Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen
"Much of the $182 billion in federal aid to AIG -- the biggest of the government rescues -- went to meet the company's obligations to its Wall Street trading partners on credit default swaps, a form of insurance against default of securities. The partners included French banks Societe Generale, which received $11.9 billion in AIG money, and BNP Paribas, which got $4.9 billion, and Germany's Deutsche Bank, $11.8 billion."
http://finance.yahoo.com/news/...s&pos=main&asset=&ccode=
http://boersenradar.t-online.de/Aktuell/Anleihen/...ley-23397344.html
http://finance.yahoo.com/news/...s&pos=main&asset=&ccode=
Wer stoppt endlich diesen unanständigen Geldfluss zu den Landesbankterroristen und holt die Kohle für die Schäden zurück?
Letzteres wissen alle. Es ist zwar schon einiges geschehen, aber noch nicht genug. In diesem Zusammenhang meine Frage: Mit welchen Bestechungsmitteln schaffen es die Frankensteins die Politiker dazu zu bringen, ihre Aufgabe in dieser Hinsicht nicht komplett zu erfüllen? Meines Erachtens sind wir auch alle selber schuld, den wir sollten Politiker, die sich mit den finanziellen Frankensteins "im Bett herumtummeln" genau so ächten wie die Frankensteiner selber - und selbst wenn sie nur zusammen in Bayreuth in die Kamera grinsen. Frankensteiner sollte mehr isoliert werden, damit sie ihre Frankenstein-Manieren verlieren. Oder da das kaum geht, noch besser: Nicht-Frankensteiner müssen an die Stelle der Frankensteiner rücken. Der Auswahlprozess, der die Frankensteiner nach oben spült, muss radikal durch Regulierung und entsprechend Ordnungspolitik verändert werden.
http://nachrichten.t-online.de/...-spitzenverdienst/id_42564808/index
http://www.ftd.de/karriere-management/management/...ren/50157979.html
So viel möglich Aktiva an andere KI verkaufen, wie es geht, um einen Teil der Schulden gegenüber den Ländern zurückzufahren. Die HSH muss keine einzige Schiffyhypothek mehr in ihren Büchern haben, den Bereich kann man komplett verkaufen und findet dafür auch Abnehmer, denn es gehört nicht zu den Aufgaben einer Landesbank, die für sechs oder sieben Einwohner zuständig ist, Schiffe zu finanzieren, die anteilmäßig einer Einwohnzahl von 150 Millionen entsprechen.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/...ker-ins-zwielicht/50160126.html
So kann auch heute nach 18 Monate Obama die SEC immer noch keine Kurse automatisch einlesen, sondern die werden noch von Hand von Bildschirmen abgetippt. Da das die Wertpapierverbrecher wissen, sind denen viele neue Regeln scheißegal und vorerst wirkunglos. Vorwurf gegen Frau Shapiro: Die Wiederaufrüstung der SEC könnte schneller gehen, wobei ich allerdings nicht weiß, was der Obama den Wertpapierverbrechern gegen Wahlkampfspenden versprochen hat.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...ck/50160268.html
http://www.ftd.de/unternehmen/...sh-chef-auf-bewaehrung/50161265.html
"So werden dem Aufsichtsrat morgen etwa bereits erste Erkenntnisse über die Auseinandersetzung mit dem ehemaligen Chef der New Yorker Niederlassung der HSH präsentiert. Der Manager und die HSH Nordbank hatten sich ebenfalls vor wenigen Monaten getrennt. Dabei hat der Banker nach FTD-Informationen eine vergleichsweise hohe Abfindung zugesprochen bekommen."
http://www.ftd.de/unternehmen/...sh-chef-auf-bewaehrung/50161265.html
Ich kann mich nur wiederholen: Nonnenmacher und Kopper haut endlich ab.
Hier merkt man eindeutig, dass Kopper von der Vierten Gewalt in Deutschland kommt, die sich schon immer einen Scheissdreck um geltende Gesetze gekümmert hat, weil sie wusste, dass sie eh nicht angeklagt wird. Und der Ackermann-Sepp arbeitet in der Kopper-Tradition weiter: Die Umgehung der Eigenkapitalvorschriften des KWG durch Zweckgesellschaften war für ihn selbstverständlich.
Und noch eine Bemerkung zu einem Punkt: Der Handelsblatt-Autor hat wohl nicht alle Tassen im Schrank, wenn er ein positives operatives Ergebnis herausstellt - das ist wohl bei den unzähligen Milliarden, die in den Saustall hineingepumpt wurden selbstverständlich.
Es ist dreist und unverschämt, dass in diesem Saustall nicht darüber diskutiert wird, alle Geschäfte, die mit der Kreditgewährung an Unternehmen in Hamburg und Schleswig Hollstein nichts zu tun haben, zu veräußern.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...sh/50161744.html
Sehr viel wichtiger als die Personalie "Nonnenmacher" ist aber der bereits im letzten Posting angesprochene Sachverhalt: "Es ist dreist und unverschämt, dass in diesem Saustall nicht darüber diskutiert wird, alle Geschäfte, die mit der Kreditgewährung an Unternehmen in Hamburg und Schleswig Hollstein nichts zu tun haben, zu veräußern." Bei der LBBW läuft das unter deren neuem Vorstand schon nach diesem Muster. Und genau das war eigentlich auch der Auftrag an den Aufsichtsratvorsitzenden Knopper, der aber nicht die Demut besitzt, den ihm erteilten Auftrag zu erfüllen.
