Hallo Google hier ist Fusa Capital
Seite 41 von 64 Neuester Beitrag: 20.12.10 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 16.07.07 10:11 | von: Börsenspinne. | Anzahl Beiträge: | 2.595 |
Neuester Beitrag: | 20.12.10 11:48 | von: Börsenspinne. | Leser gesamt: | 159.290 |
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mimba
Habe meine Anteile an Fusa immer noch in meinem Depot schlummern.
Vielleicht erwachen sie ja nun mit Dir gemeinsam und alles rappelt sich nun mal ordentlich auf...?
Jedenfalls warte ich geduldig was da noch so passiert, denn schlimmer kann es - zumindest für mich - nicht mehr kommen.
Also, alles gute und beste Gesundheit!
schön dich mal wieder zu lesen, ich hoffe doch sehr, das Du wieder voll dabei bist, "kennst das doch", alles geht mal vorbei, auch jedes Tief
Wenn Ihr auf einen der Fusa Partner Klickt, kommt Ihr auf das Portal des gewünschten Partners
5min - Life Videopedia <> www.About.com <> AddictingClips <> A&E TV <> AME Info <> AOL <> Associated Press <> Apple Movie Trailers <> The Artist Lounge <> Assignment Earth <> AtomFilms <> Barron's Online <> BBC News <> Biography Channel <> blip.tv <> Bloomberg <> Bofunk <> Break.com <> Brightcove <> Business Week <> Business POV <> Caracol Televisión <> Canal RCN Colombia <> CBC <> CBS News <> CBS Sportsline <> City TV News <> Clewer <> ClipSyndicate <> CNET TV Music <> CNN <> College Humor <> Comedy Central <> Crackle <> CrashTheSuperBowl.com <> Crave Online <> CrushTV <> Culinary Clips TV <> Dailymotion <> Dave's Daily <> DigiDance TV <> Discovery Networks <> DotComedy <> Dow Jones <> Driving Sports <> El País <> Encyclomedia <> ESPN <> Eurosport <> EVTV1 <> ExpoTV <> FHM Online <> Financial Times <> Forbes <> FOXNews <> FOXSports <> Geffen Records <> Gotuit Music <> HBO <> Heavy <> History Channel <> Hollywood.com <> IFILM <> Ignition <> Interscope <> Invasion Cinema <> iVillage <> Jokaroo <> Kevin Sites Hotzone <> KSHB: NBC Kansas City <> Liberated Films <> LIME <> Link TV <> MTV Logo <> Lonely Planet TV <> Lycos Movie Trailers <> Mania TV <> MarketWatch <> Maxim Online <> Mental Funk <> Meta Cafe <> MIT World <> MojoFlix <> MomMe TV <> Motorcycle Monster <> Movielink <> Movies.com <> Sony BMG Musicbox <> MyMovies.net <> National Geographic <> National Lampoon <> New York Times <> Newsweek <> NFL.com <> NHL: National Hockey League <> ON Networks <> Photobucket <> PlanetVids <> RedOrbit <> Reuters TV <> Rewer <> Ripe TV <> ROO TV <> Rotten Tomatoes <> TVE Televisión Española <> Sherdog <> Sky Sports Active <> Slate Magazine <> Snowvision <> Sony BMG <> Sports Illustrated <> Stuff Magazine <> StupidVideos.com <> Subfighter.com MMA <> SuperDotComAdsXLI <> TagWorld <> TasteTV.com <> Telemadrid <> The Daily Reel <> The Onion <> TheTartCart.com <> Tiscali Movie Trailers <> TMZ.com <> Tonight Show with Jay Leno <> Top10Virals.com <> Toxic Junction <> Travelistic <> Tribeca Film Festival <> TurnHere <> TV Land <> TV.com <> UFC: Ultimate Fighting Championship <> Ugoto <> Univisión <> Univisión <> USA Today <> Veoh <> VideoJug <> VideoVat <> Vidilife <> VMIX <> Voxant <> Wall Street Journal <> Washington Post <> WCSN <> WE TV <> WeWin <> Wheels TV <> WinePeeksTV.com <> WUSA9: Washington DC News <> World Wrestling Entertainment <> Yikers <> YouAreTV <> Young Hollywood <> YourDailyMedia
der Aufwärtstrend bei newstowatch geht weiter!
