Kaufempfehlung für IBS - Kursziel 5,5 €
Gruß
FredoTorpedo
Gruß
FredoTorpedo
Das hier hab ich bei einen WO´ler gelesen:
"Ich finde diesen Satz in der Siemens-Verlautbarung:
Folglich wird das Übernahmeangebot nicht durchgeführt und die durch die Annahme des Übernahmeangebots zustande gekommenen Aktienkauf- und Aktienübereignungsverträge sind unwirksam geworden."
Wie´s nu weitergeht? Keine Ahnung...
Schlecht wäre nur, wenn die Hauptaktionäre, die ja an Siemens abgeben wollten, in Finanznöten stecken und verkaufen müssen - dann könnte das Ende der Fahnenstange noch weit (nach unten) entfernt sein.
Gruß
FredoTorpedo
Ist doch auch besser so, wenn die jetzt Aktien übernehmen müßten die sie garnicht mehr haben wollen, wäre der Verkaufsdruck noch grösser. Jetzt werden erstmal hauptsächlich die Trittbrettfahrer abspringen.
Gruß
FredoTorpedo
DGAP-News: IBS AG (deutsch)
IBS AG: Übernahmeangebot der Siemens AG für die IBS AG wird nicht durchgeführt
IBS AG / Übernahmeangebot
21.06.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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- Annahmequote des freiwilligen Übernahmeangebots belief sich auf 58,86 Prozent - Mindestannahmequote von 75 Prozent gemäß Bedingungen nicht erreicht - Siemens hält rund 8 Prozent der IBS-Aktien
Höhr-Grenzhausen, 21. Juni 2007 - Das freiwilliges Übernahmeangebot der Siemens AG an die Aktionäre der IBS AG wird nicht vollzogen. Nach Ablauf der Angebotsfrist am 18. Juni 2007 beläuft sich die Gesamtzahl der Aktien der IBS AG, für die das Übernahmeangebot fristgerecht angenommen wurde, zuzüglich der dem Bieter bei Ablauf der Annahmefrist zustehenden Aktien der IBS AG, auf 4.560.340 Aktien. Dies entspricht einem Anteil von rund 66,5 % des Grundkapitals, damit lag die Quote unter der den Bedingungen entsprechenden Annahmevereinbarung von 75 Prozent. Das Übernahmeangebot stand unter dem Vorbehalt, dass bis zum Ende der Annahmefrist die Mindestannahmeschwelle von 75 Prozent erreicht wird.Damit kommt es nicht zu einer Übernahme der IBS AG durch Siemens.
Siemens hatte das Übernahmeangebot für die IBS AG am 23. April 2007 veröffentlicht. Die Zahl der zum Verkauf angedienten IBS-Aktien blieb mit einer Annahmequote von 58,86 Prozent unter der Bedingung. Bei Ablauf der Annahmefrist hielt Siemens 508.427 Aktien der IBS AG, dies entspricht einem Anteil von ca. 7,38 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der IBS AG. Weitere 33.650 Aktien der IBS AG, die einem Anteil von ca. 0,488 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der IBS AG entsprechen und die der Bieter vor Ablauf der Annahmefrist außerhalb des Angebotsverfahrens über die Börse oder außerbörslich gekauft hat, sind Siemens erst nach Ablauf der Annahmefrist übertragen worden und standen ihm bei Ablauf der Annahmefrist nicht zu.
'Wir bedauern, dass es nicht zu einer Übernahme durch die Siemens AG gekommen ist. Die Offerte des Weltkonzerns Siemens zeigt uns aber, dass wir über ein ausgezeichnetes Produktportfolio verfügen', kommentierte der IBS-Vorstandsvorsitzende Dr. Klaus-Jürgen Schröder.
Weitere Informationen zum Übernahmeangebot sind im Internet unter http://ibs-angebot.de/ erhältlich.
