Löschung
Leider hat er den Mund sehr voll genommen (Prahlhans).
Die Kosten für z.B. die Wasserstoff Produktion werden deutlich mehr Kosten.
Mich würde es nicht wundern wenn sich Nikola rein auf die Produktion von LKW konzentriert.
Tesla baut auch keine Tankstellen, die lassen die US Regierung die Infrastruktur bauen.
Nikola sollte auch das mit dem Tankstellen "einstampfen".
Die werden schon genug Probleme haben die Produktion zum laufen zu bringen.
Hyundai, mit all seiner Kohle, ist nicht drauf gekommen.
Alleine dadurch wird das Nikola Modell schon sehr interessant
Und 300k sind auch nicht zu teuer, weil im Gegensatz zum Hyundai hier schon sä,tliche Kosten drin sind, und wenn wir mal einen Diesel nehmen wie er bei DB oder Skannia z.B. gebaut werden, sind diese auch nur auf den ersten Blick günstiger. Da fehlen nämlich nich alle andere Kosetwn die Nikola eingepreist hat.
Dazu kommt das in 2 Tagen die erste CO Bepreisung ansteht, was den Diesel künstlich verteuert, während H2 auch von der EEG befreit werden soll. Und wenn HE in großen Stil hergestellt wird, wird er auch noch günstiger werden, wie die BZ auch, desto größer die Gewinnspanne.
Haben die deutschen mal wieder in ihrer Arroganz verpennt. Nichts aus dem Tesla Drama gelernt.
H2 Trucks werden für die Spediteure unter dem Strich sehr viel günstiger werden als der Diesel.
a) mehrjährige Abschreibung wäre nachteilig
b) dagegen: Raten können zu Hundert Prozent sofort abgesetzt werden
c) dagegen: bei Raten null finanzielles Risiko bei Nikola-Pleite (wichtiges Argument)
d) dagegen: bei Raten keine hohe Anschaffungskosten
Ergo:
Das Leasingkonzept ist für gewerbliche Käufer die Finanzierung der Wahl.
Man muss sich doch nur einmal die Kosten für den Diesel umrechnen. Das ist übrigens der Punkt der mir die größten Bauschmerzen bereitet. Bleibt es dabei. Wenn ja dann können alle anderen Hersteller ihre Werke abschließen und den Schlüssel weg schmeißen.
Und wieder einmal muss man feststellen, in unserer Politik und Wirtschaft fehlt an Hirn.
Moderation
Zeitpunkt: 31.12.20 12:21
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 31.12.20 12:21
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Kommentar: Beleidigung
Dazu gibt es für Zero Trucks Fördermittel vom Bund und Land. Daher hat die Stadt Duisburg der ersten Müll LKW zugelassen, und zwar mit H2. Alles anderen 75 werden ebenfalls gegen H2 Trucks getauscht. Die gesamte Öffentliche Hand denkt über Zero Co Austoß nach, und bestellt wenn möglich auch nur noch solche Dinger. Von daher wird es für das Gewerbe vermutlich gar nicht, oder zumindest nicht viel teurer werden.
Dann kommt dazu das Kommunen, Land und Bund gezwungen sind 40% CO einzusparen, und zwar alleine im Verkehrs Sektor, und das teilweise 2030 mit Verbrenner ganz Schluß ist.
Und das allerbeste kommt zum Schluß. Jeder Spediteur der sich dem verschließt stellt sich selbst auf das berühmte Abstellgleis. Der Politische und der Druck der Masse wird so groß werden das kein Fährmann sich noch einen Diesel zulegen wird.
Die erste Frage wird dann nämlich nicht mehr sein wie teuer, sondern fahrt ihr Klimaneutral.
Sei nicht sauer auf Nikola oder andere Hersteller die das erkannt haben. Sei sauer auf dein Boss, wenn du bei einem Hersteller arbeitest. Denn diese haben nach Tesla zum zweiten mal
Dauertiefschlaf gehalten, und ganz einfach nicht aus ihren Fehlern gelernt.
Bei uns in Deutschland sollen es 1000 H2 Tankstellen geben. Und du träumst noch vom Diesel ? Von der CO Steuer mal gar nicht zu reden.
Daimler und Volvo werden wohl noch länger brauchen dazu
Bosch hat es gewagt mit Nikola ins Geschäft zu kommen da Bosch von der Brennstoffzelle überzeugt ist.
Bosch ist sehr unzufrieden mit der deutschen Politik die eigentlich fast nichts für die Wasserstoff Infrastruktur macht
Nikola und Bosch ergänzen sich Prima
Der US Markt wird ein voller Erfolg in paar Jahren
Ein Startup die haben noch nicht mal eine eigene Produktion
Eigene Technik wie eine Brennstoffzelle ist auch nicht da.
Nikola hat 0% Vorsprung vor anderen Unternehmen
Den größten Vorsprung hat Hyundai die haben ihren Truck mit Brennstoffzelle schon fertig
Haben 10 Stück in die Schweiz verkauft.
Wenn Du behauptest, dass 300.000 für einen schweren Brennstoffzellen-Truck viel zu viel seien, weil ein Lkw zw. 100.000 und 120.000 koste, dann hast Du doch tatsächlich keine Ahnung, was so ein H2-Truck kostet. Auch die Huyndai-Truck-Prototypen, von denen chs schwärmt kosten das dreifache des Normalpreises. Weswegen die keiner ausser der Schweiz haben will.
Kein Unternehmen baut Fahrzeuge mit eigens entwickelter Brennstoffzelle.
Viel wichtiger sind die richtigen strategischen Partner.
Bosch baut keine Wasserstoff Trucks, braucht ja auch keine solche Trucks zu bauen.
Bosch braucht halt strategische Partner, genau wie Nikola auch
wenn die ja wirklich so hoch ist, müsste es ja bei positiven News extrem nach oben gehen.