Löschung

Bekannt als Produzent der CENTURION-Dieselflugmotoren für die Allgemeine Luftfahrt und UAV sind wir auch Systempartner der Luftfahrt- und Automobilindustrie. Wir konzipieren, entwickeln und produzieren mechanische sowie elektronische Komponenten für Hochleistungsmotoren. Für unseren Standort in Altenburg, Thüringen suchen wir ab sofort eine(n):
Mitarbeiter/in Kit-Konstruktion
Nehmen Sie die Herausforderung an und unterstützen Sie unsere Konstruktionsabteilung. Schwerpunkte Ihrer Aufgaben sind:
•Selbständige Konstruktion und Zeichnungserstellung nach aktuellem Stand der Technik, gültigen Normen, Vorschriften und Richtlinien im CAD-System Pro/Engineer
•Erarbeiten von Optimierungsmöglichkeiten
•Erstellung von Lasten- und Pflichtenheften, Formblättern und Testplänen
•Produkt- und Datenmanagement mittels PDMLink
•Erarbeiten von abgeschlossenen Aufgabenpaketen
•Zeichnungsprüfung
Ihr Profil:
•Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Maschinen-, Fahrzeug- oder Flugzeugbau
•Einschlägige Berufserfahrung in der Konstruktion und Entwicklung von Motorperipherie und Strukturbauteilen der Luftfahrt
•Sehr gute Pro/Engineer-Kenntnisse
•Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
Zu Ihren Eigenschaften zählen Durchsetzungsvermögen, Problembewusstsein und Kommunikationsstärke. Dazu bringen Sie ein lösungsorientiertes Denken und eine selbstständige, eigenverantwortliche Arbeitsweise mit. Darüber hinaus zeichnen Sie sich durch Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit aus. Vorausgesetzt wird der sichere Umgang mit der MS-Office-Software.

Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe Ihrer Gehaltsvorstellungen und Ihres frühesten Eintrittstermins. Bitte senden Sie die Unterlagen per E-Mail an personal@thielert.com oder postalisch an:
Thielert Aircraft Engines GmbH
Personal
Platanenstraße 14
09350 Lichtenstein

www.thielert.com

 

und nicht von der Thielert AG, aber den Unterschied verteht ihr ja bis heute nicht.  

Centurion 2.0/4.0
Flug-Dieselmotor
Programmstatus
Der Flugmotorenhersteller Thielert Aircraft Engines musste im Frühjahr 2008 Insolvenz anmelden. Ein neuer Investor war bis Ende 2010 noch nicht gefunden, aber das Unternehmen ist inzwischen saniert und arbeitet profitabel.
Thielert bietet moderne Dieselflugmotoren an, die sowohl mit Kerosin als auch mit Automobildiesel betrieben werden können. Als Vorteil dieser Centurion-Motoren gegenüber herkömmlichen Flugmotoren gilt nicht nur der niedrigere Ver­brauch, sondern auch die weltweite Verfügbarkeit von Kerosin im Gegensatz zu Flugbenzin (Avgas), das wegen sinkender Nachfrage in manchen Län­dern nicht mehr an allen Flugplätzen erhältlich ist.

Die Centurion-Motoren basieren auf modernen PKW-Dieselmotoren und werden für den Einsatz in Flugzeugen u. a. mit Doppelzündung, Getriebe und digitaler Regelung (FADEC) ausgerüstet. Die Mo­to­ren sind von der europäischen EASA und der amerikanischen FAA zugelassen und werden so­wohl als Austauschmotoren als auch für Neuflug­zeu­ge angeboten.

Der Thielert Centurion 2.0 mit 135 PS Startleistung ist ein flüssigkeitsgekühlter Viertakt-Reihen­vier­zylin­der-Diesel mit Turbolader, vollelektronischer Motor- und Propellersteuerung. Als Austausch­mo­tor ist der Centurion 2.0 zugelassen für die Flug­zeug­typen Cessna 172, Piper PA-28 und Robin DR400. Im Serienbau wurde er in die Diamond DA40 TDI und die zweimotorige DA42 eingebaut. Auch in unbemannten Flugzeugen wie der Predator Warrior der amerikanischen Firma General Atomics werden Centurion 2.0 bereits serienmäßig eingebaut.

