Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
Klar wenn die menschen so in Not sind und wir haben in Deutschland ja nun keine Not, dann nehmen wir die auf und ich meine diese Verpfichtung hat man auch aus einer menschlichen Verantwortung.....das darf aber nicht heissen, dass man damit die anderen Ländern für diese Leute aus der Verantwortung entlässt.
Griechenand ist ja arm......wäre es nicht evtl sinnig, wenn die EU länder je Flüchtling so 10 oder 15 tsd je Jahr zahlen und Griechenland dann damit Einnahmen hat, und evtl die Leute auch für den Arbeitsmarkt verwendbar machen.?
Weiss nicht, ob das nicht doch noch mehr Belastung dauerhaft ist ,als eine Hilfe auch wenn man erst Geld bekommt.
Sicher ist klar , dass Deutschland die meisten aufnehmen muss innerhalb der EU. und sicher auch drei mal soviel wie beispielsweise Portugal. Uns geht es wirtschaftlich viel besser!
Balkanflüchtlinge habene eine Anerkennungsquote von 0,3%. Klar bleiben die bis das ganze Asylverfahren erstmal hier, das im Schnitt 5-6 Monate dauert. Trotzdem werden sich daher nicht 2 Mio Flüchtlinge isgesamt in zwei Jahren ergeben, die bleiben können.
Und was die 5000 benötigten Helfer angeht, dürften es sogar viel mehr sein. Nur wieso ist das denn so ein großes Problem? 5000 Helfer gibt es jetzt schon, sogar weit mehr. Die Frage ist, wie das am sinnvollsten organisiert wird. Irgendwie Essen und Kleidung zu verteilen, ist durch die vielen Helfer schon jetzt kein Problem mehr. Was man braucht sind Helfer mit Sprachkenntnissen, die die Behördengänge mitmachen können. Da würde ich auf bereits hier länger lebende Migranten zurückgreifen, wenn sie sich dazu animieren lassen. Und was es braucht, ist sinnvoller Wohnraum, so dass man als Flüchtling (insbesondere Kriegsflüchtling) möglichst schnell aus den Erstaufnahmelagern rauskommt, die völlig überfüllt sind, was hier ja niemand bestreitet. In diesen Lagern geschieht auch die größte Gewalt, was ich nicht verwunderlich finde.
Nur hab ich dir schon mal gesagt, dass man im Gegensatz zu deiner Vorstellung eben auch Flüchtlinge vom Balkam nicht sofort abschieben kann. Viele Roma haben ein Asylverfahren verdient, mal davon abgesehen, dass das Asylrecht verfassungsrechtlich geschützt ist. Die Situation in den Erstauifnahmelagern kannst du daher nicht lösen, in dem du Balkanflüchtlinge sofort bei Ankunft zurückschickst, zumal auch die Polizei dafür die Mittel gar nicht hat. Man muss die Situation, die ohne Frage schwierig ist, so gut meistern wie möglich. Und mir leuchtet nach wie vor nicht ein, wieso sowohl Deutschland als auch Europa damit nicht zurechtkommen soll. Lass es mal im höchsten Fall 1,5 Mio Flüchtlinge sein, die hier von 2014 bis 2016 eingewandert sind und auch bleiben dürfen. Dann sind das 80.000 Flüchtlinge in Berlin von 3,4 Mio Einwohnern. Manche User hier scheinen das ja schon als Völkerwanderung zu betrachten.
Berücksichtigt wird grundsätzlich nur staatliche Verfolgung,
Allgemeine Notsituationen wie Armut, Bürgerkriege, Naturkatastrophen oder Perspektivlosigkeit sind damit als Gründe für eine Asylgewährung grundsätzlich ausgeschlossen. Hier kommt unter Umständen die Gewährung von subsidiärem Schutz in Betracht.
Bei einer Einreise über einen sicheren Drittstaat ist eine Anerkennung als Asylberechtigter ausgeschlossen. Dies gilt auch, wenn eine Rückführung in diesen Drittstaat nicht möglich ist, etwa weil dieser mangels entsprechender Angaben des Asylbewerbers nicht konkret bekannt ist.
Danach muss ja fast alles abgelehnt werden!? Warum also der ganze Stress hier? Alles wird gut! :o)
Aber die aktuellen Flüchtlingszahlen wird das nicht beeinflussen. Man kann an den Bedingungen rumdoktern, wie du das vorgeschlagen hast.
