der 1. FC Köln Meister Thread
Der 1. FC Köln füllt regelmäßig alle Plätze des Rhein-Energie-Stadion. Im europäischen Vergleich stellt der FC-Zuschauerschnitt die Zahlen von Vereinen wie den FC Liverpool und den AS Rom in den Schatten. In der Bundesliga gehört der FC zu den Top 10.
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Sogar im europäischen Fußball hat der 1. FC Köln den Sprung unter die Top 20 geschafft und lässt Spitzenvereine aus der Premier League wie den FC Chelsea und auch den FC Liverpool hinter sich. Der aktuellen Ausgabe des Magazins „Stadionwelt“ zufolge belegt der FC den 16. Platz im europäischen Vergleich. In der „Stadionwelt“-Rangliste haben insgesamt elf deutsche Vereine den Sprung unter die 30 meistbesuchten Fußballvereinen Europas geschafft.
Zudem wird der Markt nach einem zentralen Mittelfeldakteur sondiert, wobei das Anforderungsprofil intern umstritten ist. Präsident Wolfgang Overath präferiert einen Spielmacher-Typen, Christoph Daum will lieber einen spielstarken Mann, der neben Petit (32) im defensiven Mittelfeld auflaufen kann.
Trotzdem war der FC-Trainer am Sonntag zur Begutachtung von Anas Sharbini (22), Spielmacher von NK Rijeka (Vertrag bis 2010) bei der Abendpartie gegen Hajduk Split angesagt, die die Hausherren durch ein Tor in der Schlussminute mit 2:1 gewannen.
Sollte Sharbini Daums Prüfung standhalten, wäre der Abschied von Nemanja Vucicevic (29) wohl definitiv. Dem spielstarken Serben, in der Rückrunde bester FC-Profi, liegt kein Angebot zur Vertragsverlängerung vor. "Es ist noch keine Tendenz abzusehen, was wir machen", so FC-Manager Michael Meier. Bei drei anderen Profis schon: Leihgabe Sergiu Radu, Thomas Broich und Matthias Scherz (Karriereende) scheiden aus dem Kader aus.
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/...eite/artikel/508497/
Prinz Poldi hat sich der FC schon geangelt. Nach Express-Informationen soll jetzt der "kleine Prinz" folgen.
Der Argentinier José Ernesto SOSA (23), der in seiner Heimat "El Pricipito" (der kleine Prinz) gerufen wird, steht ganz oben auf der Wunschliste.
Mit dem Mittelfeldspieler, der 2008 mit der argentinischen Nationalmannschaft in Peking olympisches Gold errang, wurde bereits verhandelt.
Bereits 2007 hatten die Kölner Kontakt z dem 1,82 Meter großen Techniker. Auf seiner Südamerika-Tour fiel Sosa FC-Trainer Daum auf: "Ich wollte ihn damals in die 2. Liga holen. Aber er wollte zu einem Club, der auch international spielt. Wir hatten keine Chance."
Ob es diesmal klappt ? "Sosa ist sicherlich ein außergewöhnlicher Fußballer", meint FC-Manager Michael Meier vielsagend, um nachzuschieben: "Aber so lange van Gaal noch nicht da ist, werden die Bayern sicher keine Kaderplanung vorziehen." Außerdem weiß Meier um die Konkurrenz spanischer Klubs, die ebenfalls um den Argentinier buhlen.
Klar scheint indes, dass Sosa in München nicht mehr glücklich wird.
Nachdem er für eine Ablöse von zehn Millionen € kam, saß er meist auf der Bank. Bei 67 Spielen kam er 31 Mal zum Einsatz, oft wurde er nur eingewechselt.
Dabei verfügt Sosa über großartige Qualitäten, er ist schnell, hat eine exzellente Technik.
Ein Kauf Sosas wäre für die Kölner noch eine Nummer zu groß. Sie versuchen den Gaucho, der bei Bayern noch Vertrag bis 2011 hat, für ein Jahr auszuleihen und sich eine Kaufoption zu sichern.
