Das barbarische Metall
Witz komm heraus! Warum gibt es keine rechten Kabarettisten?
Hat Humor vielleicht etwas mit Freiheit zu tun?
http://www.ariva.de/forum/...t-die-Welt-357283?page=2551#jumppos63783
http://de.wikipedia.org/wiki/Neger
"Nach dem Ende des Kolonialismus in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kam es zu einem Bedeutungswechsel vom deskriptiven zum wertenden Begriff.[1] Seitdem ist seine Verwendung stark zurückgegangen und beschränkt sich heute im Wesentlichen auf die Umgangssprache. Insbesondere in rechtsextremen[2] und rassistischen Kreisen ist die Bezeichnung unverändert Bestandteil des Vokabulars.
Die denotativen Bedeutungen des Wortes waren über die Jahrhunderte hinweg Wandlungen unterworfen, ebenso unterlagen die konnotativen Bedeutungen starken Veränderungen. Es wird seit Mitte der 1970er Jahre zunehmend als rassistisch und abwertend konnotiert beschrieben[3][4][5] und von vielen der so Bezeichneten öffentlich abgelehnt.[6][7] Vor dem Hintergrund dieser Bewusstseinsentwicklung gilt Neger zumindest seit einigen Jahrzehnten als Schimpfwort."
Auch dem sich gebildet fühlenden Freigeist aus der Alpenrepublik will es nicht recht gelingen, eine Aufhebung der Konnotation als Zeichen von geistiger Unbefangenheit zu verkaufen.
Mit dem Begriff der positiven Diskriminierung kann man natürlich sehr gut vom Kern des Problems ablenken. Bevor wir uns mit Affirmative Action und pos. Diskr. beschäftigen, sollten wir die Frage klären, ob der Begriff "Neger" nun eine Beleidigung ist oder nicht, und wenn ja, warum es witzig sein sollte, Menschen zu beleidigen.
Unter sprachlicher Diskriminierung wird jene Form des Sprachgebrauchs verstanden, bei der andere Personen oder Gruppen von einzelnen Personen oder Gruppen bewusst oder unbewusst verbal[11] herabgesetzt, abgewertet, beleidigt oder angegriffen werden[22]. Sprachlich diskriminiert werden kann man
auf der Wort- oder Begriffsebene durch die Verwendung von Namen, Bezeichnungen und Begriffen, welche Geringschätzung zum Ausdruck bringen;
auf der Satz- und Textebene durch die Verwendung historisch belasteter Phrasen, Stereotype, und Vorurteile[22];
es ist einfach nicht witzig oder komisch (wenn überhaupt, dann nur unfreiwillig).
Irgendwie besitzt dieser Erguss den Lustigkeitsfaktor einer Büttenrede, vielleicht ist es ja eine. Trara Trara Trara ...
"Bücher können eine gefährliche, aber auch eine gefährdete Ware sein. Dann nämlich, wenn politische Korrektheit alte Bücher und Begriffe nachträglich "bereinigen" will. "
Wie gesagt, die Mehrzahl. Manches aber darf man nicht unkommentiert lassen.
Manchmal liegt es vielleicht nur an der unbeholfenen und ungeschickten Ausdrucksweise.
Was manche Männer unter weiblichen Subjekten verstehen, sei dahingestellt, mehrdeutige Begriffe sollte man vorsichtig verwenden.
Subjekt (lat. das Unterworfene, Untergeordnete)
Viele Errungenschaften der Emanzipation werden heute als selbstverständlich betrachtet, obwohl sie erst seit einigen Jahrzehnten existieren. Manchmal ist in der Anfangsphase eine gewisse Übertreibung notwendig (s. affirmative action), um die Gleichbehandlung zu erreichen. Aber irgendwann wird sie kontraproduktiv und kann zu neuen Ungerechtigkeiten führen (positive Diskriminierung).
Grundsätzlich möchte ich aber Folgendes zu Bedenken geben:
Wie würde der Verfasser des Beitrags sich wohl fühlen, wenn seine Berufsbezeichnung beispielsweise einem generischen Femininum unterworfen wäre, beispielsweise als männliche Rechtsanwältin, Lehrerin oder von mir aus Putzfrau?
Mal abgesehen von der ungeschickten Formulierung
"Da durch den konsequenten Ersatz des generischen Maskulinums durch die Beidnennung die Lesbarkeit von Texten abnehmen kann, wird häufig stattdessen sprachliche Kreativität mit geschickteren Formulierungen empfohlen. Es gibt Handreichungen, die viele akzeptablere Beispiele für geschlechtsneutrale Formulierungen beinhalten, wie z. B. eine Broschüre[3] vom Ministerium für Justiz, Frauen, Jugend und Familie des Landes Schleswig-Holstein."
Sicherlich wird die "feministische Linguistik" manchmal übertrieben und nervt, aber gleich so hoch greifen - der größte Quark der Neuzeit?
Allein - ihm fehlte ja der Führerschein. Aber mentale Fähigkeiten - na also!
"Deutschland muss endlich wieder, auch gegen die Interessen der Engländer und US-Amerikaner, ohne wenn und aber, die ihm kraft seiner wirtschaftlichen, geographischen und bevölkerungsmäßig zukommende Führungsrolle in Europa übernehmen,ausfüllen und weltpolitisch vertreten. Dazu brauchen wir aber mental fähige Politiker , keine Mitläufer der Weltpolitik !"
Aber das ist ja nichts Neues. Peinlichkeitsfaktor 100%. Da wackelt mein Goldzahn:
"Es deucht mich schöner als die schönste Frau, die ich je sah.
Vom Universum an uns übergeben.
Damit wir lernen.
Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Genügsamkeit.
Selbstbewusst und Gerade.
Gold ist Faszination.
Gold hat mehr Charakter als alle Menschen die ich traf."
Klar die Händler wollen ja auch etwas verdienen. Aber 719 ist schon fast Wucher, obwohl der LIDL doch eigentlich für gute Preispolitik bekannt ist.
Ich habe für meine letzen goldigen 100er 640 Eu bezahlt, das ist ok!
und dann die "Wundermünzen" aus 58% Gold für 39 €...
Bei Gold sieht die Preispolitik wohl anders aus, da setzt man auf die Unkenntnis der kleinen Leute. Man könnte es auch als Dummenfang bezeichnen. Im Westen nichts Neues...