Allerdings: Wir haben ein AKUTES humanitäres Problem vor Augen, das ich in den 3 Fragen angesprochen habe.
Da sind schon Hunderttausende auf dem Weg und sie hängen unter katastrophalen Bedingungen schon in Europa rum, wie in den Fragen beschrieben. Die sind derzeit das Problem. Und die Frage ist: Wie mit diesem AKUTEN Problem umgehen. In Griechenland und Italien hängen lassen? Auf dem Mittelmeer absaufen lassen?
Den Ungarn die nicht zu bewältigende Aufnahme einfach überlassen?
Was tun?
Das würde gegen das Gesetz verstoßen - jeder kann seinen Wohnort frei wählen - und wäre ausserdem praktisch gar nicht durchführbar.
Wie willst du es steuern, dass gemessen an der Bevölkerung genauso viele Flüchtlinge in Baden-Baden wie in Hamburg - Billstedt angesiedelt werden?
Die Flüchtlinge werden dahin gehen, wo es a) bezahlbaren Wohnraum gibt und b) bereits Landsleute leben. Das kannst du nicht steuern.
Folglich wird es so sein, dass Flüchtlinge bald verstärkt in bestimmten Stadtteilen von Duisburg, Offenbach u. Ludwigshafen anzutreffen sein werden, während man in Berchtesgaden, Westerland oder Bad Homburg nur wenige treffen wird.
Warte mal ab wenn es nach euphorie "Almanya" immer mehr unzufriedene arabern werden....weil es zu wenig moschees sind,weil zuwenig taschen geld zu verfügung stett,weil mann tieren nicht am ramadan nicht offentlich opfern darf....und etc...
Und der Ansturm in Kos nimmt ja ständig zu.
Und Europa wird sowieso niemand aufnehmen,und selbst wenn,die Leute wollen nur nach Deutschland,wie ein reicher Syrer der in Polen in einer Wohnung mit 5 Kindern sass ,ein Christ,der tobte im TV, er wollte nach Deutschland,fühlte sich betrogen.
Ergo heisst es mit Familienzusammenführungen (Balkanzahlen nehmen ja ab,es kommen Iraker,syrer und Menschen aus Ländern wo zwar kein Krieg herrscht,wohin man aber nicht abschiebt seitens der CDU (Pakistan,Sri Lanka,Bangladesh,Afrika etc)
Also 2 Mio für Deutschland finde ich in dem Zusammenhang eine Täuschung,es werden viel mehr,und wir haben im MOment oftmals nur Turnhallen.Merkel muss Neuwahlen ausrichten oder die Politik zeitnah ändern.Sonst werden wir zur Turnhallen-Republik.
ACHTUNG - das ist eine Info, die BR1 gebracht hat! Nix von mir oder jemandem was "Erfundenes". Werden die jetzt "weggesperrt" oder sogar "ausgewiesen"? Geht wohl nicht so einfach, oder?
Ich informiere nur und werte den Fall nicht! Also, Sorgen unbegründet? Für Leute, die Drogen konsumieren, sicher nicht.
Nun kommen gleich wieder die "Rufer aus der Wüste", von wegen "Einzelfall" und so... Mir ist schon klar, daß hier keine 100 Tausende Drogenhändler um Asyl bitten. Aber diese 4 Männer haben eben, und diese Fälle werden nicht die einzigsten bleiben und den "wirklich guten und braven" Asylanten nicht helfen.
Und da meinte ich, wir rechnen bei 2 Mio mal aus, wiviele Leute das für Berlin bedeuten würde und das sind denn für Berlin ca 100.000 Leute... und wenn man eine Kraft je 20 Leute ansetzt. um die Anträge bearbeiten, auch wenn noch in Lagern kochen etc. und sozialarbeit leisten, ist das schon ehr wenig.
und 100.000 in Berlin verteilen, in Wohnungen....das geht doch auch kaum.....dann wird jede 30. te Wohnung, wo so wenig Wohnungen frei sind, mit den Flüchtlingen belegt.
In Salzgitter hat die TAG AG, ca 4 tsd Wohnungen leer stehen... aber das nützt ja nix, wenn salzgitter nur vielleciht 500 Unterbringen muss .
ich meine es wäre nur wichtiger, dass man ehr weniger aufnimmt und diese dann um so besser betreut, dass diese sich auch in unserer gesellschaft integrieren können.
Wenn man Neubauten baut, oder auch alte Bauten nimmt und die nur mit den Flüchlingen besetzt, dann hat man da den Grundstein für die Getthobildung gelegt.