Quelle: express von heute
Petit musste beim 1:0-Sieg der Kölner in Hamburg in der 81. Minute vom Feld, für ihn spielte fortan der 20-jährige Kevin Pezzoni. Petit unterzog sich am Montag einer Röntgenuntersuchung, bei der ein doppelter Rippenbruch diagnostiziert wurde. Der 32-Jährige fällt damit zum Saisonabschluss gegen den VfL Bochum definitiv aus.
Quelle: http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/...eite/artikel/508886/
"Ich fühle mich sehr wohl in Köln und möchte dazu beitragen, dass der Verein in den kommenden Jahren weiter erfolgreich ist", sagte der 29-jährige Mittelfeldspieler.
"Ich bin froh, dass ich mir in der abgelaufenen Saison einen Stammplatz erkämpft habe und möchte auch weiterhin durch gute Leistungen überzeugen."
Der Juli 2009: Nur wenige Wochen bleibt den Vereinen Zeit, Taktiken und Standards einzustudieren, Kondition für eine lange Saison zu tanken und die letzten entscheidenden Transfers unter Dach und Fach zu bringen. Goal.com behält für euch den Überblick.
Francois Duchateau11.06.2009 10:41:44(fd) Köln. Obwohl der 1.FC Köln ja noch ohne Trainer dasteht, hat der alte schon die komplette Vorbereitung geplant. Ob das Abschieds-Testspiel gegen Fenerbahçe Istanbul tatsächlich stattfindet, die ja nun von Christoph Daum trainiert werden, ist fraglich. M 26.07. eröffnet der FC im Rhein Energie die Saison mit einem Fest mit den Fans.
DER TRAININGSAUFTAKT
Am 25.06. treffen sich die Profis des 1. FC Kölns am Geißbockheim zur ersten Trainingseinheit. Bis dahin sollen sowohl ein neue Trainer, als auch möglichst schon einige weitere Neuverpflichtungen am Start sein.
DAS TRAININGSLAGER
Vom 29.06-03.07. geht es für ein kleines Trainingslager nach Bitburg in die Eifel, um physische Grundlagen zu schaffen. Zehn Tage später, vom 13.-23. Juli haben sich die Kölner das Quartier on Velden am Wörthersee ausgesucht, welches Felix Magath vergangene Spielzeit noch als „Urlaubsort“ verpönte, welcher den VfL Wolfsburg allerdings zur ersten Deutschen Meisterschaft vorbereitete. Ein gutes Omen?
DER FAHRPLAN
Testspiele
01.07. SG Schneifel (A)
03.07. Hürth (A)
06.07. Koblenz (A)
08.07. Honigsessen (A)
10.07. Leichlingen (A)
13.-23.07. US Palermo, Wigan Athletic, WAC St. Andrä (während Trainigslager)
24.07. FC Bayern München (H)
Pflichtspiele
31.07. - 03.08. 1. Hauptrunde im DFB-Pokal
07.-09. 08. 1. Bundesliga-Spieltag
http://www.goal.com/de/news/827/bundesliga/2009/...der-sommerfahrplan
Von Karlheinz Wagner, 11.06.09, 08:43h, aktualisiert 11.06.09, 08:46h
Die aufgeregte Trainerdebatte rund um das Geißbochheim muss ohne anheizende Statements des 1. FC Köln auskommen. Der Klub nimmt sich Zeit und lässt die Spekulationen des Umfelds weitestgehend unkommentiert.
KÖLN - Die Verantwortlichen des 1. FC Köln müssen sich in diesen Tagen vorkommen wie ein Kind, das an einem Wintertag beim ersten zarten Schneefall mit seinen Kumpels gewettet hat, es werde ab sofort alle Flocken mit dem Mund auffangen: die Aufgabe ist dann doch größer als man denkt und man kommt dann gar nicht mehr recht hinterher.
