Die Mehrheit der User hier im Talkboard AfD-ler?
Immerhin ist es ein ehrliches Feedback, dass man auch nicht stolz darauf sein darf Muslim zu sein - weil es ja keine "Leistung" ist. Respekt!
Stellt sich nur die Frage, ob du das nur hier im sicheren anonymen Forum predigst oder das auch Muslimen ins Gesicht sagen würdest?
In Berlin-Neukölln, Frankfurt-Höchst oder Köln-Chorweiler u.a. Ecken Muslimen zu sagen "Ihr habt kein Recht stolz darauf zu sein das ihr Muslime seid weil ihr dafür nichts getan habt".....puuuh das ist fast mutiger (oder sagen wir besser lebensmüder?) als sich mit einem Schalke-Trikot in die BVB-Kurve zu stellen!
Richtig wäre es den ganzen Rotz unter Strafe zu stellen.
Nichts spaltet die Menschen mehr als GLAUBE. Weder Sprche, noch Hautfarbe.
Keine Toleranz diesen Hirnwäschern die Menschen ins Verderben locken wollen.
Ich bin STOLZ ein UNGLÄUBIGER zu sein...lol ;D
(Das kommt daher im Christentum Stolz als Sünde angesehen wird. Bzw. zu den Todsünden)
Papst: Gefährlichste Haltung für Christen ist Stolz
https://karrierebibel.de/stolz/
2.)Gekränkter Stolz dazu muß Man gar nicht Stolz sein !
https://flirtuniversity.de/das-maennliche-ego/
Frauen die über den Stolz gekränkter Manner erzählen, gibt es zu Hauf ;-)
und natürlich auch umgekehrt
Sondern legenltlich darauf hinweisen das Stolz im Islamglaube eines der wichtigsten Faktoren ist.
Jede Frau die sich dazu entschließt trägt ihr Kopftuch mit Stolz.
Während im Christentum Stolz als eine Sünde angesehen wird.
Hier gilt sehrwohl in einigen Formen die Religion als Staatsform.
Natürlich bin ich deiner Meinung das man auf einem Fetzen den man sich um den Kopf wickelt um sich zu verhüllen nicht Stolz sein sollte. Jedoch wenn ich mit Frauen und Freundinnen darüber diskutieren warum sie das tragen, sind welcher mit ausgezeichneten IQ und Bildung dabei , die das als Überzeugung und mit Stolz tragen. Sich damit sogar sicher fühlen, denen ich einen höhren Bildungsstandart wie meinen einordne.
Gibt auch genugen Ärztinnen die das tragen. Ok wobei es sicher auch zu gewissen hygenischen Vorschriften dazupasst und niemanden stört.
Allah ist größer, Allah ist der Größte Das singen sie.
Millionen PAUSCHAL indirekt scheinbar zu unterstellen, über einen geringeren IQ zu verfügen als andere, lässt natürlich sehr deutliche Rückschlüsse auf den IQ des Verfassers von #101 zu!
Diese Diskussion hier ist theoretisch, typisch deutsch und würde in keinem anderen Land der Welt so "speziell" geführt werden. Selbst wenn sich Leute wie Salat in D durchsetzen würden, was ich nicht sehe, dann würden andere Nationen trotzdem niemals auf ihr eigenes Nationalgefühl verzichten! Indirekt unterstellt der Threadgründer wohl allen anderen Nationen einen geringeren IQ? Sorry aber das ist insgesamt einfach eine saudämliche Argumentation.
#107 In den meisten islamischen Ländern steigt meiner Meinung nach NICHT der "Bildungsgrad" (wenn man einmal von den dort boomenden Koranschulen absieht...), insbesondere die religiösen und ungebildeteren Leute bekommen dort wesentlich mehr Kinder als Akademiker und prowestlich orientierte Menschen...Was daraus langfristig folgt ist wohl klar, für jeden der rechnen kann und der die Eier dafür hat. Ich ziehe mich aus diesem Thread zurück, ich sehe hier keine ernsthaften und seriösen Gegenargumente, weiterhin sind mir Leute (vorsichtig gesagt) suspekt die Millionen andere mit einem Federstrich abwerten. Irgendwie hatten wir das ja schon einmal in der deutschen Geschichte... Auch erinnert mich die zweifelhafte Argumentation des hier bei Ariva scheinbar recht neuen (!) Threaderöffners an einen mir bekannten und noch aktiven User, mit dem ich mich ebenfalls nicht mehr austauschen möchte...
Diese Aussage eines Stolzen zeigt doch, wie verquert deren Denkweise ist.