Der Centurion 4.0 ist ein flüssigkeitsgekühlter Viertakt-Achtzylinder-V-Dieselmotor mit 350 PS. Der Motor verfügt über eine Common-Rail-Direkt­ein­sprit­zung sowie eine vollelektronische Motor- und Propellersteuerung. Der Motor ist bereits zugelassen als Austauschmotor für die Cessna 206.
Im September 2010 haben die weltweit über 3000 ausgelieferten Centurion-Motoren die Marke von 2,5 Millionen Flugstunden überschritten.



Technische Daten

 Centurion 2.0 Centurion 4.0
Erstzulassung: 2002 2004
Hubraum: 1.991cm3 3.996cm3
Startleistung: 99 kW (135 PS) 257 kW (350 PS)
Bauart: Vierzylinder-Reihenmotor Achtzylinder- V-Motor
Kühlung: Flüssigkeitskühlung dto.
Länge: 805 mm 900 mm
Breite: 796 mm 770 mm
Höhe: 636 mm 670 mm

 

 

 

Machen wir es kurz:

Thielert Aircraft Engine GmbH ist ein Asset (Vermögenswert) der Thielert AG (Holding). Thielert AG ist pleite, damit wurde die Thielert GmbH erst mal für die Gläubiger gepfändet. Diese war nicht profitabel und wurde mit der Zeit unter den Gläubigern profitabel. Leider haben die Gläubiger juristisch Zugriffsrecht auf die unter ihen profitabel gewordenen GmbH. In der Thielert AG, die nur noch Verwaltungsaufgaben hatte, ist nicht ein Mitarbeiter mehr.
Stellenangebote gibt es von der AG gar keine mehr, nur noch von der GmbH.

Was daran ein Bashversuch sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. Wer aber die Wahrheit nicht abkann, der kann ja gerne sein Geld mit diesem Papier risikieren.

Bis jetzt hat kein Investor ein Angebot über den Gesamtschulden vorgelegt und das seit Jahren. Nun hoffen die Spekulaten das die unter den Gläubigern profitabel geführte GmbH ihnen als Aktionäre Geld einbringt. Leider verstehen diese nicht, wie die Tatsachen sich in der Realität verhalten. Die glauben, man fährt ein Unternehmen in die Grütze, übergibt es den Gläubigern in der Insolvenz und wenn es profitabel ist, dann entreißt man es einfach wieder.  

 

Die Thielertaktie ist nur noch ein Zockerpapier. Und das seit Jahren. Manchmal gelingt es den Pushern hier ein paar Neulinge als Einsteiger zu gewinnen. Ein paar mal gab sogar schon sogenannte Zockerwellen. Dabei steigt der Kurs ohne fundamentale Neuigkeiten um mehrere zig Prozent. Die Gewinner bei diesen Spekulationen sind immer die Gleichen. Diejenigen welche zuletzt zum höchsten Kurs kaufen, immer die Dummen. Am Ende ist der Kurs dann wieder am tiefen Ausgangspunkt, wenn die letzten Neueinsteiger wütend und wieder weit unter ihrem EK mit Verlust verkauft haben.

Diejenigen, welche wie wir, hier versuchen die Risiken aufzuzeigen, werden meistens aufs Übelste beschimpft verleumdet oder lächerlich gemacht. Denn die Wahrheit über Thielert will kaum einer hören/lesen, weil er dann zugeben müsste, das er sich hier gehörig verspekuliert hat.

Meines Wissens nach über 20 Jahren Börsenerfahrung und Beobachtungen in der Wirtschaft hat es noch keinen Fall einer insolventen AG und deren insolventen Tochter gegeben, bei dem die Aktionäre am Ende profitiert haben. Immer haben sie die Zeche zahlen müssen. Im Gegensatz zu den Gläubigern die, wie z.B. die Banken, ihre Kredite vor der Insolvenz haben besichern lassen, oder bei Zeiten Absonderungsrechte eintragen ließen. Damit stehen die Aktionäre nahezu am Ende der Kette, wenn es wieder Erwarten doch irgendwann etwas zu verteilen gäbe.

