Löschung
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Sorgen über eine Verlangsamung des Wirtschaftswachtums in China und einen Ausverkauf von Aktien in den Schwellenländern haben am Montag an den asiatischen Aktienmärkten eine Talfahrt ausgelöst. Letztlich weiteten zahlreiche Börsen damit ihre Kursverluste vom Ende der vergangene Woche aus. Da hatten bereits Bedenken über das chinesische Wirtschaftswachstum und die weitere Geldpolitik der US-Notenbank Fed zu einem Einbruch an den Devisen- und Aktienmärkten geführt.
Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, fiel am Montag um 2,10 Prozent auf 131,27 Punkte, nachdem er bereits am Freitag mehr als zwei Prozent eingebüßt hatte.
An der Börse in Tokio schloss der Nikkei-225-Index 2,51 Prozent tiefer bei 15 005,73 Punkten und damit auf dem tiefsten Stand seit mehr als zwei Monaten. Der Topix büßte sogar 2,80 Prozent ein. Der Yen stieg gegenüber dem US-Dollar auf ein Siebenwochenhoch und drückte damit vor allem auf die Aktien exportorientierter Unternehmen. So gaben Sony rund drei Prozent nach, Toyota und Nissan büßten jeweils etwas mehr als zwei Prozent ein.
In China fiel der CSI 300, der die Aktien der 300 größten Unternehmen vom Festland mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, um 1,33 Prozent auf 2215,92 Punkte. Das Handelsvolumen in Shanghai lag zugleich 17 Prozent über dem 30-Tagesdurchschnitt. Beim Hongkonger Hang-Seng-Index , der bereits am Donnerstag und Freitag kräftig nachgegeben hatte, stand ein weiterer Abschlag von 2,11 Prozent auf nun 21 976,10 Punkte zu Buche. Er fiel damit auf den tiefsten Stand seit Ende August 2013. Unter den Einzelwerten büßten die Aktien von China Coal Energy Co. in Hongkong zwei Prozent ein. Der zweitgrößte chinesische Kohleförderer hatte mitgeteilt, dass der Überschuss im 2013 um 65 Prozent eingebrochen sein dürfte. Die Aktien des größten heimischen Kohleförderers, Anhui Conch Cement Co., gaben um fünf Prozent nach.
Im südkoreanischen Kospi-Index, der um mehr als anderthalb Prozent fiel, gaben die Aktien von LG Electronics um etwas mehr als ein Prozent nach. Der weltweit zweitgrößte Unterhaltungselektronikhersteller meldete, dass der starke Won sowie Werbekampagnen für das G2-Smartphone im abgelaufenen Geschäftsquartal überraschend zu einem Verlust geführt hatten.
Der australische ASX 200 schloss um 0,42 Prozent schwächer bei 5240,93 Punkten. Laut Analysten belastet zwar der insgesamt gedämpfte Ton an den asiatischen Börsen. Allerdings sei Australien stark abhängig von der Wirtschaftsentwicklung Chinas, so dass die jüngsten Wachstumssorgen um die zweitgrößte Volkswirtschaft hier besonders ins Gewicht fielen. Der indische Sensex gab um 1,90 Prozent auf 20 731,40 Punkte nach./ck/rum
Quelle: dpa-AFX
http://www.boersennews.de/markt/waehrung
DAX 9.357,50§0,53 %
DOW JONES 15.906,00 0,29 %
NIKKEI 225 15.045,00 0,74 %
GOLDPREIS IN USD 1.265,80 -0,77 %
SILBERPREIS IN USD 19,89 -0,56 %
ÖLPREIS IN USD 107,37 -0,22 %
EUR/CHF 1,2264§0,24 %
EUR/HKD 10,6185§-0,07 %
http://www.boersennews.de/markt/waehrung
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Laune in deutschen Chefetagen ist so gut wie seit zweieinhalb Jahren nicht mehr. Überraschend deutlich legte der Ifo-Geschäftsklimaindex im Januar zu und zeigte damit zum Jahresanfang in allen Bereichen nach oben. 'Die deutsche Wirtschaft startet hoffnungsfroh ins neue Jahr', sagte Ifo-Präsident Hans Werner Sinn am Montag. Der Index stieg zum Jahresstart von 109,5 auf 110,6 Punkte. Experten hatten mit einem etwas geringeren Plus gerechnet. Dennoch: Volkswirte sehen weltweit weiter Risiken für die Wirtschaft.