Was dem vollmundigen Kind seine Schneeflocken, sind dem FC seine Trainer: für jeden Namen, den der Klub beim Warten auf den Daum-Nachfolger unkommentiert lässt oder gar dementiert, tauchen in den Zeitungen und Internet-Foren gleich drei neue auf. Ein besonders schöner Sturm im medialen Wasserglas ereignete sich am Mittwoch. Gerade hatte bild.de gemeldet, dass Gerard Houllier, 61-jährige Trainerlegende vom FC Liverpool und Olympique Lyon, beim 1. FC Köln unmittelbar vor der Vertragsunterschrift stehe, da meldete zeitgleich kicker.de, dass Houllier dem Klub „trotz guter Gespräche“ abgesagt habe. Und noch während also die Frage im Raum stand, aus welchem Grund diese Verhandlungen denn vielleicht gescheitert seien, verbreitete die Deutsche Presse Agentur dieses Statement von FC-Präsident Wolfgang Overath zum Kandidaten Houllier: „Ich kenne ihn vom Namen, aber ich habe ihn nicht in Köln gesehen. Unser Manager Michael Meier hätte mir sicher gesagt, wenn er sich mit ihm getroffen hätte.“
Es bleibt erstaunlich: kein Vorgang - drei Meldungen. Und dem Klub bleiben in diesem Fall, wie in all den anderen Fällen zuvor, nur die Aufräumarbeiten. Denn festzuhalten bleibt auch: Der 1. FC Köln hat sich bislang bei der Suche nach einem neuen Trainer vollständig ruhig und damit professionell verhalten. Aus dem Geißbockheim stammte kein einziger der in der Öffentlichkeit mit wachsendem Nachdruck gehandelten, ja: geforderten Namen. Vor dem (Nicht-) Fall Houllier war aus Klub-Kreisen lediglich eine einzige Einschätzung zu bekommen - den Kandidaten Klaus Augenthaler, hieß es da, brauche man als Journalist nicht weiter zu verfolgen: „diese Spur ist sehr kalt.“ Ansonsten: Schweigen - jene Ruhe, in der im besten Fall viel Kraft liegt.
Und so kommen und gehen die Kandidaten - hier eine (kleine) Auswahl: Friedhelm Funkel, Michael Skibbe, Volker Finke, Falko Götz, Morten Olsen, Ottmar Hitzfeld, Lothar Matthäus, selbst Hanspeter Latour wird wieder genannt - ohne dass der Klub jemals auch nur ein Interesse bestätigt hätte. Skibbe und Götz haben Glück: der eine (Skibbe) hat in Frankfurt unterschrieben; der andere (Götz) hat offenbar ausreichend glaubwürdig versichert, dass er nach dem Aufstieg in die dritte Liga seinen Vertrag bei Holstein Kiel erfüllen will. Alle übrigen waren nicht schnell genug auf den Bäumen, um nicht in die FC-Lostrommel geworfen zu werden. Ach ja, gerade eben ist auch Lothar Matthäus Richtung Ungarn entschwunden.
Für den Klub ist die Situation überwiegend luxuriös: ohne allzu großen Zeitdruck kann der FC in den nächsten Stunden / Tagen einen Kandidaten präsentieren, der aus dem allgemein diskutierten Pool stammen kann. Oder eben nicht. Selbst die dauerpräsenten Mirko Slomka und Zvonimir Soldo könnten vom Klub noch guten Gewissens und ohne „Notlösung“-Makel vorgestellt werden mit dem Hinweis auf die gebotene Sorgfalt bei der Auswahl.
Die daran anschließende Debatte kann der Klub ohnehin nicht verhindern: ist der neue Trainer wirklich der richtige?
Quelle: www.ksta.de
- FC-Trainersuche
- In der Ruhe liegt die Kraft
Neuer Trainer
Soldo wird Daum-Nachfolger beim 1. FC Köln
Von Klaus Schlütter 11. Juni 2009, 15:24 Uhr
Es geht nur noch um die letzten Vertragsdetails, aber im Grunde genommen steht es fest. Der 41-jährige Zvonimir Soldo wird neuer Trainer beim 1. FC Köln. Spätestens am Samstag soll der Vertrag von beiden Seiten unterschrieben werden. Da passt es, dass der Kroate schon länger ein Rheinländer ist.