Aktienkurs Fusa:
Frankfurt 0,114 € - Kurs USA 0,18$
Gleitender Durchschnitt auf 20 Tage, Trend steigend!
Momentum auf 20 Tage, Trend steigend!
Veränderung 1 Monat +34,8%
mimba
Solong Hold on
mimba
Preis war Microsoft zu hoch
Schwere Schlappe für Microsoft: Der Softwaregigant scheiterte nach monatelangem Tauziehen nun endgültig an der Übernahme der Suchmaschine Yahoo. Microsoft zog sein Milliardenangebot zurück, wie in der Nacht auf Sonntag bekannt wurde. Gescheitert ist der Megadeal, es hätte der größte der Microsoft-Geschichte werden sollen, schließlich am Preis. Yahoo hatte über 50 Mrd. Dollar gefordert. Er sei enttäuscht, so Microsoft-Chef Ballmer. Bei Yahoo sieht man das anders: Die störende Ablenkung durch das unerwünschte Übernahmeangebot sei nun vorbei.
Der wütende Microsoft-Chef Steve Ballmer wird nun woanders einkaufen gehen. Seiner prall gefüllten Kriegskasse werden viele kleinere Web-2.0-Firmen nicht widerstehen können.
Gescheiterte Yahoo-Übernahme
Microsoft sucht neue Ziele
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© Paul Sakuma/AP Für Microsoft-Boss Ballmer kann es nur einen Weg geben: nach vorne
Die milliardenschwere Übernahme des Internetkonzerns Yahoo durch den Softwareriesen Microsoft ist gescheitert.
Der wütende Microsoft-Chef Steve Ballmer wird nun woanders einkaufen gehen. Seiner prall gefüllten Kriegskasse werden viele kleinere Web-2.0-Firmen nicht widerstehen können.
Am Ende ging alles ganz schnell: Drei Monate lang geschah im Mega-Übernahmekampf zwischen Microsoft und Yahoo außer Säbelrasseln wenig. Dann legte der Softwareriese am Samstag mal eben fünf Milliarden Dollar mehr auf den Tisch. Als sich Yahoo immer noch zierte, stand der als Sturkopf bekannte Microsoft-Chef Steve Ballmer auf, ging und ließ den für fast 50 Milliarden Dollar geplanten Deal platzen. Viele Experten sprechen von einem Sieg der Vernunft und erwarten nun rasch andere, kleinere Zukäufe Microsofts. Lachender Dritter sei zunächst in jedem Fall der Erzrivale Google - und Yahoo der drohende große Verlierer.
Quelle stern.de
Microsoft sucht neue Ziele
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© Paul Sakuma/AP Für Microsoft-Boss Ballmer kann es nur einen Weg geben: nach vorne
Die milliardenschwere Übernahme des Internetkonzerns Yahoo durch den Softwareriesen Microsoft ist gescheitert. Der wütende Microsoft-Chef Steve Ballmer wird nun woanders einkaufen gehen. Seiner prall gefüllten Kriegskasse werden viele kleinere Web-2.0-Firmen nicht widerstehen können.
Am Ende ging alles ganz schnell: Drei Monate lang geschah im Mega-Übernahmekampf zwischen Microsoft und Yahoo außer Säbelrasseln wenig. Dann legte der Softwareriese am Samstag mal eben fünf Milliarden Dollar mehr auf den Tisch. Als sich Yahoo immer noch zierte, stand der als Sturkopf bekannte Microsoft-Chef Steve Ballmer auf, ging und ließ den für fast 50 Milliarden Dollar geplanten Deal platzen. Viele Experten sprechen von einem Sieg der Vernunft und erwarten nun rasch andere, kleinere Zukäufe Microsofts. Lachender Dritter sei zunächst in jedem Fall der Erzrivale Google - und Yahoo der drohende große Verlierer. Yahoo im Wandel der Zeiten
Ballmer ließ noch am Wochenende keinen Zweifel daran, dass er nun im Kampf gegen den bei Suchanzeigen dominanten Google-Konzern nach neuen Übernahmezielen Ausschau halten werde. Mit etwas anderem als dem Spitzenplatz bei Suche, Werbung und Netzwerken im Internet gibt sich ein Gigant wie Microsoft nicht zufrieden: "Unser klares Ziel ist es, auf jedem dieser Felder führend zu sein", kündigte der 52-Jährige in einer internen E-Mail an die Mitarbeiter an. Ein paar Milliarden Dollar mehr hätte er sich mit der prallen Microsoft-Kriegskasse leicht leisten können. Aber der Widerstand von Großaktionären und auch aus dem eigenen Haus war am Ende wohl zu groß geworden.