Alle Hoffnungen auf einen Nettoerlös durch den GmbH-Verkauf der TAE für die AG kann man nach über 3 Jahren erfolgloser Suche beerdigen. Dies wusste auch der TAE-IV Dr. Bruno M.Kübler, als er damals die TAE-Insolvenz übernahm und gleich einen Assetdeal als die wahrscheinlichste Verkaufsform ansah. Dies ist bei einem hochverschuldeten Unternehmen neben der Zwangsverwertung noch die zweitbeste Möglichkeit einen möglichst hohen Verkaufserlös zu erhalten. Gleichwohl muß er als Verkäufer, im Auftrag der Gläubiger, nach Aussen hin, das Unternehmen so positiv wie nur irgend möglich darstellen um im Interesse der Gläubiger einen max. Verkaufserlös zu erzielen.

Selbst wenn Kübler bald einen Investor präsentieren kann, wird jener wohl kaum mehr als den geforderten Mindestpreis, festgelegt u.a. durch die Gläubigerquote in der G.-versammlung, zahlen. Und damit steht fest, dass die Aktionäre auch hier, sehr wahrscheinlich wieder mit einem Totalverlust, leer ausgehen werden.

 

 

Die Insolvenz geht schon mehrere Jahre. Thielert war ein defititäres Unternehmen bei seiner Insolvenz.
Nach Maßgabe der Gläubiger werden dann die Ziele der Insolvenz bestimmt. Dies können sein:
1.  eine Sanierung und Fortführung des Unternehmens,
2.  Verkauf der wesentlichen Unternehmenswerte (übertragene Sanierung),
3.  Zerschlagung und Verwertung des Unternehmens.

Hier gab es einen Insolvenzplan und deshalb eine Fortführung des Unternehmens nach einem Plan. Leider wurde nach diesem Plan kein Investor mit ausreichendem Angebot gefunden. Bedeutet das der Plan gescheitert ist. So ein Fortführungsplan mit Sanierung gelang nur mit der Zustimmung der Gläubiger, damit das sanierte Unternehmen die Altlasten abtragen kann.

Wenn so ein Plan scheitert, dann dürfen die Gläubiger einen Spin-off beantragen, d.b. sie schließen mit der Holding - hier Thielert AG - einen Vertrag auf Altschuldenübernahme in Gänze oder Teilweise bei Ausgründung - Alte Unternehmensteile werden in einem neuen Unternehmen weitergeführt - zu übernehmen. Dem müssen dann die Gläubiger zustimmen, ansonsten gibt es eine Zerschlagung bzw. Verwertung des Restunternehmens. Da man aber bei so einem Zwangsverkauf wesentlich schlechtere Preise am Markt erzielt, werden die Gläubiger natürlich aus Eigeninteresse dem Spin-off zustimmen und damit ein Teil der Schulden erlassen.

Dies wird höchstwahrscheinlich hier der Weg sein.

Ist aber ein Unternehmen profitabel und nach Insolvenzplan wurde ein Käufer gefunden, so haben die Gläubiger das Erstkaufrecht und können mit ihren Titel (das Geld das man ihnen schuldet) das Unternehmen übernehmen. Also wägen sie ab, was sie da nun haben und was es ihnen wert ist. Ein Erstkaufrecht wird immer im Insolvenzplan verankert, wenn das Unternehmen vorher nicht rentabel war. Ich denke, dies wird hier auch der Fall sein.

Sollte per Zufall dieser Passus weggelassen worden sein, dann gäbe es eine Chance für die Aktionäre bei einem Verkaufspreis über den Altlasten.

Ich würde hier mal in das Dokument des Insolvenzplanes gucken, bevor ich mir weitere Gedanken machen würde.  

mehrere Ziele in zeitlicher Abhängigkeit und Reihenfolge gleichzeitig enthalten. So wie du schon richtig erwähnt hast können die Gläubiger 1. einen Verkauf verlangen um einen Großteil ihrer Forderungen erfüllt zu bekommen.

