Q-Cells , der Solarzellenriese
gegen süden; das tägliche spiel. tristesse.
einziger kleiner lichtblick bis jetzt: q-cells mit minimalen plus,
nordex mit minimalen plus, MAN mit minimalen minus; alles andere im herz der finsternis.
bis morgen
Natürlich dementiert dieser Staatsfonds erstmal diese Meldung, um
zu verhindern, das der Kurs nach oben ballert, bevor sich dieser
eingedeckt hat!
Porsche hat moatelang dementiert, das sie Volkswagen
übernehmen wollten!! - UND!?
Wer solchen Dementis glaubt ist naiv!
Gruß
Warren B.
Da wird einem ja Angst und Bange :(
Ich würde mich über einen Ausbruch nach oben freuen...nicht einen nach unten.
Ich hoffe dass sich bald wieder feste und solide Verhältnisse bilden. mal sehen wie lange das dauert!!
Generell um zum Thema zurückzukehren..Ich denke man kann bei Q-Cells auch ne gute long position eingehen und einfach zukaufen solange man Cash zur Verfügung hat.
Das Unternehmen wird ja nicht morgen pleite gehen.
Positiv ist auch das wir das plus heute halten konnten, obwohl die Araber ein Dementi abgegeben haben und das Solarumfeld mit dem Markt nach unten abgerutscht ist.
Ich stimme Warren B. zu dass es kein ernstzunehmendes Dementi ist sondern vielmeh ein Preis drücken um eine bessere Einstiegsposition zu besitzen.
Grüße
P.S. hoffentlich gehts morgen so weiter!
Grüße
Curl
steht! Unter normalen Verhältnissen (ohne News) wären wir jetzt
wieder 2,3 vielleicht 4 Prozent im Minus!
Heute war ein Klasse Tag (zumindest für Q-Cells-Aktionäre)
Warren B.
Ich stimme zu, dass nun starke Nerven benötigt werden.
Für den Dax sehe ich die Gefahr, dass er unter die 6500er Marke fällt und dadurch eine weitere Abverkaufswelle uns bevor steht --> Stop Loss <-- und dabei kann es zu einem weiteren Kursrutsch kommen.
Bei Q-Cells sehe ich besonders die Gefahr, dass es viele Leute gibt, die schon bei kleinen Gewinnen verkaufen.
Gruß
Q-Cells wird morgen sicher wieder einer der Tagessieger sein, da diese Aktie wiedermal (wie Nordex + Solarworld) zuviel Federn in einem solch kurzen Zeitraum lassen mussten...
Worauf fundieren diese Informationen?
Grüße
Curl
Araber planen Einstieg in Solarkonzern
Düsseldorf -Der Staatsfonds der Vereinigten Arabischen Emirate für ökologische Investments, Masdar Clean Technology, plant nach Informationen der Welt offenbar den Einstieg in den börsennotierten deutschen Zellenproduzenten Q-Cells.
Ein Sprecher von Q-Cells sagte dazu: "Der Fonds möchte das, und wir stehen dem aufgeschlossen gegenüber."
Solaraktien Übersicht
| 04 Mar 2008 | 09:07 AM ET
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(updates to add Q-Cells spokesman comments) FRANKFURT (Thomson Financial) - Masdar Clean Technology has not been in contact with German solar cell maker Q-Cells AG, a spokesman for the United Arab Emirates-based, state-owned fund said, denying an earlier report.
Die Welt newspaper earlier said the fund is planning to buy a stake Q-Cells, citing a spokesman for the German company.
"The fund wants (to buy a stake), and we are open to it," the spokesman told the newspaper.
But according to the Masdar spokesman, the fund has not been in touch with the company for some two years now.
Contacted by Thomson Financial News, a spokesman for Q-Cells clarified that there were talks in the past, but "the relationship was not as close as the newspaper may have presented it." There is currently no contact between Q-Cells and Masdar, he confirmed.
"But in general, if Masdar wanted to buy a stake in us, then that would not be a bad thing, in our view," the spokesman said.
"But that applies to other possible investors as well." According to its website, Masdar Clean Technology is a 250 mln usd venture capital investment fund made up of commitments from the Abu Dhabi Future Energy Company, the Consensus Business Group, Credit Suisse Group and Siemens AG.
The fund invests in companies and funds focusing on clean technology.
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Es gibt von Q-Cells weder eine Pressemeldung, noch gibt es eine ad-hoc oder sonst etwas.
Alles, was es gibt, ist ein Bericht der Welt, die leider recht häufig nur sehr überschaubar seriös und gut informiert ist.