http://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/...zuversicht/308276927
PARIS (dpa-AFX) - Frankreich und Deutschland streben einen raschen Kompromiss mit dem EU-Parlament zur Bankenunion an. Diese müsse jetzt vollendet werden, um noch mehr Vertrauen in den Euro zu schaffen, sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) am Montag in Paris beim deutsch-französischen Wirtschaftsrat. Auch sein französischer Amtskollege Pierre Moscovici betonte, die Bankenunion sei essenziell. Zudem wollen beide Euro-Schwergewichte dafür sorgen, dass die seit langem auf Eis liegende Einführung einer Finanztransaktionssteuer vorangetrieben wird. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) unterstrich bei seinem Antrittsbesuch in Paris, die Finanzsteuer müsse zwingend kommen, weil die Banken als Krisenverursacher bis heute in fast gar keinem Maß an den Kosten beteiligt worden seien./tb/DP/zb
http://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/...ankenunion/308277289
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Im Handelsstreit mit China verzichtet die EU-Kommission vorerst auf weitere Strafzölle gegen chinesische Solarglas-Hersteller. Sanktionen wegen möglicher unlauterer Staatssubventionen seien derzeit nicht nötig, teilte die Brüsseler Behörde am Montag mit. Europas Solarfirmen seien bereits durch bestehende Anti-Dumping-Zölle vor unfairer Konkurrenz geschützt.
http://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/...las-firmen/308277364
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben ihre jüngste Talfahrt am Montag zwar abbremsen aber nicht stoppen können. Der Leitindex Dow Jones Industrial fiel den fünften Handelstag in Folge und musste 0,26 Prozent auf 15 837,88 Punkte abgeben. In der Vorwoche hatte der weltweit wichtigste Aktienindex mit minus 3,52 Prozent die schlechteste Wochenbilanz seit Ende 2011 verzeichnet und insbesondere am Freitag einen kräftigen Tiefschlag hinnehmen müssen. Der marktbreite S&P-500-Index startete mit minus 0,49 Prozent auf 1781,56 Punkte in die neue Woche. Der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 verzeichnete einen weiteren Abschlag von 0,92 Prozent auf 3509,02 Punkte.http://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/...t-gestoppt/308320522
1.784,80 Pkte.
Letzter Kurs
-0,52%
Veränderung
1.794,13
Vortag
1.793,30
Eröffnungskurs
http://www.boersennews.de/markt/indizes/...8378x1072/10407783/profile
3.511,50 Pkte.
Letzter Kurs
-0,68%
Veränderung
3.535,50
Vortag
3.540,25
Eröffnungskurs
http://www.boersennews.de/markt/indizes/...s6311011026/325104/profile
15.836,00 Pkte.
Letzter Kurs
-0,15%
Veränderung
15.860,00
Vortag
15.872,00
Eröffnungskurs
http://www.boersennews.de/markt/indizes/...s2605661048/324977/profile
Grundsätzlich hat der Emittent am Ende der Laufzeit die Entscheidungsfreiheit, dem Anleger entweder den Nennwert der Aktienanleihe zurückzuzahlen oder ihm stattdessen eine vorher festgelegte Anzahl an Aktien des Basiswerts zu liefern, auch Bezugsmenge genannt. Es gibt jedoch feste Kriterien, nach denen sich der Emittent bei dieser Entscheidung richtet. Wichtigstes Kriterium ist der Basispreis. Dieser wird bei Emission der Aktienanleihe festgelegt und bezeichnet eine Kursschwelle des Basiswerts. Für gewöhnlich liegt der Basispreis unterhalb des Kurses des Basiswerts bei Emission der Aktienanleihe. Er ist außerdem relevant für die Berechnung der Bezugsmenge, die sich aus dem Nennwert der Aktienanleihe geteilt durch den Basispreis ergibt.
Liegt der Kurs des Basiswerts zum Laufzeitende, beziehungsweise am finalen Bewertungstag der Aktienanleihe, nun über diesem Basispreis, erhält der Anleger seinen eingesetzten Geldbetrag zurück. Liegt der Kurs des Basiswerts jedoch darunter, bekommt der Anleger die vereinbarte Anzahl an Aktien geliefert. Der Wert dieser Aktien liegt dabei immer unter dem Nominalbetrag der Aktienanleihe. Würde der Anleger diese Aktien sofort verkaufen, läge sein Erlös also unter dem ursprünglich eingesetzten Kapital. Große Kursschwankungen beim Basiswert stellen daher ein Risiko für den Anleger dar, da sie den Kurs des Basiswerts unberechenbar machen und diesen schnell einmal unter den Basispreis fallen lassen können. Daher ist der Zinssatz einer Aktienanleihe in der Regel umso höher, je größer die Volatilität des Basiswerts ist.
Handelt es sich bei dem Basiswert um eine ausländische Aktie, einen Index oder einen Rohstoff findet am Laufzeitende in der Regel keine Lieferung des Basiswertes statt, auch wenn der Kurs unter dem festgelegten Basispreis notiert. Stattdessen wird hier ein entsprechender Geldbetrag ausgezahlt.
http://www.finanzen.net/special/nachricht/Basiswissen-2592003
http://www.finanzen.net/special/nachricht/Rund-um-den-Handel-2592038
Aktienanleihen können aber auch im Hinblick auf die Risikooptimierung gehandelt werden. In diesem Fall passt der Anleger sein Investment dynamisch an das Marktumfeld und seine Risikobereitschaft an.