2 Parallel dazu eine Sanierung und Fortführung des Unternehmens verlangen, zwecks Massesicherung und ggf. Gläubigerquotenmaximierung auf 100% bis ein Käufer gefunden ist oder ein vereinbarter Zeitpunkt erreicht ist.

3. Eine Zerschlagung und/oder Zwangsverwertung verlangen, wenn z.B. bestimmte Zahlungen (Zinsen, Tilgungen, Raten etc.) nicht vollständig oder verspätet geleistet werden. Oder das/die Fristen u.a. z.B. für einen Teil-/Verkauf erfolglos verstrichen sind.

Meiner Einschätzung nach geht aus dem Fliegermagazininterview 4-2011 von Kübler aber nicht hervor, das der Insolvenzplan schon gescheitert wäre, weil die erste Bieterauktion noch keinen Käufer ergab. Vielmehr glaube ich das Kübler noch Zeit hat (hatte ?) für eine 2. Bieterauktion. Von deren Verlauf es bisher noch keine öffentlichen Angaben gibt (?). Anderenfalls wäre das Insolvenzverfahren bei einem erfolgreichen Verlauf mit einer 3. Gläubigerversammlung nach dem 23.11.2011 (2. G.-versammlung) vermutlich schon beendet worden.(Quelle: http://gis.kueblerlaw.com/gis_start.html)

Die Tatsache dass der Insolvenzstatus der TAE nach fast 4 Jahren immer noch in Kraft ist, heist doch nichts anderes, als das der Grund, nämlich eine drohende Zahlungunfähigkeit, immer noch besteht bzw, anhält. Dies wäre mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht der Fall, wenn die Zahlungen an die Gläubiger nicht nur die vereinbarten Zinsen enthielte sondern darüber hinaus auch Tilgungsleistungen zu einer Verringerung der Schuldenlast erbracht würden.

Spätestens in ca. 1 Jahr am 31 Mai wird es das endgültige Aus für Thielert bedeuten, wenn aus einem endfälligen Darlehen nochmal 20 Mio € an Forderungen hinzukommen, und Kübler bis dahin keinen Käufer vorzeigen kann. (Quelle: http://www.ariva.de/forum/...etzt-kaufen-327877?page=338#jump11017114 und https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet

Aus JA der Thielert AG zum 31. Dez 2006 veröffentlicht am 11.9.2007 im Bundesanzeiger:

"..im Zuge einer Optimierung der Finanzierungsstruktur hat die Gesellschaft                               mit Wirkung per 31. Mai 2006 ein endfälliges Schuldscheindarlehen                               in Höhe von 20,0 Mio. Euro emittiert. Die Laufzeit beträgt sieben                               Jahre. Die Emissionskosten wurden abgegrenzt und werden über die Laufzeit                               des Darlehens aufgelöst.                                                                                            

Das Schuldscheindarlehen stellt einen weiteren Schritt hin zu einer                               bankkreditunabhängigen Finanzierung durch den Kapitalmarkt dar. Es                               soll nicht zuletzt auch dazu beitragen, die allgemeine Präsenz und                               Reputation der Gesellschaft am Kapitalmarkt weiter zu stärken.                              

Die zufließende Liquidität dient der Refinanzierung der Akquisition                               von SAP sowie der Wachstumsfinanzierung des operativen Geschäftes.                                                              

Haftungsverhältnisse

                                                             Die Thielert AG haftet für Darlehensverbindlichkeiten ihrer Töchter                               in Höhe von 20,8 (19,1) Mio. Euro sowie für Verbindlichkeiten aus                               Leasingverträgen der Thielert Aircraft Engines GmbH in Höhe von 4,9                               (4,1) Mio. Euro..."

Wahrscheinlich werden die bisherigen Gläubiger wohl eher einer Zwangsverwertung verlangen, und damit eine Zerschlagung der TAE, als ihre ohnehin schon geringe G.-quote noch einmal durch eine weitere 20 Mio €-Forderung zu reduzieren.

 

 

 

Außerdem wurde die Aktie schon vom General Standard Index genommen. Der Kurs zeigt seit langem in eine Richtung und bei Dir läuten schon die Alarmglocken, wie deine Mitteilungen zeigen.

Eine Insolvenz kann nicht ewig dauern, diese sind in einem zeitlichen Maß befristet.