Erste verpflichtung legal einzureisen und sich anmelden haben die alle schon ignoriert...werden die anderen verpflichtungen halten? Ich verzweifle es...
Die Verteilung in den Kommunen ist Ländersache. Nun ist das in Berlin als "Stadtstaat" nicht möglich, aber 80.000 Menschen lassen sich durchaus bei vernünftiger Organisation unterbringen.
Nehmen wir aber mal Bundesländer wie Hssen oder Niedersachsen, dann gibt es dort Großstädte mit eher wenig Wohnraum, wo Flüchtlinge aber meist nach dem Erstaufnahmelager zuerst hinkommen, was teilweise auch verständlich ist, weil Flüchtlinge in Großstädten lieber wollen als aufs Dorf. Aber es gibt in diesen Bundesländern auch jede Menge mittelgroße Städte mit viel Wohnraum. as ist dann eine Frage der Organisation das sinnvoll zu verteilen, ohne zu große soziale Ungleichgewichte zu schaffen. Hängt dann auch von der Willkommenskultur ab. Nehmen wir das Beispiel Goslar, wo bisher kaum Flüchtlinge ankamen, aber der Bürgermeister händeringend nach Zuwanderung bittet, weil 4000 Menschen in den letzten 10 Jahren weggezogen sind und wo die freien Wohnungen ja auch ein Kostenfaktor sind. Nun kann man in Goslar mit 50.000 Einwohnern sicherlich nicht 4.000 Flüchtlinge auf einen Schlag unterbringen, aber wenn es auch mal solche Orte gibt, wo dann die durchschnittliche Quote von 1% überschritten wird, und man also in Goslar 1500 bis 2000 Flüchtlinge unterbringt (also 3-4% der Einwohnerzahl), dann sollte das mit entsprechender Willlkommenskultur und Organisation auch machbar sein. Der Vorteil in Goslar wäre ja, dass das einzelne Wohnungen sind, die frei stehen und nicht ganz Blöcke wie teilweise in Ostdeutschland, wo sich dann Ghettos bilden würden, wenn man alle Flüchtlinge da einpferscht. Und solche Städte wie Goslar gibt es einige.
Wenn in Zukunft Dänemark die Flüchtlinge nicht mehr nach Schweden weiterlässt
dann rate mal wo die dann hinwollen...
Ich finde die Politik hanebüchen.Als ob es besser ist,in Berlin in einer Turnhalle zu sitzen als lokal ordentlich untergebracht zu werden.
Aber niemand will ja mit Gewalt in Syrien eingreifen,Krieg ist ja doof.Naja vielleicht jetzt Putin.
Langsam merkt scheinbar auch die ARD, dass man die Leute nicht fortlaufend mit Berichten über "Refugees Welcome" Partys beglücken kann u. einem versucht zu weiß zu machen da kämen nur gut ausgebildete Menschen, indem man in jeder Sendung einen syrischen Arzt mit Frau & 2 süssen Kleinkindern präsentiert.
Respekt vor diesem Bericht!
http://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-integration-101.html
Turnhallen sind jedenfalls keine Lösung,schon gar nicht für Familienzusammenführungen.
man kann in Deutschland im Winter auch keine Wohnungen bauen,lokal im Libanon,Jordanien,Golfstaaten etc aber schon ,auch in der Türkei teilweise.
Wer will, kann solche und ähnliche Beiträge überall sehen, egal ob in den Printmedien oder in den verschiedenen öffentlich/rechtlichen TV Sendern.
Zumal der Artikel nun wirklich nichts Neues beinhaltet. das es Probleme bei Masseneinwaderung gibt, versteht sich doch von selbst. Die ersten Jahre wird das sowohl die Finanzen als auch das soziale Zusammenleben belasten. Genau deshalb müssen wir ja noch mehr Anstrengungen unternehmen, um die Menschen willkommen zu heißen und zu integrieren, sowohl vom Staat aber auch der Zivilgesellschaft, also jedem einzelnen Bürger. Dieser Staat hat auch andere Einwanderungswellen in weit schlechteren Zeiten überstanden, trotz anfänglicher Ablehnung und Problemen. Wieso wir nun ausgerechnet bei einer Flüchtlingskatastrophe aus größtenteils Kriegsgründen an unserer Hilfsbereitschaft und Aufnahmefähigkeit zweifeln, ist mir ein Rätsel.