Mag sein, dass irgendein Journalist mit irgendeinem nachrangigen PR-Typen bei Q-Cells telefoniert hat und scheinheilig gefragt hat: "Wir haben Informationen, dass Fonds Interesse an Q-Cells-Aktien haben. Können Sie das bestätigen?" Und der PR-Mensch sagt: "Ja, es gibt Aktienfonds, die sich für Q-Cells interessieren."
Und schon schreibt der Herr Journalist seine "Story" über einen konkreten Vorgang und tut so, als sei das konkret bestätigt worden - in Wahrheit nur zusammengesetzt aus Halbwahrheiten, Gerüchten und vorsätzlichen Fehlinterpretationen.
So könnte es gelaufen sein - die Branche funktioniert leider teilweise so.
Ob Q-Cells nun jeden mehr oder weniger dämlichen Artikel kommentieren, dementieren oder bestätigen sollte, darüber kann man streiten.
Worüber man nicht streiten kann: Jedes Geld für Zeitungen ist rausgeschmissen, wenn es nicht die FAZ oder - mit Abstrichen - das Handelsblatt ist.
Was ich auch glaube ist, dass wir spätestens im Sommer 2008 von Q-Cells eine wirklich große Dünnschicht-Offensive sehen werden. Ich rechne mit einem Investitionsvolumen von bis zu 2 Milliarden Euro über die bisherigen Planungen hinaus. Dafür wäre in der Tat ein Partner mit etwas Geld nicht verkehrt. Aber man sollte das mal in Ruhe abwarten, wie das organisiert wird.
Erneuerbare Energien
Sonne statt Öl
Das Ölemirat Abu Dhabi investiert Milliarden in Ökoenergien.In einem Erdölgebiet mitten in der Wüste hat vor wenigen Tagen der Bau der umweltfreundlichsten Stadt der Welt begonnen. Masdar City in den Vereinigten Arabischen Emiraten soll die erste Stadt auf dem Planeten ohne CO2-Emissionen, Autos und Abfälle sein.
©Bild: Foster And Partners
Die Ökostadt im Emirat Abu Dhabi soll ausschließlich mit erneuerbarer Energie versorgt werden, in erster Linie mit Solarenergie. Denn die Vereinigten Arabischen Emirate sind zwar mit riesigen Ölvorkommen gesegnet - doch der kleine Wüstenstaat hat noch einen anderen Rohstoff im Überfluss: Sonne.
Autofreie Zone
50.000 Menschen sollen nach der geplanten Fertigstellung 2015 in der 22 Milliarden Dollar (über 15 Mrd. Euro) teuren Stadt leben. Diese müssen ihre Autos allerdings vor den Toren der Stadt stehen lassen - in Masdar City soll es nur öffentlichen Verkehr geben.
Das bedeute aber keineswegs Komfortverzicht - ein feinmaschiges Verkehrsnetz soll das urbane Zentrum erschließen, berichtet der "Spiegel". "Wir wollen beweisen", so Projektleiter Sultan Ahmed el Dschaber, "dass der Einsatz sauberer Energien nicht zu einer Reduktion des Lebensstandards führt."
Auch Wasser wird gespart
"Masdar" bedeutet auf Arabisch Quelle oder Ursprung. Gespart wird in Masdar City nicht nur Energie, sondern auch Wasser. Die Grün- und Anbauflächen sollen etwa mit dem Abwasser aus der Wiederaufbereitungsanlage bewässert werden.
©Bild: Foster And Partners
Im Vergleich zu traditionellen Städten wird der Wasserverbrauch laut "Spiegel" weniger als halb so groß sein - was sich wiederum auf die Energiebilanz auswirkt, denn Wasser wird in Abu Dhabi normalerweise aus energetisch aufwendigen Entsalzungsanlagen gewonnen.
Pläne von Norman Foster
Das Ziel "null Abfälle" soll durch Recycling und Kompostierung erreicht werden. Im Bau sollen außerdem ausschließlich wiederverwertbare Materialien verwendet werden, die den Energieverbrauch reduzieren.
Der Entwurf für die grüne Metropole stammt vom britischen Stararchitekten Norman Foster. Auf dem Gebiet des nachhaltigen Bauens hat Foster bereits Erfahrung: In Berlin entwickelte er eine grüne Bibliothek für die Freie Universität, und in Libyen arbeitet er an einem Ökotourismusprojekt.
