Der €/CHF Thread
Heißt für mich ganz klar 1,20 ist das tief.i Basta....
Bitte mal das Call/Put-Ratio an der EUWAX hier anschauen:
www.boerse-stuttgart.de/de/toolsundservices/...-finder/ko-finder.html
Leider kann man bei Ariva die an der EUWAX ausgeführte Suche nicht als Link eingeben - die Suchparameter werden immer wieder abgetrennt.
Bitte daher von Hand eingeben:
- Typ Basiswert:
- Währungen
- Basiswert:
- EUR/CHF
- Laufzeit
- 31.12.2013
- Hier können Sie nach Emmitenten filtern:
- Deutsche Bank AG
- HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
- Alle anderen Felder unverändert lassen
Und dann den Button "Suche" drücken.
Auf der dann angezeigten Ergebnisseite unten rechts die Anzahl der angezeigten Zeilen auf 100 stellen und durch Klick auf die Spalte "KO-Barriere" die Übersicht nach der KO-Schwelle sortieren lassen.
Es erscheint dann eine Liste aller laufzeitbegrenzten KO-Produkte, die die DeuBa und HSBC zum EURCHF zur Zeit anbieten und an der EUWAX handeln, sortiert nach deren KO-Schwelle.
Wieviele Puts werden angezeigt?
ý 53
Wieviele Calls werden angezeigt?
ý 6
Fragen stellen:
- Sind KO-Schein-Emmittenten mit der Heilsarmee verbandelt oder wollen die Gewinne einfahren?
- Welcher der beiden Emmittenten hat überhaupt noch Calls für dieses Paar mit 1,20?
- Wo liegen die KO-Schwellen der Puts so im Überblick?
- Wo liegen die KO-Schwellen der Calls so im Überblick?
==> Die Deutsche Bank hat ein ausgezeichnetes Risikomanagement. :-D
==> HSBC hat eine hervorragende Währungsabteilung mit einer formidablen Einschätzung von Handelsgrenzen.
Vermutlich ist das Geschäftsergebnis von HSBC in der Handelsabteilung etwas höher als bei der DB.
P.S. In St. Anton dagegen läuft es volle Pulle.
Ich vermute Herr Jordan macht keinen Skiurlaub ?
Habe gestern mit dem Regionalen delegieret der SNB gesprochen via telefon. Der sagte mir das es Montag viel Volatility geben wird. Ich habe gefragt weche richtig ? Er Antwortete :Beide
Mal sehen :)
von forexlive:
"Dealers say they anticipate that the SNB will be buying EUR/CHF initially at 1.2020 Large bids also expected from the SNB at 1.2000."
Wenn niemand sich traut auf 1.2020 zu shorten und sich die CH wirtschaft(exporte) stabilisiert dann könnte man sogar denken das SNB den 1.20 level aufhebt und interveniert wenn der kurs sich zu weit von 1.20 entfert mit der hoffnung das Eurchf sich zwischen 1.15-1.25 stabilisiert.
verbindet mal das monatstief aus märz (07.03.) mit dem tief von heute.
wie ihr seht fällt der kurs langsam aber stetig.
meiner meinung nach hat die snb längst ihren trigger gesetzt (schätze um die 1,2020).
läüft der kurs so weiter sollte dieser punkt ende april bis mitte mai erreicht werden. aber auch ein spike (wie heute 15:30 uhr) könnte uns schneller an meine geschätze marke bringen als gedacht.
ich persönlich kaufe in abständen von 0,0005 pips nach.
meine absicherung liegt bei unter 1,195.
ist aber alles nur meine persönliche meinung und soll niemanden zum kaufen oder shorten animieren.
es bleibt spannend.
weis noch jemand wie lange vor dem tag "x" der festsetuzng auf 1,20 eine ankündigung stattgefunden hat.
danke für die info im vorfeld!!
Von Pascal Meisser
Eigentlich hätte man angesichts der allgemeinen Erholung an den Börsen und Kapitalmärkten davon ausgehen können, dass sich die Schweizer Währung allmählich abschwächt. Denn schliesslich sind in risikofreudigeren Zeiten sichere Häfen wie der Franken üblicherweise wenig gefragt.
