Griechen-- wählt bitte die Linken....
Keiner von uns trennt sich schließlich von Ostdeutschland oder dem Saarland!
Also mitgehangen mitgefangen!
Also wer Europa will muss zahlen wenn man mehr hat als die Andern!
Die Arbeitskosten sind extrem niedrig, weil ja wohl kaum noch jemand, und wenn sehr wenig, Geld vom Staat bekommt denn der Staat hat ja nur ganz geringe Steuereinnahmen. Und die staatliche Betriebe, Versorung, Verkehr etc, machen auch noch Miese.
Da werden sich die Griechen noch umschauen! Aber das sind sie selber komplett schuld!
Sie haben die Leute gewählt, die Geld verteilt haben, was sie nicht hatten.
Sie haben das geld genommen............die armen um es gleich aus zu geben und die reichen um es ins Ausland zu bringen. Und alle wollten es so!
Nun müssen sie einfach nur alleine zu recht kommmen.
Das ist doch der Ursprung jedes Landes. Die allermeisten Länder auf dieser Welt, können nicht ständig Kredite bekommen ohne, sie zurück zu zahlen!
Die allermeisten müsen selber soviel erwirtschaften wie sie ausgeben. Und nun muss Griechendland das eben auch.
Sie können dankbar sein, dass die Eu Länder so blöde und gut waren, die Party ohne wirtschaftlichen Hintergrund so lange weiter zu bezahlen.
als wären es Peanuts
Von mir aus können sie es,
als Sicherheit und Haftung sollten sie allerdings ihr Privateigentum
als Bürgschaft zur Verfügung stellen...
Den Schwarzen Peter zahlt der Steuerzahlen und ich sage,da kommt noch ein gewaltiger Hammer auf uns zu...
Kohl war Gift
Merkel ist die Pest u.Seuche für uns
Andernfalls endet es in Ausbeutung der besser organisierten und im gemeinschaftlichem Niedergang
Laut Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) war die Zahl griechischer Staatsdiener seit 1999 von 861.000 bis 2008 auf 1.022.100 gewachsen. Fast jeder vierte arbeitende Grieche stand im Dienst des Staates.
Das kann sich im Wettbewerb keine Volkswirtschaft der Welt leisten.
Ähhhm, die hatten Lafos Parteiprogramm längst realisiert....
Die Verbrecher von regierung haben mir wieder 27 € lohnsteuer eibehalten..Ich merke die gut das mir Netto fehlen.
Die Massen sind sowas von Europa gefrustet,die wollen denen eins auswischen,die denken nicht daran das es weiter Geld gibt.
Denn die spüren davon nichts.
Reformen, welche eben nicht durch Sparen, sondern durch einen Systemwandel geprägt sind.
Ich denke über diese Konsequenz haben sich einige der Griechenlandkritiker noch gar keine Gedanken gemacht und glauben womöglich noch, dass wir in Dtl. in diesem System weiter existieren können, wenn Griechenland austritt.
Wenn Griechenland "fällt", dann hat dies auch sehr negative Konsequenzen für uns, denn damit wird Spanien, Portugal, Irland und Italien in noch näherer Zukunft ebenfalls fallen.
Damit einhergehend werden
- die Börsen erst mal kräftig zusammengefaltet,
- der Interbankenverkehr wird wieder vollkommen erlahmen, da keine Bank weiß, welche Bank wie tief in den PIIGS-Staaten verwickelt ist
- die fehlende Zahlungsfähigkeit/Liquidität der PIIGS-Staaten dürfte den Export in Dtl. dramatisch einbrechen lassen, da ein Großteil des Außenhandels innerhalb Europas stattfindet
- die Steuereinnahmen werden damit ebenfalls deutlich einbrechen, da die Binnenkonjunktur nicht stark genug sein wird um die Ausfälle beim Export annähernd auffangen zu können. Hierbei sind u.a. die nachteiligen Entwicklungen am Arbeitsmarkt zu erwähnen, welcher eine steigende Anzahl an Niedriglöhner beherbergt. U.a. sei auch die weiter gestiegene Umverteilung nach oben zu nennen, welche die Binnenkonjunktur langfristig schwächen wird und vor allem deutlich abschwächen wird, wenn die Exportüberschüsse wegbrechen.
- Die Neuverschuldung wird in Dtl. dann auf altgewohnte 3 oder 4% oder mehr steigen und die Wachstumsrate wird nach dieser Krise wohl längere Zeit nicht mehr als 1,5% betragen so wie wir es lange Zeit gewohnt waren.
Wenn uns also die Absatzmärkte wie Griechenland, Spanien, Italien, etc. wegbrechen, dann haben wir ebenfalls ein großes Problem und das haben vor allem die Kritiker bisher meiner Meinung nach noch nicht so richtig verstanden.