Schub von außen nötig
Ballmer weiß aber auch, dass die Web-Aktivitäten des Windows- Konzerns dringend einen Schub von außen benötigen. Der Onlinedienst MSN hinkt weit hinter Angeboten wie Yahoo hinterher. Die Microsoft- Suche "Live Search" kann nicht mit Google mithalten. Und auch die im "adCenter" vereinten Bemühungen um den Online-Werbemarkt können Google samt DoubleClick nicht wirklich in Verlegenheit bringen. Hier liegt Microsoft abgeschlagen auf Platz drei noch hinter Yahoo.
Den größten Schaden sehen Experten aber bei Yahoo, dessen Chef und Gründer Jerry Yang (39) die Microsoft-Milliarden als zu wenig ablehnte. Das emotionale Festhalten an seinem "Baby" Yahoo könnte den rationalen Blick aufs Geld etwas getrübt haben. Am Ende hätten Yahoo-Aktionäre 70 Prozent Aufschlag auf den Kurs vor dem Microsoft- Werben bekommen. Dem werden manche vielleicht noch nachweinen - oder auch gegen Yang auf die Barrikaden gehen, meinen Analysten. Yang habe "ganz schön Geld auf dem Tisch liegen lassen", hieb Ballmer in einem Brief an den Konkurrenten denn auch gleich in die Kerbe. Yahoo bleiben jetzt nur die während des Tauziehens parallel verhandelten Bündnisse etwa mit Ballmers Erzfeind, Google-Chef Eric Schmidt (53).
Für Microsoft werden sich als Alternative zum widerspenstigen Übernahmeziel Yahoo nun etliche Web-Firmen ins Rampenlicht drängen. Beim Mediengiganten Time-Warner in New York wittern die Manager jetzt eine neue Chance, die ungeliebte Online-Tochter AOL als Braut für Microsoft herauszuputzen. Allerdings ist ein Gutteil der jüngsten AOL-Erfolge der Zusammenarbeit mit Google geschuldet. Der Rivale hält zudem fünf Prozent an AOL. Das macht ein Geschäft mit Microsoft nicht einfacher. Auch Yahoo verhandelte zuletzt mit AOL über eine Allianz.
Im Visier von Ballmer
Auf dem Feld der boomenden Online-Netzwerke hat Microsoft bereits bei Facebook mit einem kleinen Anteil und Kooperationen einen Fuß in der Tür. Daneben dürften vor allem kleinere Web-2.0-Firmen ins Visier von Ballmer gelangen. Ein junger Star der Web-Community wie der Mikro-Bloggingdienst Twitter ist nach Schätzungen schon für 150 Millionen Dollar zu haben. In ähnlichen Dimensionen bewegen sich populäre Web-2.0-Angebote wie Digg, FriendFeed, Meebo oder Ning.
Yahoo-Übernahme: Microsoft lässt Yahoo ziehenYahoo-Übernahme: Brief von Steve Ballmer an Jerry YangKleinere Häuser dürften auch leichter in Microsofts Firmenkultur zu integrieren sein als große Player. Bei Yahoo kam erschwerend hinzu, dass das kalifornische Unternehmen quasi alle Aktivitäten auf dem technischen Fundament einer quell-offenen Software ("Open Source") aufgesetzt hatte, während Microsoft fast ausschließlich Technologien aus dem eigenen Hause verwendet. Entsprechend groß war der Widerstand innerhalb von Microsoft. Und der Blog "Mini- Microsoft", in dem ein anonymer Microsoft-Mitarbeiter oft hochrangige Interna ausplaudert, jubilierte: "Zwar hat Vernunft das verrückte Angebot nicht verhindert, aber dafür jetzt wenigstens seine Umsetzung."
Doch zu sicher dürfen sich die Gegner des Geschäfts bei Microsoft und Yahoo nicht fühlen. Sollte am Montag der Yahoo-Kurs wie erwartet an der Börse in den Keller rauschen, könnte eine Revolte der enttäuschten Aktionäre die Yahoo-Spitze zu einem Kurswechsel zwingen und das Unternehmen doch noch in Ballmers Arme treiben. Vielleicht nicht ohne Hintergedanken schrieb er im "Abschiedsbrief" an Yang bittersüß: "Vielen Dank noch einmal für die Zeit, die wir mit der Diskussion über die Sache verbracht haben."
