Der Antizykliker-Thread
So einfach kann man es sich nicht machen.Zu meiner Zeit waren es nur ca 10% der geschiedenen Familien ,die alleinerziehend waren,jetzt aber ist es ja schon normal geschieden zu sein und man redet nur noch von Lebensabschnittsgefährten und Patchwork-Familien.
Da muss man sich aber auch nicht wundern wenn die Geburtenrate zurück geht .Zumal wenn Alleinerziehende dann auch noch schräg angesehen werden und als Schmarotzer tituliert werden
Fill
Es ist sehr schwer seine Kinder alleine zu erziehen. Entweder fehlt es am Geld oder an der Zeit. In vielen Fällen sogar an Beidem.
Wir haben zwei Kinder, sind verheiratet und teilen uns die Arbeit der Erziehung. Durch meine Selbständigkeit ist es mir möglich (im Vergleich zu anderen Vätern) sehr viel Zeit mit meinen Kindern zu verbringen. Es macht Spaß zum Tennisunterricht/Reitunterricht usw. zu fahren und einfach nur zuzuschauen.
Den Luxus können sich viele nicht erlauben. In den meisten Fällen sind die Menschen in ein hektisches Leben eingebunden und stehen ständig unter Zeitdruck. Alleinerziehend zu sein bedeutet Stress.
Dein Posting kann ich zu meinem Bedauern nicht bewerten, die letzten sieben...............
Gruß
Permanent
Ist das nicht fabelhaft einen Bereich zu finden, in dem man die ganze Bandbreite der menschlichen Existenz erleben kann? Nun ja, zumindest einen erheblichen Teil davon. Ein paar Dinge gehörn doch eher woanders hin.
nimm's mal ruhig ernst. Die Märkte sind nicht dafür da, Dir deine Wünsche zu erfüllen. Die gehören woanders hin...
Fill
Kurz zu Deinem interessanten Artikel im BT: '....but the only time money can move into the equity market is at IPO time or other offerings. Otherwise it is impossible for sideline cash to move into equities. For every buyer there is a seller. At the end of any normal equity transaction, there is as much cash on the sidelines as before.
So many misunderstand the simple mathematical function of buying and selling, that I feel obliged to make corrections.
Sentiment, Not Sideline Cash, Is The Driving Force
Share prices do not move up because sideline cash comes in (as noted above it cannot happen in the first place). Share prices rise or fall because buyers or sellers are more aggressive in what they are willing to do. ..'.
Sentiment als die treibende Kraft zu beschreiben ist ok. Doch Börse ist insofern kein Nullsummenspiel, als Spekulation massgeblich mit Kredit finanziert wird. Die Kreditfähigkeit ist wiederum eine Funktion der Werthaltigkeit der eigenen Assets. Die Verfügbarkeit von Kredit ist Hebel + Maß professioneller spekulativer Investments, nicht die Cashquote. ..
Grüsse, Fill
Die Börse wird mir nicht einen leicht verdienten Cent zur Verfügung stellen, den ich anschließend in unsinnige Luxusartikel umsetzte. Das entspräche auch nicht meiner bisherigen Lebenerfahrung. In meinem Job muss ich auch täglich eine ordentliche Leistung abliefern, damit man mich bezahlt. Das ist an der Börse nicht anders.
Im "normalen Leben" habe ich bereits die Puzzelstückchen zusammengesetzt, die mich in die Lage versetzen meinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Beim Thema Börse schwimm ich halt noch und das kann ja auch nicht anders sein. Ich beschäftige mich erst seit knapp einem Jahr intensiver mit dieser Welt und Trade seit knapp einem 3/4 Jahr.
Als immer mit der Ruhe!
In meinem ersten echten und auch gut vorbereiteten Trade hatte ich aus 50 Mille 500 gemacht - in 6 Wochen. Damit schien mir meine 'Genialität' bewiesen. Doch gut ein Jahr später war ich dann wieder auf 0... Ich denke, besser ist es, gleich im Open zu verlieren - und am besten nur das Taschengeld. So könnte man wenigstens die Hybris-Phase überspringen...