Kontakt: Nina Schröder, IBS AG Rathausstraße 56, 56203 Höhr-Grenzhausen Tel. +49 2624 91 80 424, Fax +49 2624 91 80 966 E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de URL: www.ibs-ag.de
Ingo Janssen, Oliver Hornhardt UBJ. GmbH, Haus der Wirtschaft, Kapstadtring 10, 22297 Hamburg Tel. 49 40 6378 5410 Fax: 49 40 6378 5423
DGAP 21.06.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: IBS AG Rathausstraße 56 56203 Höhr-Grenzhausen Deutschland Telefon: 02624/ 9180-423 Fax: 02624/ 9180-670 E-mail: info@ibs-ag.de www: www.ibs-ag.de ISIN: DE0006228406 WKN: 622840 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
IBS AG excel.collab.manufact. NAMENS-AKTIEN O.N. 4,16 -15,10% XETRA
IBS AG: Übernahmeangebot der Siemens AG für die IBS AG wird nicht durchgeführt
IBS AG / Übernahmeangebot
21.06.2007
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- Annahmequote des freiwilligen Übernahmeangebots belief sich auf 58,86 Prozent - Mindestannahmequote von 75 Prozent gemäß Bedingungen nicht erreicht - Siemens hält rund 8 Prozent der IBS-Aktien
Höhr-Grenzhausen, 21. Juni 2007 - Das freiwilliges Übernahmeangebot der Siemens AG an die Aktionäre der IBS AG wird nicht vollzogen. Nach Ablauf der Angebotsfrist am 18. Juni 2007 beläuft sich die Gesamtzahl der Aktien der IBS AG, für die das Übernahmeangebot fristgerecht angenommen wurde, zuzüglich der dem Bieter bei Ablauf der Annahmefrist zustehenden Aktien der IBS AG, auf 4.560.340 Aktien. Dies entspricht einem Anteil von rund 66,5 % des Grundkapitals, damit lag die Quote unter der den Bedingungen entsprechenden Annahmevereinbarung von 75 Prozent. Das Übernahmeangebot stand unter dem Vorbehalt, dass bis zum Ende der Annahmefrist die Mindestannahmeschwelle von 75 Prozent erreicht wird.Damit kommt es nicht zu einer Übernahme der IBS AG durch Siemens.
Siemens hatte das Übernahmeangebot für die IBS AG am 23. April 2007 veröffentlicht. Die Zahl der zum Verkauf angedienten IBS-Aktien blieb mit einer Annahmequote von 58,86 Prozent unter der Bedingung. Bei Ablauf der Annahmefrist hielt Siemens 508.427 Aktien der IBS AG, dies entspricht einem Anteil von ca. 7,38 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der IBS AG. Weitere 33.650 Aktien der IBS AG, die einem Anteil von ca. 0,488 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der IBS AG entsprechen und die der Bieter vor Ablauf der Annahmefrist außerhalb des Angebotsverfahrens über die Börse oder außerbörslich gekauft hat, sind Siemens erst nach Ablauf der Annahmefrist übertragen worden und standen ihm bei Ablauf der Annahmefrist nicht zu.
'Wir bedauern, dass es nicht zu einer Übernahme durch die Siemens AG gekommen ist. Die Offerte des Weltkonzerns Siemens zeigt uns aber, dass wir über ein ausgezeichnetes Produktportfolio verfügen', kommentierte der IBS-Vorstandsvorsitzende Dr. Klaus-Jürgen Schröder.
Weitere Informationen zum Übernahmeangebot sind im Internet unter http://ibs-angebot.de/ erhältlich.
Kontakt: Nina Schröder, IBS AG Rathausstraße 56, 56203 Höhr-Grenzhausen Tel. +49 2624 91 80 424, Fax +49 2624 91 80 966 E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de URL: www.ibs-ag.de
Ingo Janssen, Oliver Hornhardt UBJ. GmbH, Haus der Wirtschaft, Kapstadtring 10, 22297 Hamburg Tel. 49 40 6378 5410 Fax: 49 40 6378 5423
DGAP 21.06.2007
Gruß
nuessa
|Es gibt Menschen, die die Nase nur deshalb so hoch tragen, weil ihnen das Wasser bis dorthin steht|
IBS AG / Übernahmeangebot
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Unternehmen der EquityStory AG.