Stolz 1 . ich verwende den begriff nicht, weil er für mich nicht griffig genug ist.
Stolz 2. Nationalstolz: Da Stolz 1 kein Thema für mich ist, finde ich auch diese spezielle Ausformung davon seltsam. Aber bitte, wenn man sonst nichts hat.
Stolz 3. Nationalstolz auf Deutschland: Kurz nach einem der größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte haben die Allierten tatsächlich der Gründung eines Deutschlands zugestimmt. Aus damaliger Sicht eine einmalige historische Geschmacklosigkeit. Ich finde uneingeschränkten, zB. auf T-Shirts zur Schau getragenen deutschen Nationalstolz ekelhaft.
UNd clever und reich: warum glaubst du für millionen von fans der bayern sprechen zu können?
Beispiel: In der DDR war ich nur 1 x wählen, hier auch, war ich bei der Volksarmee, nein. :-)) Hatte ich dadurch Probleme, nein.
Ich bestimme selbst was aus mir wird, man macht Fehler im Leben die einen zurück werfen, man darf aber auch nicht den Kopf in den Sand stecken, dieses war so in der DDR wie jetzt auch, ich hatte in meinem Leben gute und schlechte Zeiten.
Klar gab es viele Veränderungen nach der Wende, waren sie schlecht, für mich nicht, es war ein Neuanfang der viele Veränderungen brachte für meine Person, zu 90% waren sie positiv zu sehen, die 10 % waren meine eigenen Fehler.
Ich habe einen sehr großen Freudeskreis in den neuen und alten Bundesländern und bei vielen sind die Ansichten, wie hier im Text beschrieben, gleich bzw. ähnllich.
Es hat jeder was zu meckern ob früher oder jetzt, lebe ich deshalb anders, nein.
Ist natürlich wie immer meine persönliche Meinung.
Für mich als Ur-Wessie, der keine Verwandten im Osten hatte und der nie in der DDR war, ist Ostdeutschland auch heute noch oft ein Buch mit 7 Siegeln. Kann nicht so wirklich verstehen wie die ticken. Ich glaube Italiener und Spanier sind mir näher bzw. die verstehe ich besser als viele Ostdeutsche.
Was ich immer nicht verstanden habe und das bis heute, wie sichLeute die die damalige DDR und das Leben dort nicht kannten, mir erzählen wollten und taten wie schlecht es dort war. Was natürlich auch viele Politiker machten. Ichhatte dort kein schlechtes Leben und möchte das jetzige auch nicht missen.
Übrigens, die meisten ticken ganz normal und leben ihr Leben. Jeder ist verschieden in seinen Ansichten in seinem Leben ob hier oder bei dir. Ist einfach dadurch bedingt was diejenigen erlebt haben, wie sie damit umgegangen sind, was sie draus gemacht haben.
Was wussten wir im Westen bis zur Wende von der DDR ? Nicht wirklich viel. Es gab da einen Herrn Honecker, die hübscheste Frau hiess Kati Witt, überall im Sport war die DDR super nur im Fussball nicht.....naja und ansonsten war dort alles grau und kaputt und wegen allem musste man anstehen - um es mal etwas verkürzt und überspitzt auszudrücken. Im Grunde war uns Jugendlichen im Westen die DDR schlicht egal! Keiner wollte dorthin. Uns zog es nach Paris, Rom, Amsterdam oder London. Dresden, Leipzig oder auch Prag und Moskau lagen für uns auf einem anderen Stern! Ja, sogar (West-) Berlin gehörte irgendwie dazu.
Auch nach der Wende hat es Jahre gedauert bis ich überhaupt mal rüber bin in die "Zone" (wie wir viele Jahre lang noch gesagt haben).
Selbst 30 Jahre nach der Wende sind meine Erfahrungen mit Ostdeutschland eher bescheiden.....ausser kurzem Stipvisiten in Erfurt, Jena, Rostock, Leipzig usw. kenne ich nicht wirklich viel.
ist aber nicht repräsentativ für alle DDR-Bürger.
Ich war gleich nach Okt. 89 als junger Mann ständig in der damaligen DDR und hatte täglich überregional zahlreiche Kontakte und Freunde. Näheres erspare ich mir.
Du warst - nach meinem Eindruck hier - ein Individualist, den man toleriert hat, weil
du politisch keine Gefahr warst. Nett würde man sagen:
"Ein etwas Merkwürdiger eben".
Den Eindruck vermittelten zumindestens deine PS hier.
Grüsse
m.
Sich einfach mal Berlin anschauen und Abstecher nach Potsdam machen, ist eine Reise wert. :-))