Gute Nacht, Fill
Durch das überschreiten des Widerstandbereichs bei 1100 entstand dann ein mögliches iSKS-Szenario was nun weitestgehend abgearbeitet scheint.
Nächste Woche ist großer Verfall und morgen werden die Futs ins neue Quartal gerollt also dürften die Schieflagen erstmal soweit bereinigt sein die einige Player offensichtlich hatten.
NDX und BKX mit New Highs was erstmal für die Trendstärke spricht dazu an der NYSE nun heute der 9te !!!! Uptag in Folge.
Trotzdem sollte der Aufwärtsdruck jetzt erstmal raus sein und zumindest ne Konso bis zum Gap bei 1124 drin sein.
Oberes WochenBB verläuft bei 1157 und bietet sich als Sl an wer am möglichen Top nach Shorts fischen will.
Ansonsten prozyklisch unter 1134/35 zieht das Gap. mM
Warum Anleger in den US Dollar flüchten und in den USA investieren
ANLEGER STÜRMEN IN DEN U.S. DOLLAR UND IN U.S. INVESTITIONEN:
Die U.S. Wirtschaft erholt sich unterschwellig mit neuem Momentum. Ja, die Arbeitslosigkeit in den USA ist noch immer hoch und während sich die Immobilienpreise sich grossteils stabilisierten, so steigen jene Preise in diversen Regionen. D.h., es ist besonders sinnvoll sich U.S. Immobilien, sei es ein Eigenheim oder kommerzielle Immobilien, in den USA anzulegen. Via Börse kann man das mit z.B. dem IYR oder dem URE oder dem DRN tun (alles ETFs zum U.S. Immobilienmarkt). (Zum Trading bevorzugen wir den DRN).
Obama ist praktisch machtlos und alles was er sagt ist nur leeres Blahblahblah was nun der Grossteil der Amerikaner überzogen hat und sogar CNN
(einst starker Obama Supporter)
stellt sich nun vermehrt gegen Obama und seine Demokraten, sowie die vielen Obama Fehlschläge.
Doch man darf sich von gewissen Daten nicht täuschen lassen, denn das neue Momentum in der U.S. Wirtschaft hat unabhängig von Washington D.C. längst begonnen: die Firmen sind lean und "mean" geworden, d.h. mit weniger Personal und entsprechender Effizienz agieren U.S. Firmen nun mit neuer Kraft und viel, viel Cash in einer globalen Marktwirtschaft die die U.S. wieder einmal als Wirtschaftsmacht No. 1 über die kommenden Jahre bestätigen wird.
(Hinweis: Zu China's Wachstum kann man nur sagen, dass es sicher sehr stark ist, doch das kommunistische Regime in China muss eben den Kapitalismus zur Gänze umarmen, da ansonsten das Wirtschaftswachstum auch in China zum erliegen kommen wird.)
CHAOS IN EUROPA
Europa steckt wegen derer zum Scheitern verurteilter EU Bürokratie im totalen Chaos. Die Länderkrise in Europa zeigt uns wieder wie sehr es an Kompetenz in der EU fehlt, indem statt Action immer nur blödes Gerede vorherrscht und somit wertvolle Zeit vergeudet wird. Zudem glauben viele EU Regierungen noch immer an das längst überholte Global Warming bzw. Klimawechsel Märchen, ... was längst als reine Erfindung einiger Narren entlarvt wurde. Wenn sich ein "Regierungskörper" mit solchen unnötigen Dingen befasst, dann ist klar, dass keine Zeit für die wirklich wichtigen Überlegungen bleibt. Europa schickt sich selbst via neuer EU Vorschriften und überlaufender Bürokratie wirtschaftlich wieder ins Mittelalter zurück und bleibt auf der Strecke.
EU Mitgliedsstaaten sollten sich überlegen aus der EU auszutreten, sowie den Euro ins "Jenseits" zu schicken und sich wieder eine eigene Landeswährung zulegen, oder einfach den US Dollar als Landeswährung einzuführen.