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- Annahmequote des freiwilligen Übernahmeangebots belief sich auf 58,86
Prozent
- Mindestannahmequote von 75 Prozent gemäß Bedingungen nicht erreicht
- Siemens hält rund 8 Prozent der IBS-Aktien
Höhr-Grenzhausen, 21. Juni 2007 - Das freiwilliges Übernahmeangebot der
Siemens AG an die Aktionäre der IBS AG wird nicht vollzogen. Nach Ablauf
der Angebotsfrist am 18. Juni 2007 beläuft sich die Gesamtzahl der Aktien
der IBS AG, für die das Übernahmeangebot fristgerecht angenommen wurde,
zuzüglich der dem Bieter bei Ablauf der Annahmefrist zustehenden Aktien der
IBS AG, auf 4.560.340 Aktien. Dies entspricht einem Anteil von rund 66,5 %
des Grundkapitals, damit lag die Quote unter der den Bedingungen
entsprechenden Annahmevereinbarung von 75 Prozent. Das Übernahmeangebot
stand unter dem Vorbehalt, dass bis zum Ende der Annahmefrist die
Mindestannahmeschwelle von 75 Prozent erreicht wird.Damit kommt es nicht zu
einer Übernahme der IBS AG durch Siemens.
Siemens hatte das Übernahmeangebot für die IBS AG am 23. April 2007
veröffentlicht. Die Zahl der zum Verkauf angedienten IBS-Aktien blieb mit
einer Annahmequote von 58,86 Prozent unter der Bedingung. Bei Ablauf der
Annahmefrist hielt Siemens 508.427 Aktien der IBS AG, dies entspricht einem
Anteil von ca. 7,38 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der IBS AG.
Weitere 33.650 Aktien der IBS AG, die einem Anteil von ca. 0,488 % des
Grundkapitals und der Stimmrechte der IBS AG entsprechen und die der Bieter
vor Ablauf der Annahmefrist außerhalb des Angebotsverfahrens über die Börse
oder außerbörslich gekauft hat, sind Siemens erst nach Ablauf der
Annahmefrist übertragen worden und standen ihm bei Ablauf der Annahmefrist
nicht zu.
'Wir bedauern, dass es nicht zu einer Übernahme durch die Siemens AG
gekommen ist. Die Offerte des Weltkonzerns Siemens zeigt uns aber, dass wir
über ein ausgezeichnetes Produktportfolio verfügen', kommentierte der
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Weitere Informationen zum Übernahmeangebot sind im Internet unter
http://ibs-angebot.de/ erhältlich.
Kontakt:
Nina Schröder, IBS AG
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Tel. +49 2624 91 80 424, Fax +49 2624 91 80 966
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
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Ingo Janssen, Oliver Hornhardt
UBJ. GmbH, Haus der Wirtschaft,
Kapstadtring 10, 22297 Hamburg
Tel. 49 40 6378 5410
Fax: 49 40 6378 5423
DGAP 21.06.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: IBS AG
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen Deutschland
Telefon: 02624/ 9180-423
Fax: 02624/ 9180-670
E-mail: info@ibs-ag.de
www: www.ibs-ag.de
ISIN: DE0006228406
WKN: 622840
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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5 € eingestiegen ist. Es zeigt sich an diesem
Beispiel einmal mehr, dass S p e k u l a t i o n e n
jeglicher Art an der Börse fehl am Platze sind.
So langsam lerne ich zu verstehen, warum Herr
Warren Buffett als nachweislich erfolgreichster
Investor aller Zeiten auch "nur" auf etwa 25%
Gewinn p.a. gekommen ist.
Alle anderen "zwischendurch Erfolgreichsten"
sind Ihrer Gier und Zockerei irgendwann höchst-
wahrscheinlich zum Opfer gefallen ...
So long - value on !
Bei der Größe des Unternehmens (IBS) macht sich Siemens kaum einen Kopf klappt oder klappt eben nicht ...!
Hoffe Katjuscha hat seine gekauften Aktien zu 5 irgendwas längst verkauft??!
Gruß
nuessa
|Es gibt Menschen, die die Nase nur deshalb so hoch tragen, weil ihnen das Wasser bis dorthin steht|
Kann heute leider keine grünen Stern verteilen, sonst hätte ich ne Runde witzig ausgegeben!
Gruß
nuessa
|Es gibt Menschen, die die Nase nur deshalb so hoch tragen, weil ihnen das Wasser bis dorthin steht|
Könnte auch nur ne Frage der Zeit sein bis jemand die Dinger günstig kauft,
und selbst wenn nicht,
sind die noch günstig und ausgebombt zu bekommen.
Wieso immer zu Höchstkursen kaufen?
Woran kanns also liegen? Da fällt mir eigentlich nur eine einzige Erklärung ein.