Deshalb ist noch wichtiger, den Knopper noch scheller rauzuschmeissen als den Nonnenmacher. Hau endlich ab Knopper und hüte Deine Urenkel und nehme nicht permanent die Einwohner von Hamburg und Schleswig Hollstein finanziell als Geisel.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...1744.html?page=2
Ist niemand in der Lage, den Nonnenmacher und den Knopper rauszuschmeissen? Oder haben die dafür zuständigen Politiker auch Dreck am Stecken? Die Vermutung gilt, bis sie ihrer Rausschmisspflicht nachgekommen sind.
http://www.welt.de/wirtschaft/article8712973/...zu-52-Milliarden.html
In den USA oder Frankreich macht der Staat dagegen bei der Bankenrettung einen dicken Reibach.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-perfide-vorwuerfe;2643668
Ich gehe z.B. davon aus, dass uns der Nonnenmacher wie in der Vergangenheit nur unverschämte Ausreden präsentiert, solange er uns nicht das Gegenteil bewiesen hat.
Langfristig ist man beim Wirtschaftswachstum ist auf Aktienmärkte mit vernünftigen Bewertungen angewiesen, über die die Unternehmen ihren Eigenkaptialbedarf, der neben der Innenfinanzierung aus dem Cash Flow entsteht, decken können. Nicht immer wird man in einer ähnlichen komfortablen Lage sein wie momentan, alle Investitionen aus dem Cash Flow zu stemmen.
Daher ist es wichtig, alle Unsicherheit produzierende Finanzterroristen beinhart auszumerzen. Langsam aber sicher sollte es auch dem letzten Schwachkopf dämmern, dass Aktienkurse die Summe der auf den heutigen Zeitpunkt abgezinsten Gewinne sind. Somit spielen nicht nur die Gewinne eine entscheidene Rolle, sondern auch die Abzinsungszinssätze, deren Höhe von den Risikoprämien mitbestimmt wird. Ist dieser Abzinsungsfaktor wegen der von den Finanzterroristen verursachten Unsicherheit beispielsweise 10% statt 8% würde der Wert einer Gewinnreihe, die permanent den Wert 20 hat von 250 auf 200 absinken.
http://www.sueddeutsche.de/geld/...es-dirk-jens-nonnenmacher-1.993164
Für mich liegt auch Spionage vor, wenn man seine Vorstandskollegen mit gezinkten Vorlagen ausspioniert. Und das hält der Kopper für normal - da muss es ja früher unter seiner Regentschaft bei der Deutschen Bank heftig zugegangen sein.
"Gemeinsam mit Chefjurist Wolfgang Gößmann präpariert er nächtens ein Strategiepapier, jeder der vier Mitvorstände erhält ein anderes. Um das Leck zu finden. Fragen danach, ob nicht der Aufsichtsrat so etwas hätte machen müssen, wiegelt er ab. "Das ist ein rechtmäßig einwandfreies Verfahren."
Und da Politiker in den Aufsichtsräten sitzen, werden die beiden schrägen Vögel auch nicht rausgeworfen, denn die schrägen Vögel sitzen alle in einem Boot. Ich kann nicht nachvollziehen, dass gegen jedes Nonevent protestiert wird, aber noch kein Marsch zur HSH-Zentrale mit einer großen Kundgebung vor deren Sitz abgehalten wurde, in dem das Dichtmachen dieses Saustalles gefordert wird, der eine vierköpfige Familie im Einzugsgebiet jetzt schon 2.500 Euro gekostet hat und der irrwitzige Nonnenmacher immer mehr Millionen Kohle Jahresgehalt verlangt.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/...derstand-in-basel/50161542.html
Jeder Deutscher, vom Säugling bis zum Greis, dürfte schon 10.000 Euro in seinem Leben für diese Sauställe abgedrückt haben. Es wird Zeit, dass die dichtgemacht werden. Und es geradezu skandalös, dass wegen dieser überflüssigen Sauställe die dringend notwendige bessere Ausstattung der Banken mit Eigenkapital weltweit in Gefahr gerät. Nicht immer kann am deutschen Wesen die Welt genesen.
Und das Geldklauen der Landesbanksauställe ist nicht nur eine Erscheinung in der Krise der letzten zwei Jahre, das geht schon 50 Jahre so. Besonders schlimm ist z.B., dass der ehemalige Chef der Helaba, Wilhelm Hankel, der schon vor fast 40 Jahren, jeden Hessen um tausende von DM brachte, immer noch sein freches Maul aufreisst und damit Kohle zu machen, statt sich mit Hartz IV-Einkommen zu begnügen und den Rest für Brot für die Welt oder Misserior zu spenden, wenn man man bedenkt, was der alles angerichtet hat.
Am meisten erfreut wären über die Schließung der Landesbanksauställe die Sparkassen vor Ort, die diese Sauhaufen immer wieder mit immensen Zahlungen heraushauen mussten und im Durchschnitt gute Leistungen bei der Finanzierung des Mittelstandes geleistet haben, der über Jahre von anderen Banken nicht bedient wurden, die in wie der Ackermann-Sepp in der weiten Welt herumturnten, weil er Rendite von 25% erzielen will, die aus Deutschland Island machen können.