Große Namen waren es, die am Rhein gehandelt wurden für die Nachfolge von Christoph Daum beim 1. FC Köln. Internationale wie der des Dänen Morten Olson, des Schweizers Christian Gross, des Norwegers Staale Solbakken, des Franzosen Gerard Houllier, des Niederländers Co Adriaanse. Dazu kamen Bernd Schuster, Volker Finke, Mirko Slomka. Das Renne aber machte einer, den nur ganz wenige auf der Rechnung hatten: Zvonimir Soldo (41), ehemaliger Kapitän des VfB Stuttgart.
Nachdem Daums Wechsel zu Fenerbahce Istanbul bekannt wurde, drehte sich das Trainerkarussell in Köln so schnell, dass einer nach dem anderen hinaus geschleudert wurde. Zuletzt waren nur noch Soldo und Slomka darauf, bis am Mittwochabend der ehemalige Schalker Slomka den Kölnern absagte. Seit Donnerstag werden nun die Vertragsdetails mit Soldo besprochen. FC-Manager Michael Meier will „bis Samstag Klarheit“.
Zvonimir Soldo wäre schon als Fußballer beinahe beim 1. FC Kölngelandet. Das war 2005, als sein Vertrag in Stuttgart auslief und er mit 36 Jahren noch Lust auf ein weiteres Jahr verspürte. Soldo aber folgte dem Ruf seines alten Klubs Dinamo Zagreb in der Heimat, erst als Juniorentrainer, dann als Chefcoach der Ersten, schließlich hatte er mit beiden Team auf Anhieb Erfolg. Mit dem Nachwuchs gewann er in Sindelfingen den hochkarätig besetzten Junior Cup, mit den Profis wurde er 2007 Meister und Pokalsieger. Nach Querelen mit Dinamo-Geschäftsführer Sdravko Mamic warf Soldo, für viele überraschend, das Handtuch. Und landete sofort in Köln.
Soldo lebt in Köln
Zumindest als Lizenzbewerber in der dortigen Sporthochschule und genau das kommt ihm nun zugute: Soldo hat nicht nur den deutschen Trainerschein, er lebt auch bereits seit sieben Monaten in der Domstadt und kennt sich dort aus. Erich Rutemöller, ehemaliger DFB-Trainerausbilder, nennt Soldo „eine gute Lösung für den FC“. Was den Kroaten so besonders macht: Geradlinigkeit, Entschlossenheit und Konsequenz. In Stuttgart galt Soldo daher als einer der größten Glücksgriffe, den die Schwaben auf dem Transfermarkt getätigt hatten. 1996 kam Soldo von Croatia Zagreb, der damalige Stürmer Fredi Bobic sagte daraufhin: „Das ist keiner mit großer Klappe, der hat richtig was drauf.“ Die Mannschaft war begeistert von den taktischen Ideen Soldos. „Unser Grandseigneur“, schwärmte Präsident Manfred Haas.
Soldo war bedacht, ein ruhiger Typ. Er hatte den Krieg auf dem Balkan hautnah erlebt. „Manchmal haben wir fünfhundert Meter hinter der Frontlinie Fußball gespielt. Ich habe großes Glück gehabt, aber einige meiner Schulfreunde mussten sterben.“ Zehn Jahre lang war Soldo beim VfB eine feste Institution. Er war der Stratege, der dem Spiel den nötigen Halt gab. Aus klugem Abwehrverhalten leitete er intelligente Angriffszüge ein. Er wies den „jungen Wilden“ wie Kuranyi, Hleb, Lahm oder Hinkel ihre Wege zum Ruhm. Mit seiner schnörkellosen Art galt Soldo als bester defensiver Mittelfeldspieler der Bundesliga. Und das war unter Trainer Felix Magath, selbst einem der größten Strategen.