IBS ist mehr wert als 5 € pro Aktie, und das haben nach den jetzigen Infos 34% aller Aktionäre so gesehen. Niemand kann mir erzählen, das 34% der Aktionäre nur Zocker sind, die auf mehr spekuliert haben. Sondern hier gab es handfeste Gründe, wieso Siemens 5 € geboten hat und die meisten Aktionäre (die nach Abzug der Vorstandsanteile) einen höheren Wert gesehen haben.
Jetzt notiert IBS wieder auf KGV07 von 10 und blitzsauberer Bilanz. Der IBS-Vorstand sieht weiterhin gute gute Wachstumschancen durch (O-Ton) das ausgezeichnete Produktportfolio.
Bin mal gespannt, was PLAN B beinhaltet. Wenn wirklich 34% nicht annehmen wollten, wird es wohl einen Weißen Ritter geben, der bereits hohe Anteile hält, denn die Kleinaktionärsgemeinschaft hält ja nur 5-10% aller Aktien. Ich rechne daher stark damit, das es in den nächsten Wochen ein neues Angebot geben wird. Bin gespannt, wer nun bietet. Jedenfalls kann man heute und in den nächsten Tagen wohl ein schönes Paket am Markt zu Kursen zwischen 4,0 und 4,5 € aufsammeln.
Und wenn wir nun das Siemens-Thema mal ausklammern ( davon hat ja vorher noch niemand gesprochen), so stehen wir zur Zeit immer noch 25% über dem Kurs vor dem Siemens-Angebot. Wir könnten als unser Diskussion dort fortsetzen. Lediglich diejenigen, die hier noch die schnelle Mark machen wollten, stehen jetzt dumm da.
Da ich aber sowie nicht vorhatte, meine IBS zu 5€ abzugeben und sie nicht als kurzfristige Spekualtion sondern als mittel-/langfrist-Anlage betrachte, sehe ich die Lage nicht dramatisch. Am Unternehemenswert hat sich dadurch absolut nichts geändert. Hätte zwar mal kurz rausgehen und jetzt wir einsteigen können, aber das wäre ein reines Glücksspiel gewesen und dafür habe ich zZ andere Papier. Leider hehöre ich nicht zum Kreis derjenigen, die Einblick in die Annahmequote des Angebotes hatten und damit dieses Glücksspiel mit unfairen Mittel durchziehen konnten.
Gruß
FredoTorpedo
gehandelt, das kritisiere ich überhaupt nicht. Wenn Du
den "Inneren Wert" von IBS auf 6-7 € ermittelt hast, hast
Du aus meiner Sicht als value-orientierter Investor alles
korrekt gemacht. Sicherlich lässt sich über diesen Wert
fundamental (!) streiten, aber letztendlich steht hinter
Deinem Kursziel eine saubere Bewertung.
Ich habe mich in meinem Post "schlechtes Timing bei IBS"
auf folgendes bezogen:
"... bitter, wer nach Bekanntgabe der Übernahme zu
5 € eingestiegen ist. Es zeigt sich an diesem
Beispiel einmal mehr, dass S p e k u l a t i o n e n
jeglicher Art an der Börse fehl am Platze sind. ..."
Und mich ausschließlich auf die Trader n a c h der Über-
nahmenachricht bezogen, die auf einen weiter steigenden
Kurs "gewettet" haben. Für mich hat nämlich genau dieses
Anlage-Verhalten nichts mit Investieren zu tun, sondern
vielmehr mit dem Versuch zu "Traden". Und dass dies einem
(deutlich) höheren Risiko unterliegt als das value-orientier-
te Investieren hat sich (mal wieder) bewahrheitet.
Wenn ich hätte traden wollen, wäre ich bei 5,3 € ausgestiegen und hätte die 7% Gewinn mitgenommen. Wär ja einfach verdientes Geld gewesen.
Nur in dieser Situation war doch auch als Investor nicht davon auszugehen, das Siemens die 75% nicht erreicht und der Kurs dann 15-20% fällt. Wo ist da die Logik?
Du sagst zu Fredo selbst, das man den inneren Wert bestimmen muss, und wenn man den bei 6-7 € ermittelt, dann kann man doch wohl bei 5 € einsteigen, vor allem wenn nach diesen Angebot nicht mehr mit Kursen unter 5 € zu rechnen ist.