Deshalb plädiere ich schon seit Längerem, dass unser Hauptproblem nicht Griechenland, nicht Italien oder Spanien sind, sondern unser Hauptproblem das Geldsystem an sich darstellt, welches JEDE Volkswirtschaft früher oder später in den Ruin treiben wird, weil die Mittelschicht in einem solchen System stetig zerfällt und das System somit ineffektiv und teuer wird.
Es sind nicht die Ausgaben die man reduzieren muss, es sind die Geldflüsse die man reparieren und reaktivieren muss.
Solange wir uns jedoch den Luxus der übermäßigen Geldhortung leisten können und jeder Mechanismus zur kontrollierten Rückführung abgeschafft wird, wird sich daran auch nix ändern.
Es ist jedoch ganz menschlich, dass sich Niemand selbst das Geld aus der Tasche zieht, sondern stets versucht seine Machtposition auszunutzen um Andere für sich zahlen zu lassen.
D.h. nicht nur finanzwirtschaftlich, sondern auch politisch sind Reformen zwingend erforderlich, wenn wir uns evolutionär weiterentwickeln wollen. Andernfalls bleiben wir auf dem primitiven Stand der "Selbstbereicherung auf Kosten Anderer" stehen und verbauen uns somit der Entwicklungspotenziale bzw. individuellen Entflaltung.
Den die hätten wissen müssen das dies nicht funktioniert!
Wie kann man etwas vereinen was nie und nimmer zusammenpasst alles wussten es aber wir sind ja Europa und wehe D macht nicht mit dann werden Sie wieder kleingemacht!
Den was ist D ohne Export! Dieser Export wird teuer sehr teuer erkauft!
Es gibt ein nettes Sprichwort"wer nicht hören will muß fühlen".
Und das kommt auch noch auf uns zu wenn wir nicht den Arsch hochheben und gegen die EU Demonstrieren.
Wenn das Kind nicht schon n den Brunnen gefallen ist.
ich denke wir können noch zurück bevor es zu spät ist.
Zudem haben sie einen Trumpf im Ärmel, nämlich viel sonniges Wetter und tolle Strände und Landschaften. Viel mehr braucht es zum Leben nicht.
U.a. sei hierbei zu erwähnen, dass die zuversichtlichsten optimistischsten Menschen dieser Welt komischerweise aus dem armen Afrika kommen. Die leben eben noch teils frei von jeglichem Konsum und beschränken sich auf die wahren wichtigen Dinge im Leben konzentrieren.
Für uns unvorstellbar, aus Sicht der menschlichen Psychologie haben ein Konsumrausch oder Geld keine Bedeutung, sondern sind "Notwendigkeiten" worauf sich der Mensch selbst trainiert hat oder trainiert wird, damit man z.B. Abhängigkeiten schaffen und Macht ausüben kann.
genau das ist die Lösung für Griechenland
also liebe Griechen fangt sofort an mit Reformen
also liebe Griechen fangt sofort an mit Reformen
Die Reformen brauchen wir genauso wie Griechenland.
Nur weil Griechenland nicht mächtig genug ist um eine hohe Verschuldung am Kapitalmarkt durchsetzen zu können, heißt es nicht, dass wir da so viel besser sind.
Wir haben jedoch den Vorteil des Exportüberschusses, der uns Jahr für Jahr den finanziellen Arsch rettet. Und wer zahlt die Exportüberschüsse? U.a. eben auch die Griechen.
Ist doch auch logisch, wenn z.B: ein Grieche einen VW kauft, wo landet dann das Geld? Auf deutschen Konten ;-)
Alexis Tsipras, Chef der kometenhaft aufgestiegenen linksradikalen Syriza-Partei, setzte in den letzten Tagen ganz auf Hass gegen Deutschland.
Hoffentlich gewinnt Tsipras.
Wir bräuchten Athen nicht mehr intravenös zu päppeln- die Geld- Pipelines kappen.
Dann könnten die Linken zwar vor der Akropolis weiter den Dicken machen- aber ohne deutsche Kohle....
http://www.welt.de/politik/ausland/...ndet-mit-Deutschland-Hetze.html
Habe schonmal meine Griechen Teuros aussortiert,und bringe die Montag FRÖHLICH zur Bank,und lasse mir die in Deutsche Schulden Münzen geben...looool
Sind ja nur 4 €,den Spass gönne ich mir.
Also bleibt alles so wie es ist.Ob die Griechen jetzt ihren Verpflichtungen nachkommen oder nicht.
Guter Vorschlag, ein Zeichen für mehr Demokratie und Verantwortung des Souveräns in D. -der Wähler nämlich
Nehme an, dass die basisdemokratisch-vernarrten GRÜNEN sofort zustimmen werden.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...sbefragung-a-839308.html
Ein Euro-Rauswurf kann nur als Nacht-und-Nebel-Aktion gelingen