzehnten habe der damalige Goldman-Sachs-Chef John Whitehead erzählt, er verbringe bis zu 50 Prozent seiner Arbeitszeit mit Personalgesprächen, sagt Harvard-Professor Bower. Diese Investitionen würden sich jetzt auszahlen, glaubt Colleen O'Neill, Partner der Personalberatung Mercer.

Am wichtigsten aber sind immer noch die Boni. Und so gingen auch die 30.000 Mitarbeiter, die geblieben sind, zufrieden ins Wochenende: Am Freitag wurde eine Prognose veröffentlicht, wonach sie für 2007 mit Erfolgsprämien von bis zu 22 Mrd. $ rechnen können.

Autor/Autoren: Claas Tatje (New York)

(c) FTD  19.11.2007 - 10:51 Uhr

 

36 Postings, 6298 Tage Fibonacci91Ja denke der dow wird nicht

 
  
    #10211
3
19.11.07 20:09
viel weiter nachgeben aber die letzte halbe Stunde hat's bekanntlich in sich....  

722 Postings, 6357 Tage jatman1dax pendant zu peet

 
  
    #10212
5
19.11.07 20:11
"Und ob der in den deutschen Massenmedien gefeierte Aufschwung sich auch in der Realität abspielt, ist ohnehin äußerst fraglich.

Bestes Beispiel sind die jüngsten Zahlen des statistischen Bundesamtes zu den Umsätzen im Gastgewerbe. In wirtschaftlichen Aufschwungzeiten sollte es ja auch in dieser Branche „aufwärts“ gehen. Tut es aber ganz und gar nicht. Bei den Gaststätten brach im September der Umsatz real gegenüber dem Vorjahresmonat um 7,3 Prozent ein. Von Januar bis September war ein reales Minus von 4,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu beklagen.
Oh je, mag man fast denken, und das in sog. „Aufschwungzeiten“.  

9108 Postings, 6545 Tage metropolisAuch wenn ihr mich steinigt

 
  
    #10213
6
19.11.07 20:21
Bin vor 1/2 Stunde long im Dax gegangen. Zur Zeit sieht es sehr gut aus, das Intraday-Reversal scheint sich zu konkretisieren. ME der fällt damit heute der Startschuss für das Zurückschlagen der Bullen. Wie weit das geht? Keine Ahnung. Dauer 2-4 Wochen.  

12993 Postings, 6406 Tage wawiduHDAX

 
  
    #10214
5
19.11.07 20:25
Der HDAX ist ein Aktienindex, der von der Deutschen Börse berechnet wird. Er fasst die Werte aller 110 Unternehmen aus den deutschen Auswahlindizes DAX, MDAX und TecDAX zusammen. Damit besitzt er gegenüber dem deutschen Leitindex DAX eine verbreiterte, branchenübergreifende Basis. Er umfasst die größten Werte aus dem Prime Standard der Deutschen Börse. (wikipedia)

Der Chart bedarf wohl keines Kommentars.

 

Optionen

Angehängte Grafik:
hdax2jd.png (verkleinert auf 85%) vergrößern
hdax2jd.png

7360 Postings, 6449 Tage relaxed#10213 Verräter werden nicht gesteinigt sondern

 
  
    #10215
5
19.11.07 20:30
erschossen. ;-)

Habe zur Zeit auch nur noch Long-Positionen, kann sich aber wieder ändern. ;-)  

9108 Postings, 6545 Tage metropolisrelaxed, Gerade streiche ich

 
  
    #10216
4
19.11.07 20:49
den Judas-Lohn ein ;-) Nein, im Ernst, als Bär auf der Bullenseite zu gewinnen ist schon eine geile Erfahrung. Etwa so wie die Indianer, die Bisons jagten, indem sie sich ein Bisonfell überwarfen um in der Herde mitrennen und somit viel mehr erglose Tiere erlegen zu können.  

36 Postings, 6298 Tage Fibonacci91...

 
  
    #10217
19.11.07 20:56
mit was genau bist du denn long gegangen....metropolis?  

9108 Postings, 6545 Tage metropolisIst doch egal

 
  
    #10218
3
19.11.07 21:08
denn das Instrument muss jeder selbst nach Risikobereitschaft entscheiden. Mein Schein wird dir also sowieso nichts nützen. Zur Info: Im Allgemeinen haben meine Scheine einen Hebel von 10 bis 15, je nach Chance/Risiko-Verhältnis. Über 15 läuft bei mir grundsätzlich nichts mehr.

Der Dow läuft gerade etwas holprig. Mal sehen, wenn die 12950 fallen war's das erstmal mit dem Reversal, falls nicht sieht's für die Bullen gut aus. Sehr spannend.  

722 Postings, 6357 Tage jatman1das ist der ritterschlag

 
  
    #10219
1
19.11.07 21:23
für einen bären: auch mal mit long was mitnehmen

frei von jeglicher indoktrination und permaverblendung. akkurat!  

9108 Postings, 6545 Tage metropolisTja jatman

 
  
    #10220
4
19.11.07 21:26
Wir und relaxed sind das Trio infernale. Nun behaupte noch mal jemand, hier gibt es nur Permabären. Aber nicht zu gierig werden: Immer dran denken, der Trend ist ABWÄRTS.  

475 Postings, 6427 Tage DreisteinDie AL-Korrelation

 
  
    #10221
4
19.11.07 21:29
spricht allerdings gegen steigende Kurse....  

3785 Postings, 7296 Tage astrid isenberggeselle mich zu euch bären.....

 
  
    #10222
6
19.11.07 21:36
es ist  genug platz nach unten, die charttechniker sagen alle linien gebrochen....bin im gold und dow future schon seit ein paar tagen short......mal sehen was da auf uns zukommt....wirbrauchen ja auch mal eine grössere portion futter....  

23473 Postings, 6779 Tage Malko07Ich finde, die Bären sollten

 
  
    #10223
12
19.11.07 21:37
länger als eine halbe Stunde long bleiben. Ist doch langweilig und der Mühe nicht wert. Also mutig werden und mal für 4 Wochen long bleiben. Dann würden mit Sicherheit die 13000 nachhaltig fallen.

;o)  

722 Postings, 6357 Tage jatman1dacht ich mir auch

 
  
    #10224
19.11.07 21:44
und lass meinen schein bis morgen stehen, mit nem stoplos drin.
lohnen tut sich jedes scheinchen. natürlich nicht wenn man an der börse reich werden will. ;.)  

886 Postings, 8247 Tage DoppelrundeIhr erzählt euch

 
  
    #10225
3
19.11.07 21:47
alle einen in die Tasche.

Doppelrunde  

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