PEGIDA - Demo in Dresden!
Ähm... so richtig beschäftigt mit dem Thema hast du dich noch nicht oder?
Deine Annahme geht leider an der Realität vorbei, denn wenn Flüchtlinge aus Krisengebieten wie Syrien hier her flüchten, so kann man schon Heute davon ausgehen, dass ein großer Teil die nächsten 10 Jahre hier bleiben wird, weil die Konflikte nicht binnen weniger Jahre aufgelöst sind, sondern sich über viele Jahre hinziehen.
Gerade dies hatte man in der Vergangenheit immer wieder falsch gemacht, dass man ernsthaft glaubte, man müsse Flüchtlinge nur für wenige Monate oder Jahre aufnehmen und man nix investierte, sich die Flüchtlinge damit arrangierten und demzufolge kein Deutsch oder/und Beruf lernten und mehr oder weniger in einer Schwebeposition verblieben und dann förmlich dazu genötigt werden, Blödsinn zu machen.
Daher ist es umso wichtiger, heutige Flüchtlinge von Beginn an zu integrieren, ihnen die deutsche Sprache sowie Kultur näher zu bringen und Perspektiven in Dtl. zu erarbeiten. Sollten sich die Konflikte in den Herkunftsländern auflösen, so kann man jene Flüchtlinge immer noch zurückschicken. Falls dies jedoch nicht möglich ist, so beugt man den Konflikten von morgen vor.
potzzz wenn du menschen überzeugen willst mit was auch immer, dann musst du intelligent an die sache herangehen. nicht mit dem vorschlaghammer. und mit lügen schon gar nicht.
potzz leider hast du dich für meine ignoreliste qualifiziert. denk dran dass du mich deshalb nicht mehr ansprechen brauchst. ich werde deine texte nicht mehr lesen.
was verkaufst denn du ? nur eine meinung ! aber mehr als 18000 meinungen spielen für dich keine rolle. sehr interessant !
Zum einen wachsen die Ansprüche der Menschen in den weniger entwickleten Ländern, da sie angesichts verbesserter Kommunikation mitbekommen, wie die Menschen in den Industrieländern leben. Zum anderen - und viel bedeutender - ist die wachsende Überbevölkerung in Teilen der Welt. Und die Wirtschaftskraft in den entsprechenden Ländern hält mit dem Bevölkerungswachstum nicht mit. Das ist das grundlegende Problem, dass sich durch die gesamte Geschichte der Menschheit zieht. Das führt dann zwangsläufig zu Wanderungen und zu internen Konflikten (Kriege, Bürgerkriege etc). An der Oberfläche erscheint das dann als sonstwas: Auseinandersetzungen über Religion, zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen usw.
Und klar: Weil die Überbevölkerung immer weiter zunimmt, wächst auch der Zuwanderungsdruck auf die reicheren Staaten - - insbesondere auf jene, die leicht erreichbar sind und die großzügige Unterstützung gewähren. Hierüber muss endlich gesprochen werden, wenn man die große Eskalation verhindern will.
hier mal eine andere,ist halt im raum des mdr,bisher fällt sie sehr vernichtend aus.
da sind jetzt endlich mal die politiker gefragt,sie müssen handeln bevor ihnen das völlig aus den händen gleitet und sie auch noch den letzten bürger verlieren.
Hat Deutschland seine Flüchtlingspolitik noch im Griff?
Ja
1 Prozent | 5 Stimmen
Nein
98 Prozent | 424 Stimmen
Mir egal
1 Prozent | 4 Stimmen
http://www.mdr.de/fakt-ist/fakt-ist-pegida100.html
wünsche euch allen ein schönes we
Diese ganze Pegidia-Blödsinn lenkt doch nur von den wahren Steuerschändern ab, -aber der Mob läd seinen Frust über die eigenen Unzulänglichkeiten lieber bei noch Schwächeren ab!
Vor einem Jahrzehnt wurde schnell und selbstlos geholfen
Wer ist hier der Lügner?
https://www.youtube.com/...PKGV12OkU&feature=youtu.be&t=5m49s
Geplündert wird freilich sehr wohl: Durch das System die Steuerzahler.
ja ne is klar. pegida will nur ablenken. das muss der grund sein warum tausende ablenker bei dem kalten wetter demonstrieren.
vielleicht verstehe ich das mal wenn ich nicht mehr nüchtern bin.
die anderen gummistiefeltouristen sollten nicht nur beim hochwasser mal schauen was das volk bewegt.
Wiederum würde ich nicht so weit gehen wollen und den Demonstranten bei PEGIDA per se negative Absichten unterstellen.