Der Euro ist weit überbewertet und müsste noch immer um ca. 25-30% gegenüber dem US Dollar an Wert verlieren. Die Einführung des Euro war die grösste Inflationswelle die Europa seit dem 2. Weltkrieg erlebte, ... übrigens können Sie sich bei Ihren Politikern die damals das "Sagen" hatten, für diesen enormen Wertverlust Ihre Vermögens bedanken. Ein einfacher Preisvergleich von z.B. dem einstigen österr. Schilling zum Euro, oder von der deutschen Mark zum Euro bezogen auf diverse Produkte bzw. Dienstleistungen sollte jedem Einblick geben, wie hoch die Inflation in Europa in den letzten paar Jahren wirklich war. Der Euro muss stark abgewertet werden, zumal er nur künstlich die gegenwärtige Höhe erreicht hat und damit entsteht weitere Inflation.
Häuser in den USA kaufen:
Jeder Anleger mit etwas Cash sollte sich überlegen, sich ein Eigenheim(e) in den USA zu kaufen wie z.B. in Las Vegas oder Florida, usw. Denn die Eigenheimpreise sind derzeit oft noch immer so billig wie selten zuvor, ... meist erhält man einen ca. 50-60%igen Diskontpreis gegenüber der Preise vor ca. 3 Jahren. Die Hauspreise werden im kommenden Jahrzehnt aufgrund von schrumpfendem Eigenheiminventar wieder stark zulegen: Angebot und Nachfrage.
Es wird also wieder einen Housing Boom geben und wenn man die zu erwartenden Preissteigerungen sowie den steigenden US Dollar rechnet, so ist eine Investition in den U.S. Immobilienmarkt fast eine risikolose Investititon. Wichtig ist dabei eben die richtige Lage auszusuchen, da Immobilien immer von der richtigen Lage abhängig sind. Las Vegas offeriert ideale Deals mit schönen neuwertigen Einfamilienhäuser um nur ca. USD 100.000,- bis USD 125.000,- die noch vor 3-4 Jahren ca. USD 300.000,- gekostet haben. Oder wer eine Luxusvilla will, braucht derzeit nur ca. USD 250.000,- bis USD 350.000,- auf den Tisch legen, wobei jene Häuser vor ein paar Jahren noch ca. das Dreifache kosteten. Also eine Mezie nach der anderen.
Dies war nur ein Auszug, den ganzen Artikel können sie unter den o.g. Link nachlesen.
Gruß Marlboromann
Vom Bärenbashen sollte man Abstand nehmen, nicht nur aus Rücksicht auf die neuen Mitposter, sondern weil die Bären den Job mit jedem ihrer Postings selbst erledigen. Sie fühlen letztlich auch, dass ihre Zeit abgelaufen ist. Warum also auf einen am Boden Liegenden eintreten? Unfair und unnötig. Postisting zur Kenntnis nehmen, Teil dazu denken und abhaken ist die Devise (siehe nächstes Posting meinerseits).
Zudem habe ich schon sehr oft erwähnt: Wir Bullen BRAUCHEN die Bären, denn die Kurse können nur durch die Wall of Worry steigen. Je geschmierter also die Bärenpropaganda läuft, umso sicherer kann man sein, mit Long (langfristig) richtig zu liegen.
Warum? Übergeordnet läuft die Hausse an der Wall of Worry weiter hoch. Sowohl das Sentiment, als auch die Fundamentale und technische Lage ist typisch für den Beginn eines weiteren Booms. Doch sind die Kurse in 2009 bereits weit vorgelaufen und eine Zinserhöhung droht. Den Bären ist es andererseits nicht gelungen, durch das Hetzen einer weiteren Bären-Sau durchs Dorf (Griechenland) die Kurse signifikant zu drücken. 10% Korrektur sind verdammt mager, wenn man von einer Baisse ausgeht, jedoch verdammt fett, wenn man eine Hausse unterstellt.