Doch eingetroffen ist das Gegenteil: Seit letztem Freitagabend hat sich die jüngste Franken-Aufwertung akzeleriert. Der Franken-Euro-Kurs steuerte in Richtung Jahrestief und fand erst bei 1,2036 einen vorläufigen Stopp. Diese Entwicklung ist aber nicht nur unüblich, sondern für das SNB-Direktoriumsmitglied Jean-Pierre Danthine gar enttäuschend, wie er vor zwei Wochen beim Geldmarkt-Apéro der SNB sagte.
Zwei Gründe für Franken-Stärke
Bei der Suche nach Gründen für die derzeitige Frankenstärke orten Experten zwei Möglichkeiten: Markttechnische Aspekte und verblichene Kurs-Phantasien. Aus technischer Sicht bildet vor allem die Marke von 1,2050 einen Knackpunkt. "Dort pendelt sich der Franken ein. Das wird durch das dynamische Hedging der Banken gestützt, die bei jeder Franken-Schwäche die Währung hinzukaufen müssen. Das hält den Wechselkurs in etwa bei dieser Marke konstant", sagt Devisenprofi Thomas Flury von der UBS.
Ein noch wichtigerer Grund für die Frankenstärke liegt darin, dass die Phantasie einer möglichen Heraufsetzung der Untergrenze aus dem Markt entwichen ist. Noch im vergangenen Dezember spekulierten die Marktteilnehmer, dass die SNB in einem schnellen und überraschenden Schritt die Untergrenze auf 1,25 hochsetzen könnten.
Im Sog dieser Vermutung hatte sich der Franken im November zeitweise auf über 1,24 abgeschwächt. Nach der SNB-Sitzung vom Mitte Dezember, als der damalige Präsident Philipp Hildebrand bloss die Beibehaltung der bisherigen Untergrenze bestätigte, sackte der Franken-Euro-Kurs wieder gegen 1,21 ab.
Mittelfristige Abwertung eher unwahrscheinlich
Die meisten von cash befragten Ökonomen und Währungsexperten gehen auch mittelfristig von keiner spürbaren Abwertung des Frankens aus. "Bis im Herbst rechnen wird mit einer Seitwärtsbewegung in der Bandbreite von 1,20 bis 1,23 Franken", sagt Flury. Einzig eine Zinserhöhung der EZB könnte den Franken nachhaltig abschwächen.
Ins gleiche Horn stösst auch Peter Bernholz, Währungsexperte und emeritierter Professor der Universität Basel: "Ohne Intervention der SNB wird sich der Franken nicht abschwächen. Die Unsicherheiten in der Schuldenkrise sprechen eher dagegen."
Einzig Sarasin-Ökonom Alessandro Bee lässt die Schweizer Exportwirtschaft Hoffnung schöpfen. "Sollte sich die Konjunkturerholung in den nächsten Monaten fortsetzen und sich die Situation in der Euro-Schuldenkrise verbessern, gehen wir ab Sommer von einer deutlichen Franken-Abschwächung in Richtung 1,25 bis 1,30 aus."
http://www.cash.ch/news/front/...en_kaum_schwaechen_zeigt-1154467-449
ganz ordentlich verdient habe, habe ich mir eine kleine Position bei 1,2036 ins Depot gelegt. Vielleicht gibt es einen Mini-move bis 1,206 und ein paar Euro TG
wird kaum steigen. Wenn er jetzt nicht steigt (abwertet) dann wird er es auch später kaum machen. Der Euro ist tod und der Franken lebt. Ohne Anhebung des Mindestkurses wird sich nichts bewegen, evt. sogar eher Richtung 1,15, weil die SNB sieht, dass es keinen Sinn hat, eine Währung niedrig zu halten. das Ende des Euros ist Nahe und das sieht man eindeutig bei vielen Indikatoren. Ich habe eine Short Position aufgebaut, zwar nicht hoch, aber ich denke, dass wir Richtung 1,10 gehen werden. Und auch ein Move auf 1,25 ändert nichts an dem Kursziel von 1,10.
Meine Meinung.
1,2020 könnte die SNB evt. etwas eingreifen. Aber nicht viel (10 pips evt.).
Die Renditen von EUR Staasanleihen steigen wieder.
soooo langweilig kanns von mir aus immer weiter gehen.