Viele Ansichten entstehen durch
- Unwissenheit
- durch ein Gefühl der Ungerechtigkeit, welches nach Schuldigen sucht
- durch die Gewohnheit, von Einzelfällen auf eine Gesamtheit schließen zu wollen
- durch Ängste allgemein
Während du den Kulturmix sowie die Veränderungen als etwas Positives empfindest und auch danach strebst, gibt es Menschen, welche kontär empfinden und eine jede größere Veränderung als Bedrohung wahrnehmen und dazu neigen das Bestehende zu erhalten.
Da brauchst du ja nur mal im Berufsleben schauen, wie schwer es zumeist ist, bestehende Vorgänge deutlich zu verändern. Ja nicht selten bilden sich regelrechte Sitten und Bräuche aus, welche wie ein Heiligtum gehegt und gepflegt werden. Jeder der dieses Heiligtum in Frage stellt, der wird schief angeschaut. Selbst wenn du sehr gute Argumente, Zahlen, Fakten, usw. vorbringst, so werden die Gegenargumente wie "Das wird nicht funktionieren... Das wie es ist, ist doch gut so wie es ist... Nicht jede Veränderung ist eine Verbesserung... usw."
Dies ist wenn man so will tiefste menschliche Psychologie, welche meiner Meinung nach eindrucksvoll belegt, dass der Mensch in seinem Handeln und Denken ein Sklave seiner selbst ist und die Entscheidungen fast ausschließlich intuitiv getroffen werden und es eine Sachte der Grundeinstellung ist.
Interessant hierzu immer wieder NIPSILD mit den drei Ebenen "Schöpfung", "Erhaltung", "Zerstörung"
https://www.youtube.com/watch?v=kNKOXEcTcVw
Eine Demonstration wie PEGIDA bewegt sich typischerweise auf der Ebene der Erhaltung, d.h. man versucht den heutigen Zustand X zu konservieren und vor scheinbar bedrohlichen Veränderungen zu schützen.
Wenn PEGIDA es schafft in eine sachliche Diskussion einzutreten und analog #1000 die Punkte zu diskutieren und zu erarbeiten, so kann PEGIDA im optimistischen Fall dazu führen, dass in Punkto Flüchtlinkspolitik und Ausländer mehr Transparenz entsteht, evt. ein paar bessere Lösungen als bisher gefunden werden und die Thematik dem Wähler und Bürger besser vermittelt wird. Dies muss PEGIDA selbst nicht unbedingt erbringen, doch PEGIDA kann dies zum Anstoß bringen.
Z.B. Dezentrale Unterbringung, da wäre ich auf konkrete Ideen sehr gespannt, weil ich diesen Punkt für sehr interessant halte. Warum nicht auch auf Dörfern einzelne Familien in kleinen Unterkünften unterbringen und versuchen in die dörfliche Gemeinde zu integrieren? Ich hätte noch so manches Kinderspielzeug, Kindersachen die ich nicht mehr bräuchte und einem Flüchtlingskskind sehr nützlich wären.
Man stelle sich auch die Signalwirkung vor, wenn jene Flüchtlingsfamilien aus dem Elend in Syrien in offene Arme geraten und herzlich aufgenommen werden würden.
Stattdessen aber verfrachtet man sie in Flüchtlingsheimen, wo sie keinen Kontakt zu Menschen bekommen und teils in unwürdigen Zuständen sowie Perspektivlosigkeiten dahin vegetieren.
Wie soll man Menschen aus islamischen Kreisen davon überzeugen, dass das was wir hier haben, durchaus seine Berechtigungen hat, wenn wir jenen Flüchtlingen alles Andere als mit Menschenliebe begegnen und sie lediglich als Belastung wahrnehmen.
Daher verteilt die Flüchtlinge breit im Lande, integriert die Flüchtlinge wie Gastfamilien in örtliche Gemeinden und bindet sie in das Alltagsleben mit ein.
Z.B. gibt es immer wieder gemeinnützige Arbeit zu erledigen, warum die Flüchtlinge nicht mit einbeziehen?
Es gibt in Deutschland nun mal rechtsextreme Gewalttäter, die bisher noch nicht aus dem Verkehr gezogen wurden, weil die Verfassungsschutzbehörden und die Polizei nichts unternehmen wollen oder können. Der Gedanke, dass dort z. B. Familien mit kleinen Kindern nachts in Not geraten, ist einfach zu präsent, wenn man an die Nazi-Aktionen gegen Roma und Sinti in Osteuropa denkt.
Eine Frechheit, in #1019 von negativen Unterstellungen zu faseln, die Du selbst gerade begangen hast.
Solche Online-Umfragen auf Internetseiten haben nichts, aber auch gar nichts mit direkter Demokratie zu tun. Das Stimmungsbild ist so repräsentativ wie ein Mob von 10.000 Menschen es für 80.000.000 Bürger ist.
:)))
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...pegida-zu-a-1008274.html
(die reihenfolge war zufall, hab sein post erst nach absendung meines beitrages gesehen )
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