Falls der Markt auf einmal überdurchschnittlich stark anzieht, verkaufen Anleger bei dieser Strategie die gehaltenen Aktienanleihen, die einen zu tiefen Basispreis besitzen, und kaufen neue Aktienanleihen auf den gleichen Basiswert, bei denen der Basispreis jedoch höher liegt. Somit können sie weiterhin von Kursgewinnen des Basiswerts profitieren. Das gleiche Vorgehen funktioniert auch in die andere Richtung und dient dann der Vermeidung möglicher Verluste. Der Abstand zwischen Basispreis und aktuellem Kurs des Basiswerts wird dabei in der Regel konstant gehalten. Der Anleger kann somit sicherstellen, dass die gehaltene Aktienanleihe immer seinem Risikoprofil entspricht und nicht zu risikoreich oder risikoarm wird.
Risikofreudige Anleger kaufen auch Aktienanleihen, die einen deutlichen Preisabschlag bieten, also klar unter 100 Prozent notieren, bei deren Basiswert sie aber eine Bodenbildung erwarten. Diese Investoren setzen auf eine Erholung der Aktie und hoffen, über die Aktienanleihe mögliche Kursgewinne mitnehmen zu können. Oft werden dabei auch gezielt Aktienanleihen mit besonders hohen Kupons gekauft. So können die Anleger besonders hohe Stückzinsen einstecken. Eine Lieferung des Basiswerts am Laufzeitende wird bei dieser Strategie meist gerne in Kauf genommen, da der Aktie ein Erholungspotenzial zugetraut und sie als zu günstig bewertet angesehen wird.http://www.finanzen.net/special/nachricht/Rund-um-den-Handel-2592038
DB-TDAX 1.196 +0,13%Dollarkurs 1,367-0,04%
§
Kosmonova buran und MfG und schüddelböööööön
ACWI USD 393.30 0.04%§08:27 *
ACWI ex USA USD 270.22 0.08% 08:27 *
ACWI IMI USD 1005.92 0.06% 08:27 *
World USD 1604.81 -0.01%§08:27 *
EAFE USD 1858.36 0.01%§08:27 *
Emerging Markets (EM) USD 936.00 0.47% 08:27 *
World ESG USD 98.16 -0.06% 08:27 *
Frontier Markets (FM) USD 606.46 -0.02% 08:27 *
http://www.msci.com/#
Kokusai (World ex JP) USD 1614.37 0.07% 08:27 *
Pacific USD 2321.81 -0.69%§08:27 *
AC Asia ex Japan USD 519.93 0.25% 08:27 *
EM Asia USD 420.14 0.31% 08:27 *
China HKD 58.29 0.09%§08:27 *
Japan JPY 755.69 -0.42%§Jan 28
Australia AUD 1058.52 -1.27%§Jan 28
EM Far East USD 376.47 0.29% 08:27 *
http://www.msci.com/#
MSCI Index Performance » Currency Last Price Change As of
Europe EUR 110.48 0.42%§08:27 *
Europe IMI EUR 820.42 0.47% 08:27 *
Europe ex UK EUR 118.66 0.4% 08:27 *
EMU EUR 100.45 0.43%§08:27 *
EM EMEA USD 306.11 1.18% 08:27 *
Switzerland CHF 1058.97 0.4%§08:27 *
United Kingdom IMI GBP 1015.07 0.25% 08:27 *
AC Europe USD 470.51 0.38% 08:27 *
http://www.msci.com/#
MSCI Index Performance » Currency Last Price Change As of
North America USD 1848.15 -0.54% Jan 27
EM Latin America USD 2902.19 -0.5% Jan 27
Brazil USD 1980.05 -0.55%§Jan 27
Canada CAD 1719.90 -1.01%§Jan 27
Mexico USD 6496.21 0.22%§Jan 27
USA All Cap USD 1523.16 -0.61% Jan 27
US REIT Index USD 906.08 -0.78% Jan 27
USA USD 1704.63 -0.51%§Jan 27
http://www.msci.com/#
MSCI Index Performance » Currency Last Price Change As of
ACWI Minimum Volatility USD 1362.55 -0.09% 08:27 *
ACWI Risk Weighted USD 1193.46 0.06% 08:27 *
ACWI Value Weighted USD 1246.62 0.05% 08:27 *
World Minimum Volatility USD 1606.22 -0.14% 08:27 *
World Risk Weighted USD 1306.23 -0.07% 08:27 *
World Value Weighted USD 1317.41 0% 08:27 *
USA Minimum Volatility USD 1629.82 -0.36% Jan 27
USA Value Weighted USD 1539.08 -0.37% Jan 27
http://www.msci.com/#