Christoph Dernbach und Roland Freund/DPA
mimba
das war ja wohl nichts aber schön währe es gewesen.
gerne mal gewusst wo anticon um 13:57 Uhr die + 12 % RT gesehen hat?
Das klingt ja gut :wolle sich nun auf seine eigene Strategie konzentrieren, um zum führenden Internet-Dienstleister aufzusteigen.
Microhoo: "Das Ende der Geschichte"
Nach den geplatzten Gesprächen will Microsoft nicht nochmals mit dem Internet-Konzern Yahoo über eine Übernahme verhandeln.
"Absolut, das ist das Ende der Geschichte", sagte der Präsident von Microsoft International, Jean-Philippe Courtois, am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Der weltgrößte Software-Konzern wolle sich nun auf seine eigene Strategie konzentrieren, um zum führenden Internet-Dienstleister aufzusteigen. Zuvor hatte sich Yahoo-Chef Jerry Yang offen für weitere Gespräche mit Microsoft gezeigt. Analysten hatten ebenfalls spekuliert, Microsoft könnte noch ein neues Offert vorlegen. Die Aktien von Yahoo lagen an der New Yorker Börse am Nachmittag rund vier Prozent im Plus.
Quelle ORF.at
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New York (dpa) - Nach dem geplatzten Kauf des Internet-Konzerns Yahoo! sucht Microsoft andere Übernahmeziele und nimmt laut US-Medien das Online-Netzwerk Facebook ins Visier.
Der Softwareriese habe über seine Banken bei Facebook wegen eines Kaufs vorgefühlt, berichtete das «Wall Street Journal» am Donnerstag. Microsoft ist bereits mit 1,6 Prozent an dem Internet-Unternehmen beteiligt.
Derzeit gebe es aber keine konkreten Verhandlungen, hieß es weiter. Auch sei unklar, ob Facebook zu einer Übernahme durch Microsoft überhaupt bereit wäre. Der 23-jährige Firmengründer und Chef Mark Zuckerberg hatte einen Verkauf seiner erst vier Jahre alten Firma bisher stets zurückgewiesen. Beide Unternehmen wollten den Bericht auf Anfrage der Zeitung nicht kommentieren. Facebook zählt zu den großen so genannten sozialen Netzwerken, mit denen Nutzer sich präsentieren und untereinander Kontakte knüpfen können.
Microsoft arbeitet bereits mit Facebook zusammen und hatte im vergangenen Jahr für den Einstieg 240 Millionen Dollar gezahlt. Dies bedeutet einen Gesamtwert des nicht börsennotierten Unternehmens von rund 15 Milliarden Dollar (9,8 Mrd Euro). Die Nutzerzahlen von Online-Netzwerken wie Facebook oder MySpace wachsen schnell, bisher bleiben die wichtigen Werbeeinnahmen aber noch unter den Erwartungen.
Microsoft hatte sein zuletzt noch einmal erhöhtes Milliarden- Angebot für Yahoo! am Wochenende zurückgezogen, weil sich beide Seiten nicht auf einen Preis hatten einigen können. Seither wird heftig über andere kleinere Zukäufe von Microsoft spekuliert. Während Konzern-Chef Steve Ballmer dies andeutete, betonte Microsoft-Gründer Bill Gates zuletzt, das Unternehmen konzentriere sich auf eine «eigenständige Strategie». Mit dem Kauf von Yahoo! wollte Microsoft die Vormacht des Rivalen Google bei Online-Suche und Internet-Werbung brechen.
Die von Yahoo! getestete Kooperation mit Google steht unterdessen der Zeitung zufolge auf der Kippe. Das Google-Management sei sich uneinig über eine Zusammenarbeit mit Yahoo! bei Suchanzeigen. Yahoo! spricht laut Berichten auch mit dem Online-Portal AOL von Time Warner über ein Bündnis. Immer wieder spekuliert wurde zudem über eine Allianz von Medienmogul Rupert Murdoch mit Yahoo! oder Microsoft. Sein Medienkonzern News Corp. dementierte aber am Mittwochabend aktuelle Gespräche mit einem der beiden Unternehmen.