Das hat doch überhaupt nichts mit gierig sein oder Traden zu tun. Das war eine Abwägung von Chance und Risiko, das ich persönlich bei 30-40% Chance und vielleicht 5% Risiko angesehen hatte. Das ein Konzern wie Siemens sich zurückziehen könnte, war doch zu 95% unwahrscheinlich. Oder hast du so was schon mal erlebt?
Und bitte, hör doch endlich mal auf, mich zu ignorieren! Ist doch langsam unnormal und lange her, was bei Cancom im WO-Thread passiert ist. Wieso du deswegen immernoch keine Antworten mehr gibts, ist mir nicht klar.
Ein Fall von Insiderhandel?!
Das Spekulieren in dieser Richtung überlass ich aber anderen.:-)
Aber vor allen Dingen nicht:
Du nun wieder...
Gell. *augenzwinker*
Grüsse
Antilope1
Im übrigen hat der AR-V soweit ich bei WO lesen konnte, gegen das Aktienrecht verstoßen, weil er zu 5,0 andienen wollte, und das Management andere Anleger zur Andienung gedrängt hat, aber selbst zu 5,1 € über die Börse verkauft hat.
Das sieht mir aber eher wie Dummheit und Unwissenheit aus, weniger nach Insiderhandel. Möglicherweise ist Siemens davon auch nicht gerade begeistert gewesen, wenn jemand mit so einem Paket nicht direkt an Siemens abgibt. Wer weiß, was da hinter den Kulissen abläuft.
Fakt ist ja auch, das knapp 25-30% aller Aktien noch niemals irgendwo in den letzten Wochen seit dem Angebot aufgetaucht sind. Weder waren die auf der HV anwesend, bzw. haben sich gegen das Angebot ausgesprochen, noch gabs sonstwo eine Wortmeldung in diesem Umfang. Also wer hat eigentlich diese 25-30%? Sicherlich keine Kleinanleger.
Aber das soll ja auch so sein,
und deswegen versuche ich auch nicht hinter allem und jedem
eine Erklärung zu finden. Das würde ich eh nicht schaffen.
Auch mit den Fakten ist das so eine Sache.
Was unsereins für Fakten erachtet ist anderswo vielleicht
Spekulation und wieder woanders schon Schnee von gestern,
den keinen mehr interessiert.
Wenn ich Geld sicher anlegen will, ist die Börse nach wie
vor kein empfehlenswerter Ort.
Wenn ich bereit bin in kurzer Zeit viel Geld zu verlieren,
oder aber zu verdienen, gibt es sicher keinen besseren Ort
wie die Börse.
Grüsse
Antilope1
16:37 22.06.07
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Felix Ellmann, stuft die IBS-Aktie (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) von "kaufen" auf "halten" zurück.
Das freiwillige Übernahmeangebot der Siemens AG an die Aktionäre der IBS AG werde nicht vollzogen. Nach Ablauf der Angebotsfrist am 18. Juni 2007 belaufe sich die Annahmequote auf 66,5%. Die Mindestannahmeschwelle von 75% sei damit nicht erreicht worden und es komme nicht zu einer Übernahme der IBS AG durch Siemens.
In ihrem Kommentar vom 17.04.07 hätten die Analysten von SES Research zu einer Annahme des Angebotes (EUR 5,00) geraten, mit dem Verweis auf die attraktive Prämie (54%) auf den letzten Kurs vor dem Angebot. Sie hätten darauf hingewiesen, dass Spekulationen auf Nachbesserung oder Squeeze-Out ein hohes Risiko beinhalten würden. Dieses Risiko manifestiere sich nun in Kursen deutlich unter EUR 5,00.
Positiv an dem Angebot sei, dass Siemens nun ein Großaktionär der IBS geworden sei und 8% am Unternehmen halte. Grundsätzlich zeige das Angebot, wie attraktiv IBS im Markt positioniert sei. Die Analysten würden die Gesellschaft unverändert für ausgesprochen interessant halten. Ihr Kursziel laute weiter EUR 4,80.
Da sich die Aktie von IBS diesem Kursziel jedoch deutlich angenähert hat, nehmen die Analysten von SES Research eine Herabstufung von "kaufen" auf "halten" vor. (Analyse vom 22.06.2007) (22.06.2007/ac/a/nw)
Quelle:
http://www.ariva.de/IBS_halten_SES_Research_n2321834.html?secu=765
Grüsse
Antilope1