Studierte Jura
So überholte Soldo in der Hierarchie der Mannschaft selbst Ballkünstler Krassimir Balakov und wurde für Magath der verlängerte Arm auf dem Feld. Der sagt: „Zvoni war mein unumstrittener Chef, der Kopf der Mannschaft. Bei ihm konnten sich alle etwas abschauen, vor allem seine Zweikampfstärke und seine große Spielübersicht. Das findet man nur selten in einer Person.“ Genau deshalb trauen sie ihm in Köln nun große Taten auch als Trainer zu. Soldo ist niemand, den schnell etwas aus der Fassung bringt. Er ist Sohn eines Maschinenarbeiters und einer Putzfrau, studierte vor der Profikarriere Jura. Er ist verheiratet (Tanja) und hat drei Jungen (Filip, Matej, Nikola). Kevin Kuranyi sagt über Soldo: „Zvoni hat einen starken Charakter und ist ein absoluter Fachmann. Etwas Besseres kann Köln nicht passieren.“
http://www.welt.de/sport/fussball/a.....lger-beim-1-FC-Koeln.html
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Zvonimir Soldo ist neuer Chef-Trainer des 1. FC Köln. Der 41-Jährige erhält beim FC einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2011.
Von 1996 bis 2006 war Zvonimir Soldo als Profi für den VfB Stuttgart aktiv. Er absolvierte in dieser Zeit 301 Bundesligaspiele und gewann 1997 mit dem VfB den DFB-Pokal. Mit der kroatischen Nationalmannschaft, für die er 61 Länderspiele bestritt, nahm Zvonimir Soldo an einer EM- und zwei WM-Endrunden teil, 1998 wurde er WM-Dritter.
Nach der Beendigung seiner aktiven Karriere absolvierte Zvonimir Soldo in Köln an der Hennes-Weisweiler-Akademie die Fußball-Lehrer-Ausbildung. 2007 übernahm er die U19 seines Heimatvereins NK Dinamo Zagreb, bevor er Anfang 2008 die Profis des Clubs übernahm und zum Double, also den Gewinn der Meisterschaft und des Pokals, führte.
Co-Trainer von Zvonimir Soldo wird Michael Henke. Der 52-Jährige, zuletzt beim FC Bayern München als Chefanalytiker und Leiter der Spielbeobachtung tätig, war unter anderem von 1989 bis 1998 Co-Trainer bei Borussia Dortmund sowie von 1998 bis 2004 und in der Saison 2007/2008 Co-Trainer beim FC Bayern München.
http://www.fc-koeln.de/...tx_ttnews[backPid]=722&cHash=4da6a9f73e
das ist ein Verein, was?! Hier wird sogar das Training live im Fernsehn übertragen!!
Der Countdown läuft. Am Donnerstag, 25. Juni 2009, starten die FC-Profis in die Vorbereitung auf die neue Saison. Die erste Trainingeinheit nach dem Jahresurlaub findet im RheinEnergieStadion statt.
Trainingsauftakt um 18.00 Uhr
Das erste Training unter der Leitung von FC-Trainer Zvonimir Soldo beginnt um 18.00 Uhr. Mit dabei sein werden natürlich auch die beiden Neuzugänge Lukas Podolski und Sebastian Freis.
Poldi freut sich aufs erste Training
FC-Neuzugang Lukas Podolski freut sich schon aufs erste Training nach seiner Rückkehr zum FC: „Ich freue mich nach drei Jahren wieder zurück zu sein und kann es kaum erwarten, im Stadion zu trainieren. Ich hoffe, dass am Donnerstag viele Fans vorbeischauen werden.“
Nord- und Osttribüne geöffnet
Für den Trainingsauftakt werden am Donnerstag die Nord- und die Osttribüne im RheinEnergieStadion geöffnet. Der Eintritt ist natürlich frei. Stadionöffnung ist um 17.00 Uhr. Auch für das leibliche Wohl wird im Stadion gesorgt. Wie an den FC-Heimspieltagen müssen Speisen und Getränke mit der justpay-Bezahlkarte gezahlt werden. Barzahlungen sind leider nicht möglich. Im Stadion werden zahlreiche justpay-Mitarbeiter sein, bei denen man Bezahlkarten erweben bzw. seine Karte aufladen kann.