Die Bank die damals die 20 Millionen Kredit gegeben hat, die ist damit Gläubiger erster Rangordnung geworden. Bedeutet das die Bank ihr Geld als erstes erhält von der AG. Jetzt sollte man verstanden haben, welcher Druck auch auf die Gläubiger lastet und was das am Ende bedeuten könnte, anstatt nur auf das Glück zu hoffen.  

 

wenn du deine Aussage belegen kannst.  

http://www.glaeubigerinfo.de/Winsolvenz/gis.web/...info.asp?vn=147889

Allg. Informationen  
Name des Schuldners
Thielert AG  
Gerichtliches Aktenzeichen
67g IN 150/08  

Der Ablauf der Regelinsolvenz, nach Quelle http://www.insolvenzanwalt24.de/regelinsolvenz/...insolvenzverfahren/

Zur Verfahrenseröffnung kommt es allerdings nur dann, wenn die Kosten des Verfahrens gedeckt sind. Ist dies nicht der Fall, wird der Antrag mangels Masse abgewiesen. >> Eine Restschuldbefreiung kann dann nicht erfolgen.<<

Gläubigerversammlung – Das wichtigste Organ im Regelinsolvenzverfahren

>>Anschließend entscheidet die Gläubigerversammlung über den Fortgang des Verfahrens.<<  Sie legt insbesondere fest, ob das Unternehmen mithilfe einer Sanierung erhalten werden, oder das Vermögen verwertet und an die Gläubiger verteilt werden soll

Sollte nun noch mal deutlich genug gewesen sein.  

"hier nochmal die Fakten.

1.Wert vor der Wirtschaftskriese 80 Mio laut Kübler .." ?

Wenn du diese Aussage nicht belegen kannst, solltest du diesen Schrott für dich behalten.

M.f.G. -:)

 

 

1000 mal praktiziert ob Dir das gefällt oder nicht.

Vom mir aus kannst Du auch weiter Deinen Schrott hier schreiben und das auch mitten in der Nacht. Dir glaubt hier eh niemand und mir ist es egal was Du schreibst. Kommst aber immer passend aus der Versenkung...

PS: Hubraum ist nicht der Raum , wo die Hupe sitzt!

 

 

 

 

Northrop Grumman LEMV

US-Spionage-Luftschiff soll im Juni fliegen

http://www.elektronikpraxis.vogel.de

 

Sind zwar "nur 4ea Thielert" drunter aber ist ja auch erst der Anfang und es geht immer weiter!

 

In dieser Insolvenzphase können nicht einzelne Teile an die Gläubiger oder an einen Investor verkauft werden. Es liegt alleine in der Hand der Gläubiger von einem Investor ein Angebot für die ganze Firma zu akzeptieren oder sie selber zu übernehmen als Ganzes.

Ich wiederhole: ,,Anschließend entscheidet die Gläubigerversammlung über den Fortgang des Verfahrens."

Um so rentabler das Unternehmen wurde, desto teurer wird es für ein Investor, desto interessanter ist es für die Gläubiger die Firma zu übernehmen und danach vielleicht wieder an der Börse zu platzieren. Dort würden sie ungefähr ein KGV von 10 erhalten, also ca. mehrfachen Wert wie z.b. ein 5facher Wert.

Frage an euch: Warum sollten die Gläubiger sich mit weniger Geld zufrieden geben?  

Diese "News" wurde schon in #10018 gepostet. Und das mit den Links setzten am besten noch mal "trocken" üben.

Hier der richtige Link.
 

 

was für ein lustiger haufen. schreiben hier unnütze kommentare und geben sich gegenseitig dicke sterne. das hat was von börse! und mein alter kumpel kiam vorne weg und seine freunde mit´dabei.schönen abend euch allen wünsch

 

dann geschrieben was er und seine Kumpels sich verhalten. Super maykay, da blätter ich mal 400 Seiten zurück und mir fällt auf das ich auf den letzten drei Seiten ein Kommtar abgegeben habe, dass Du mit deinem Kumpel versuchst nieder zu machen und einen zu diskreditieren. Ich glaub das nennt man Realitätproblem.