Zuwanderung lässt Sozialkosten EXPLODIEREN
naja...vielleicht müßt ihr euch wieder etwas zurückentwickeln ??
so...jetzt weiter muzik :))
Und kennt sich gut aus und meldet gerne. In der deutschen Vergangenheit gab es früher auch solche " Melder ".
Deutschland wird versinken. Hoffnung gibt es allenfalls für das restliche Europa.
Der Ansatz ist vom Grundsatz her nicht ganz von der Hand zu weisen, aber wie wäre es, wenn man die Billion an Flüchtlingskosten in Bildung, Forschung, Infrastruktur, Schulen und Kitas, Schuldentilgung etc. investiert? Das wäre ein wirklich gewaltiges Konjunkturprogramm.
Stattdessen versucht Ihr Herrn Raffelhüschen, der sich als einer der Wenigen traut die wirklichen Flüchtlingskosten zu berechnen, als unseriös darzustellen und verharmlost die extremen Gefahren für unsere Sozialsysteme, die durch die Flüchtlinge verursacht werden.
Die (biodeutschen) Kids können ja warten bis die Kohle zusammen gekommen ist.
loool
In Schuldentilgung ?? Das wäre das Gegenteil von einem Konjunkturprogramm...
Übrigens - wieviel ist eine Billion ?
Es ging hier schlicht darum, dass aus ökonomisch fragwürdigen Zahlenspielen politische Rechnungen aufgemacht werden.
Wenn der Staat Geld ausgibt, ist das immer einerseits: Kosten. Aber andererseits: wirtschaftliche Aktivität. Das ist qualitätsfrei. Ob Staatsausgaben als sinnvoll oder als sinnlos angesehen werden, als "richtig" oder "falsch" eingestuft werden, sind im Kern politische oder Meinungsfragen. Da steckt viel Politik und wenig "Objektivität" drin.
Trotzdem sind auch als "sinnlos" oder "falsch" eingestufte Staatsausgaben ein Beitrag zur Wirtschaftsleistung mit einer ganzen Reihe von Einflüssen auf den Wirtschaftsprozess und auch auf die Rückflüsse in die staatlichen Systeme. Deshalb sind die vermeintliche "Kosten"seite eben auch dadurch relativiert und die Zahlen, die dann gerne politisch hochgejazzt werden, meist nicht sonderlich stichhaltig, was ihre "Faktizität" angeht.
Und bald macht´s wieder Bumm. Tolle, humanistische Leistung.
Natürlich spielt es bei Staatsausgaben eine Rolle in was sie investiert werden. Und Investitionen in Bildung, Forschung und Infrastruktur bringen unserer Gesellschaft deutlich mehr als "Investitionen" in Unterbringung, Verpflegung und Deutschkurse für Flüchtlinge. Das sind eben gerade keine im Kern politischen oder Meinungsfragen und es gibt sehr wohl ein "richtig" oder "falsch".
so um die 500-650 Euro!
Und das Geld dafür muss man sich zusammenbetteln.
Und @kiiwii, bist Du nicht derjenige, der vor kurzem hier im Board die Situation der damaligen WK II-Flüchtlinge mit den heutigen Flüchtlingen verglichen hat? Du solltest dich in Grund und Boden schämen, so etwas zu assoziieren.
Deutschland wird noch ganz hart aufschlagen. Das ist bitter nötig, um die Träumer zur Realität zu holen.