Drittgrößter "ökologischer Fußabdruck"
Abu Dhabi plant auch den Bau des weltweit größten Wasserstoffkraftwerks, wie Dschaber kürzlich mitteilte. Die Anlage solle eine Kapazität von 500 Megawatt haben.
In den Vereinigten Arabischen Emiraten werden der UNO zufolge zurzeit pro Einwohner deutlich mehr Treibhausgase ausgestoßen als in den USA. Die Emirate lagen demnach beim Pro-Kopf-Ausstoß mit rund 34 Tonnen im Jahr 2004 weltweit auf Platz drei hinter Katar und Kuwait.
"Forschungsinsel" für Saudi-Arabien
Die Vereinigten Arabischen Emirate sind nicht das einzige Land, das bereits jetzt für die Zeit nach dem Erdölboom Vorsorge trifft: Saudi-Arabien will sich als künftiger Standort für Forschung und Hochtechnologie positionieren.
König Abdullah II., der das Königreich seit 2005 regiert, lässt derzeit eine 36 Quadratkilometer große Insel der freien Forschung errichten.
wurde, dass ein arabischer Fond Interesse bekundete, bei Q-Cells einzusteigen. Der
Staatsfond, der angeblich bei Q-Cells einsteigen will, heißt Masdar Clean Technology.
Ein Sprecher bestätiget dies mit den Worten: „Der Fonds möchte das, und wir stehen
dem aufgeschlossen gegenüber“. Ziel ist nicht nur eine Beteiligung an Q-Cells,
sondern auch den Aufbau einer Solarfabrik für Dünnschicht-Zellen zu finanzieren. Der
Standort könnte sowohl in Deutschland als auch auf der arabischen Halbinsel möglich
sein. Vorstandschef Anton Milner bestätigte bereits die Finanzierung der Fabrik. Der
Fond, der derzeit mit 15 Mrd. Dollar ausgestattet ist, plant eine Ökostadt mitten in der
Wüste zu bauen, die zu 60% mit Solarenergie versorgt wird.
Das Projekt, das auf dem Cleantech Forum in San Francisco (USA) vorgestellt wurde bekam den Preis „Cleantech Leader of the Year“, der für das weltbeste Vorhaben zur nachhaltigen und sauberen Energieversorgung verliehen wird. Anfang Februar 2008 hat man
den Grundstein für die Masdar City gelegt, die die erste CO2-freie, autofreie und
abfallfreie, solare Industriestadt der Welt werden soll und 22 Mrd. Dollar kostet soll. Computersimulation der Stadt Auf 640 Hektar sollen bis zu 50.000 Menschen wohnen, die in 1.500 Unternehmen arbeiten. 2015 rechnet man mit der Fertigstellung. Für Q-Cells wäre der Einstieg natürlich sinnvoll, denn sollte diese Stadt wirklich gebaut werden und Masdar bei QCells investiert sein, wäre es logisch, das Q-Cells damit beauftragt würde, die Stadt mit den Solarkomponenten auszustatten. Neben der Schweizer Beteiligungsfirma
Good Energies, die mit 49% an Q-Cells beteiligt ist, wäre Masdar dann der zweite
Großaktionär.
Jörg Baumheuer (48) verantwortet seit März 2008 das operative Geschäft des Photovoltaik-Unternehmens EverQ GmbH (Sachsen-Anhalt). Als Chief Operating Officer (COO) ist Baumheuer verantwortlich für Produktion, Material- und Produktionsplanung, Qualitätsmanagement und Instandhaltung Er wurde zum 01.03.2008 in die Geschäftsführung berufen. Die EverQ GmbH produziert Solarwafer mit dem siliziumsparenden "String Ribbon-Verfahren", Solarzellen und Photovoltaik-Module. Das Unternehmen ist ein Joint Venture zwischen der Q-Cells AG (Thalheim, Sachsen-Anhalt), der Renewable Energy Corporation ASA (Norwegen) und der Evergreen Solar, Inc. (USA). EverQ beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter und bereitet derzeit seinen Börsengang vor.
Steigende Anforderungen der Photovoltaik-Industrie erfüllen
Der Diplom-Ingenieur Jörg Baumheuer studierte Maschinenbau und Betriebswirtschaft. Zuletzt war er sechs Jahre lang bei dem Automobilzulieferer Faurecia als Werksleiter an den Standorten Bad Abbach, Leipzig und Banbury (UK) betraut. Die dort gewonnenen Erfahrungen sollen nun in den Expansionskurs von EverQ einfließen, so das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Zuvor führte Baumheuer Werke von INA Schaeffler in Deutschland und in den USA. "Durch die Berufung von Jörg Baumheuer gewinnen wir für die Geschäftsleitung der EverQ GmbH eine Persönlichkeit mit internationaler Industrie-Erfahrung im anspruchsvollen Segment der Automotiven Zulieferindustrie", sagte EverQ-Geschäftsführer (CFO) Rainer Mohr. "Wir begrüßen seine Kompetenz insbesondere im Rahmen der weiteren Expansion von EverQ und wenn es zukünftig darum geht, die steigenden Anforderungen der Photovoltaik-Industrie zu erfüllen", ergänzte Mohr.
