neues vom Raffzahn Steinbrück
Seite 5 von 9 Neuester Beitrag: 11.01.13 10:58 | ||||
Eröffnet am: | 29.12.12 14:53 | von: king charles | Anzahl Beiträge: | 203 |
Neuester Beitrag: | 11.01.13 10:58 | von: Europleite | Leser gesamt: | 16.986 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | | 6 | 7 | 8 | 9 9 > |
Die Äußerungen von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück zur Entlohnung von Bundeskanzlern und einem "Frauenbonus" für Kanzlerin Angela Merkel belasten zunehmend das Wunschbündnis der SPD mit den Grünen. Deren Parteichefin Claudia Roth zeigte sich am Sonntag verärgert über die Äußerungen Steinbrücks.
"Unser Land hat drängende Probleme, die es anzupacken gilt. Die Frage des Gehalts der Kanzlerin gehört sicher nicht dazu", sagte sie der "Süddeutschen Zeitung" (Montagausgabe). Zuvor hatte Steinbrück in einem Interview die zu geringe Entlohnung von Kanzlern beklagt. Der Hinweis Steinbrücks, die Beliebtheit der Kanzlerin gehe zum Teil auf einen "Frauenbonus" zurück, stieß bei der Grünen-Chefin ebenfalls auf Kritik.
"Von einem Frauenbonus in der Politik habe ich übrigens noch nichts bemerkt", sagte Roth. "Im Gegenteil. Und ich bin auch schon ein paar Jahre dabei." Auch Volker Beck, der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen-Fraktion im Bundestag, ging vorsichtig auf Distanz zu Äußerungen Steinbrücks.
Hatte dieser noch gefordert, die Politik möge sich aus den Gehältern der freien Wirtschaft heraushalten, kritisierte Beck "die astronomische Höhe mancher Spitzengehälter in der privaten Wirtschaft". Hier müsse "kritisch nach dem Verhältnis von eigener Leistung und Höhe des Gehaltes gefragt werden", sagte Beck der SZ. Auch gehe es bei Bundestagswahlen "nicht um das Gehalt der Kanzlerin, sondern um die Politik der Kanzlerin".
© 2012 dts Nachrichtenagentur
Wie das wohl kommt?
Sonst wurden hier doch immer nur Kübel voll Hohn und Spott über diese Frau ausgeschüttet und nur der Ackerdemmiker hat hier mal ein paar Krokodilstränen vergossen!
(so die heute-Nachrichten kurz nach 17:00 Uhr)
Das ist ein Skandal, was die Kanzlerin da sagt. Morgen in der Blöd können das alle lesen.
Sie bereitet da doch nur die nächste Nullrunde für den ÖD vor!
:)
Nu erklär mal den Bildlesern und Naiven, was es damit auf sich hat, zum Kampf gegen den gierigen Kapitalismus zu blasen und hintenrum dicke Beratungsgelder von den bösen Kapitalisten einzusammeln.
Da ist die FDP wenigstens ehrlich und steht zu ihrer Klientelpolitik.
Es ist schlichtweg unerheblich ob ein Bundeskanzler oder ein Herr Steinbrück mehr oder wenigere Geld kassiert, daher lohnt es diese ganze Diskussion nicht.
Wegen mir können sich unsere Spitzenpolitiker jeder ihre Mille im Jahr gönnen und selbst dann würde es nicht ins Gewicht fallen.
Sehr viel gewichtiger ist es, was diese Spitzenpolitiker leisten, doch da nehmen sich FDP, CDU, SPD & Co. nix, die leisten seit Jahren Alle viel zu wenig, weil viele der Lösungen nur halbherzig gemacht sind und sich bisher Niemand mal etwas zugetraut hat.
So hätte man die Finanztransaktionssteuer sofort nach der Krise einführen können, statt immer wieder in Ausreden zu flüchten, dass ein Alleingang zu einem Kapitalabfluss führt, schlichtweg nicht beweisbar und Nonsens, wenn man die Größenordnungen betrachtet.
Und so geht es mit vielen Dingen, immer wieder Ausreden "Geht nicht, weil die Anderen..." und kaum ein Fortschritt. stattdessen Niedriglohnsektoren und immer größer werdende Schuldenberge.
Da muss die Union im Herbst wohl noch in den sauren grünen Apfel beißen!
Aber is ja auch voll langweilig, sich mit Inhalten auseinanderzusetzen.
Auch wenn bei den anderen das gleiche steht.....
Europleite
Nun ja. Und der Steinbrück kann man als Journalist offenbar leicht bei seiner Eitelkeit packen. Der quatscht dann wie einer Plaudertasche. So einer eignet sich noch nicht einmal zu einem Sparkassendirektor.
...schwarz-grün -- das wirds noch lange nicht geben, da kann Herr Trittin noch so sehr von träumen... (wobei der sicher mehr als sauer ist über den Herrenreiter...)
Werner Hümmrich, Direktor bei der Sparkasse Köln-Bonn und FDP-Fraktionsvorsitzender im Bonner Stadtrat, bekommt nach eigenen Angaben deutlich weniger als die Hälfte des Gehalts der Kanzlerin. Das sagte Hümmrich am Sonntag dem "Deutschlandfunk".
In sofern sei die Klage des SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück, nahezu jeder Sparkassendirektor in Nordrhein-Westfalen verdiene mehr als die Kanzlerin, schlicht falsch. "Damit meint er vielleicht die Vorstände, die verdienen natürlich mehr als ein Sparkassendirektor", so Hümmrich. Im Prinzip habe er nichts gegen eine Diskussion über die Bezahlung von Politikern, man müsse sich nur fragen, ob das jetzt der richtige Zeitpunkt sei. Zudem sei zu betonen, dass die Demokratie vom Ehrenamt lebe.
Wenn es nicht die vielen Menschen gebe, die sich in den Kommunalparlamenten engagierten, würde die Demokratie gar nicht funktionieren. "Das ist Idealismus, man will etwas für seine Stadt und seine Kommune tun", so Hümmrich, der bereits seit Jahrzehnten auf kommunaler Ebene ehrenamtlich politisch aktiv ist.
© 2012 dts Nachrichtenagentur
die Blöden ... die so gerade noch als Stimmvieh taugen..
:)
Aber vielleicht ist ja doch noch für den einen oder anderen von Interesse, was Steinbrück inhaltlich gesagt hat. Gilt natürlich nicht für die, denen es nur um das Bashing des politischen Gegners geht.
somit: Raffke Steinbrück.. zurück ins Glied !!
:)
wenn er seit 2009 nebeneinkünfte von ca. 2 millionen euro hatte
möchte er doch als möglicher zukünftiger kanzler nicht nur 200 tsd. € im jahr bekommen
und kündigt das ganze schon beizeiten an. das ist doch die ehrlichkeit die wir uns von den
politikern wünschen... tsss.. nichts kann man dem gemeinen volk recht machen.