Die Fonds (und meinereiner ;-) haben die Korrektur genutzt, um strategische Bestände aufzubauen. Dies hab ich bereits vor Wochen hier gepostet (Sentix, Helaba, SI) Das Ergebnis ist ein Dax, der von 5400 auf knapp 6000 stieg. Doch 10% in wenigen Wochen sind viel Holz, daher wäre es wahrscheinlich, dass der Dax an den 6000/6100 abprallt und erneut stark dippt, Stichwort: "Neue Bären-Sau: SKS-Top". Doch wäre dies nichts weiter als eine weitere Super-Kaufchance.
Taktisch sollten die Chancen auf der Longseite weiter genutzt werden, aber gerne auch mal Gewinne mitgenommen werden. Die Hausse ist noch nicht stark genug, um einen stabilen Uptrend zu etablieren, der langes Halten rechtfertigt. Short verbietet sich sowieso, da in einer Hausse zu riskant. Der Durchstarter nach oben ist zwar unwahrscheinlich, wird mit jedem Dip aber als Zukunftsszenario immer bedrohlicher (für die Bären).
Problem ist diese permanente (und von persönlichen Animositäten begleitete) "Lagermentalität".
Letztlich sind alle hier bei Ariva versammelten Poster eine Minderheit, die alle nur ein (aber in meinen Augen ein durchaus gewichtiger) Gesichtspunkt vereint:
Ihre (Hass-) Liebe zur Börse.
Aber anstatt sich sachlich und menschlich untereinander auszutauschen, bekriegt sich diese Minderheit stattdessen auch noch untereinander mit z.T. grotesken Vorwürfen und Diskussionen.
Bringt doch rein gar nichts.
Minderheiten (und als solche verstehe ich a l l e hier bei Ariva versammelten "Kleinanleger") sind nur stark, wenn sie ein in sich homogenes Gefüge aufweisen und gegenseitig (zum eigenen Vorteil) austauschen.
Ich persönlich finde sowohl im Daytrader Thread, als auch in diesem Thread und (natürlich) bei AL immer wieder höchst interessante Gedankengänge, für die ich persönlich sehr dankbar bin.
Deshalb: Warum aufeinander eindreschen, wenn der wahre Gegner doch ganz woanders steht ?
Auf jeden Fall begrüsse ich Deine Postings hier ! Verrate mir nur noch eines: Wer ist der 'wahre Gegner' ?
Gute Nacht, Fill
Ein wie auch immer geartetes "harmonisches Miteinander" und das "Kämpfen gegen einen gemeinsamen Feind" (Welchen denn?) ist daher per se ausgeschlossen. Der "Feind" sitzt im Zweifel im Thread gleich nebenan. Jeder ist sich hier sich selbst der Nächste.
Doch es gibt Hoffnung: Da es die Börse nicht im Geringsten junkt, was wir hier posten, sind wir ihr alle ausgeliefert und somit letzten Endes alle Opfer unserer eigenen Gier. Es gibt also keine persönliche Schuld, die man jemandem ausser sich selbst in die Schuhe schieben kann. Auch nicht GS oder "Bängstern" und schon garnicht Libuda oder AL. Und: Wir brauchen unseren "Feind". Je stärker er ist, desto klüger und profitabler ist es, die Gegenposition zu beziehen.
Es hat also nichts mit Lagermentalität zu tun, wenn ich empfehle, bullish zu sein und die Bären zu ignorieren. Nur mit Überlebensinstinkt.
Einen derartigen bitteren Ernst teile ich bestimmt nicht.. Der Kampf ums Überleben findet für mich bestimmt nicht an der Börse statt. Vielmehr nehm ich die Vorgänge dort wie hier im Forum als auch meine eigenen Resultate ziemlich locker, gerade weil von diesen nicht wirklich existenzielles abhängt. Ich könnte sagen, ich leiste mir hier wie dort eine Art psychologischen oder sozialwissenschaftlichen Exkurs (teilnehmende Beobachtung) oder meinetwegen auch kurz ein 'verrücktes Hobby'. Vermutlich wird es manchen auch so ergehen. ..