Kostenlos parken auf P4, P6 und P7
Zuschauer des Trainingsauftakts können auf den Stadionparkplätzen P4, P6 und P7 parken. Alle drei Parkplätze sind kostenfrei befahrbar.
Emden will in Köln spielen
Von LARS WERNER
Köln/Emden – Fan Horst Müller hatte sogar ein Kilo-Nordseewatt bei ebay versteigern lassen, um seinen Lieblingsklub BSV Kickers Emden zu helfen.
Doch auch die skurrilsten Aktionen brachten nichts: Die „Deichkicker“, deren bekanntester Fan Otto Waalkes ist, mussten sich aus finanziellen Gründen aus dem Profi-Fußball und der 3. Liga verabschieden.
In der finanziellen Misere (die Saison wurde mit einem Minus von 600.000 Euro abgeschlossen) schmieden die Verantwortlichen des Kölner Pokalgegners einen irren Plan: Sie wollen das Heimrecht für die erste Hauptrunde an den FC abtreten!
„Unser Verein steckt in keiner einfachen Phase. Wir würden gerne mit dem FC das Heimrecht tauschen und in Köln spielen. Das werden wir jetzt auch beim DFB offiziell anfragen. Ich hoffe, dass auch die Kölner nichts dagegen haben“, sagt Kickers-Sportleiter Reiner Bruns dem EXPRESS und schwärmt: „Beim FC waren ja zuletzt 20.000 Fans beim Training!“
Die Argumentation: Das Embdena-Stadion (7.200 Plätze) sei vom DFB als nicht drittligatauglich eingestuft worden. Kickers hätte mit dem veralteten Stadion sowieso keine Zulassung für die 3. Liga bekommen. Warum solle man dort auf einmal im Pokal gegen einen Erstligisten spielen können...
Gibt es jetzt keine kultige Fahrt für die FC-Fans nach Ostfriesland mehr? Das Stadion hätte man laut Homepage der Kickers auch mit dem Paddelboot ansteuern können...
Moin, moin, Poldi! Doch der DFB könnte die Pläne für das erste Pflichtspiel von Lukas Podolski nach seiner Rückkehr noch zunichte machen. Paragraph 51 der DFB-Durchführungsbestimmungen besagt: „Auf das Heimrecht kann bei Pokalspielen nicht verzichtet werden.“
Gibt es da noch Spielraum? Hat der DFB Bammel davor, sich etwa einen Präzedenzfall zu schaffen? Will Germania Windeck seine Pokalpartie gegen Schalke – wie angekündigt – auch im RheinEnergieStadion austragen oder woanders?
Diese Fragen müssen jetzt geklärt werden. Der FC würde sich bestimmt nicht sperren. „Wenn der DFB da mitspielt, dann können wir uns darüber Gedanken machen. Die Frage ist, ob die Statuten dies zulassen“, sagt FC-Geschäftsführer Claus Horstmann.
Klar ist, dass die Kickers, die auf eigenen Wunsch jetzt in der 5. Liga spielen, Anfang August eine Mannschaft stellen können. Zwar verließen alle Profis den Sechsten der Vorsaison, doch am Montag gaben die Emder die Verpflichtung von 17 Spielern und eines Trainers bekannt. Auf einen Schlag. Ein Otto ist aber nicht dabei...
www.fck-tv.de
Meldung eines Regelverstoßes:
Melder: Kalli2003
Zeitpunkt: 30.06.09 14:13
Grund: wenn ich in nem Q-Cells-Thread was zu Conergy schreibe, ist es off topic. Wenn im FCKöln Thread Werbung für FCKaiserslautern-Fernsehen gemacht wird nicht??
OFF TOPIC!