Jörg Baumheuer löst als COO Gottfried Marhan ab, der maßgeblichen an der prosperierenden Entwicklung von EverQ beteiligt war und sich nun in den Ruhestand verabschiedet. Marhan stehe dem Unternehmen jedoch weiterhin in beratender Funktion zur Verfügung, betont EverQ.
05.03.2008 Quelle: EverQ GmbH Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Bildquelle: EverQ GmbH
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Riesiges Potenzial der Erneuerbaren weltweit ausschöpfen
Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesumweltministerium Michael Müller vertritt Deutschland ab dem 05.03.2008 bei der weltweit größten Konferenz zu erneuerbaren Energien. An der "Washington International Renewable Energy Conference" (WIREC) nehmen bis zum 6. März rund 2.000 Teilnehmer aus allen Kontinenten teil. Das Treffen ist nach Beijing im Jahr 2005 die zweite Folgekonferenz der Bonner "Renewables 2004". "Vor allem mit Blick auf den Klimawandel und die knapper und teurer werdenden Rohstoffe müssen wir dem weltweiten Ausbau der erneuerbaren Energien einen neuen Impuls geben. Wir müssen möglichst schnell das riesige Potential der Erneuerbaren ausschöpfen", sagte Michael Müller. Die Schonung des Naturkapitals sei nicht nur ökologisch notwendig, sondern auch ökonomisch vorteilhaft. Denn mit der Steigerung der Energie- und Ressourcenproduktivität eröffneten sich neue Chancen für mehr Lebensqualität und Wohlstand und damit auch für mehr und qualifizierte Arbeitsplätze. "Und gleichzeitig leisten wir mit weltweiten Innovationen in erneuerbare Energie und in Effizienztechniken einen ganz wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der Weltwirtschaft. Das ist angesichts des wachsenden Krisenpotentials dringend notwendig“, betont Müller.
Investitionen in erneuerbare Energien seit 2004 mehr als verdoppelt
Anlässlich der WIREC hat das in Folge der Bonner Konferenz gegründete Politiknetzwerk "Erneuerbare Energien für das 21. Jahrhundert" (REN21) den Globalen Statusberichts 2007 vorgestellt. Demnach haben sich die weltweiten Investitionen in erneuerbare Energien seit 2004 mehr als verdoppelt - auf gut 70 Milliarden US-Dollar im Jahr 2007. Deutschland, die USA und China haben in verschiedenen Sparten die höchsten Kapazitätszuwächse aufzuweisen und stehen auf Platz 1 beim internationalen Vergleich der Gesamtkapazitäten.
Stetiger Zuwachs von hoch qualifizierten Arbeitsplätzen
Anknüpfend an die Konferenz in Bonn soll in Washington ein neues Internationales Aktionsprogramm erstellt werden, in dem sich Staaten und Organisationen verpflichten, klar definierte Ausbauziele zu erreichen. Auf einer parallel zur Konferenz stattfindenden Messe werden die neuesten technologischen Entwicklungen präsentiert. Müller: "Der Ausbau der Erneuerbaren ist auch ökonomisch eine große Chance - das zeigt der stetige Zuwachs von hoch qualifizierten Arbeitsplätzen in diesem Bereich." In Deutschland hat sich die Zahl der Arbeitsplätze in diesem Bereich seit 2004 auf rund 240.000 im vergangenen Jahr verdoppelt.
Beim Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung 2002 in Johannesburg war die EU zusammen mit anderen Staaten mit der Forderung nach globalen quantitativen Ausbauzielen für erneuerbare Energien gescheitert. Mit der Bonner Konferenz 2004 bekam der Prozess neue Dynamik. Die Konferenz in Beijing setzte diese mit besonderem Fokus auf Entwicklung- und Schwellenländer fort.
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Bei 68 bin ich eingestiegen und will nochmal nachkaufen um zu verbilligen. Würdet Ihr auf dem jetzigen Kursniveau nachkaufen oder noch abwarten bis möglicherweise 50?