1,5 Quadrillionen Dollar kostet die Vermeidung
Also mal los:
33.500.000.000 Weltweit in 2010
1,2% davon sind 402.000.000
-5% sind dann 381.900.000
Bei 23 AU$ pro Tonne gibt das dann Summa sumarum rund 88.000.000.000 AU$ in zehn Jahren. Wie kommt er auf 130.000.000.000? Sind immerhin rund 50% mehr...
Was aber eh nur theoretischer Natur ist, da 2015 eben jene Steuer von einem Emissionshandel im Asien-Pazifik-Raum abgelöst werden soll.
Der Skandal ist doch, dass die das Geld in die Renten und Steuersenkungen stecken, und nicht in afrikanische Augen!
Aber Bob wird das sicher noch erklären - sofern er endlich mal den Artikel liest!
Die Ernte ist eingefahren und die Börse geht ins Wochenende. Ich auch!
Zeitpunkt: 26.03.12 14:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt - Link ist fehlerhaft
Quelle ist Südwestpresse, aber ariva zerlegt den link, also kann man das Original hier nachlesen:
Profi-Melder Dr.Bob meldete mit der Unterstellung das Original gäbe es womöglich gar nicht. Natürlich falsch, was Dr.Bob so unterstellt. Aber nicht ungewöhnlich sein handeln. DPA ist nicht irgendwer, die Meldung lässt sich vielfach überall finden.
Autor: dpa | 23.03.2012
Klimawandel: 2011 wärmstes Jahr mit La Niña
Genf. Die Erderwärmung setzt sich nach Erkenntnissen der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) weiter fort. So sei 2011 das wärmste Jahr mit einem kühlenden sogenannten La Niña-Effekt gewesen, seit 1850 die regelmäßige Aufzeichnung von Wetterdaten begann.
.... So seien die Jahre 2001 bis 2010 "die wärmste Dekade, die jemals auf allen Kontinenten der Erde registriert wurde".
Die Zunahme der Temperaturen seit 1971 sei den vorläufigen Erkenntnissen zufolge "außergewöhnlich". Der vollständige Klimabericht der WMO mit sämtlichen Daten für die zurückliegende Dekade soll im Laufe des Jahres 2012 veröffentlicht werden, nachdem nationale meteorologische und hydrologische Experten sie gründlich studiert haben. ....
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Die "afrikanischen Augen" müssen wenigstens nie mehr frieren. Sind da die Kostenersparnisse bereits bedacht?
„Das ist aber nur in Deutschland so“, betonte der Experte. Global werde 2010 eines der drei wärmsten Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnungen sein. Am weltweiten Klimawandel ändere das Wetter in Deutschland also nichts – „dafür ist Deutschland einfach zu klein.“
allerdings glaube ich, dass diese mär die kreativität der ingenieure belohnt (z.b. deutscher ingenieure) und die reinen rohstoffbuddler ins aus schickt - darunter solche sympathieträger wie russen, araber, venezuelaner. ergo: erzählt diesen blödsinn bitte weiter rum bis ins hinterste kaff, sendet mehr filme von al gore und bringt mich weiterhin zum lachen mit frierenden klimagipfel-teilnehmern, die vor dem tagungshotel in stockholm schlange stehen müssen.