Ich verfolge die Fragestellung: Wie werde ich ein Toptrader ? also eher aus theoretischem Interesse. Mein Gegenstand ist daher nicht 'Outperformance', sondern diejenigen Bedingungen zu identifizieren, die dieser entgegenstehen. Kontra-Bedingungen übrigens, die soweit bislang erkannt, primär psychologischer Natur - also selbstgefertigt - sind.. .
Ich jedenfalls würde mich hier in diesem Thread wohler fühlen, wenn er der kontroversen Diskussion verbunden bleibt - was ja offensichtlich auch von der Tonlage abhängig ist. Selbstgespräche kann ich auch vor dem Spiegel führen....
Grüsse, Fill
Fazit: Eine schwer bullische Indikation
Und das es nicht allzu viele Bullen aus rein fundamentalen Gründen gibt, kann man ja auch niemandem verübeln. Oder?
Fill
Ein "neues" Hoch wäre ein entscheidenes charttechnisches Kriterium um von einem weiter intakten, übergeordneten Aufwrtstrend/tendenz sprechen zu können - diese wäre dann in fast allen Weltindizes vorhanden. Fundamental gibt die Nacrichten- und Konjunkturseite eigentlich keine großen Anstiege her - zwar lagen die Daten letzte Woche oft im Rahmen der Erwartungen aber die große Überraschung blieb aus und damit auch die Rechtfertigung für einen 400 Punkte Anstieg im Dax binnen 2 Wochen.
Der Anstieg ist erneut auf die liquide Seite - sprich den Organen des Fed-System zurück zu führen, damit im Zusammenhang stehen die hohen Shortpositionen die seit gut 2 Wochen konstant den Markt nach oben dreschen, mittels "Squeeze". Dies geschieht unter geringen Volumen (im Verhältnis) und treibt den Markt, nicht unter fundantalen Gesichtspunkten aber durch die berherrschenden Instanzen, welche zumindest am Aktienmarkt keinen großen Aufwand benötigen (Gegensatz zu Devisen).
Der baldige Verfallstermin am nächsten Freitag sollte die Optionen stärker ins Spiel bringen - der Anstieg bislang entfiehl noch kaum auf diese, das sollte sich in der kommenden Woche ändern.
Charttechnisch wäre über dem starken Widerstandsbereich von 6020 - 6100 Zähler Luft bis mind. 6240 Zähler.
Unter 5885 entsteht Potenzial bis 5840 und darunter 5780 Punkte.
Auch ist auf daily-icht ein unbestätigtes Doji entstanden, das Aroon signalisiert ebenfalls eine kommende, volatile Seitwärtsbewegung nächste Woche - Ziele nach oben wären die 6020 - 6070 Zähler, nach unten die 5840 als mögliche Wochenspanne.
Auch das obere Bollinger bei 6010 stellt einen Widerstand da, sich darüber zu etablieren wird schwierig. Nach unten fängt das mittlere BB bei spätestens 5740 die Bewegung ab, darunter steht der Aufwärtstrend bei 5610 Punkten.
Auf die Frage ob wir neue Hochs sehen kann man also sagen, dass dies zum einen von dem Verlauf der Marktpositionen (GSR) in der kommenden Woche abhängt - diese müssen unter 55 % fallen. Nach oben stoßen wir zunehmend an einen zähen Widerstandsbereich, diesen sollten wir testen - für die Bären bleibt zu hoffen, dass es kein neues Hoch im Dax und Dow gibt, was für eine Starke Schwäche sprechen würde, denn dann müssten auch die Nasdaq und London von ihren Hochs korrigieren.
Über 6100 ist der Weg bis Mitte des Jahres nach oben allerdings offen - Sinn zu shorten macht es erst dann, wenn wir den kurzfr. Aufwärtstrend nach unten verlassen (also unter 5900 Punkte) und die 5885 durchstoßen haben, insofern es dann keine GSR-Positions über 55 % Put gibt (Ratio), nach oben wäre es ab 6020 für shorts interessant - diese sollte man eng absichern - Grüße und nice WE @ all: