CoBa! Wohin gehts bis Ende 2012
Seite 5 von 5 Neuester Beitrag: 06.07.13 16:43 | ||||
Eröffnet am: | 26.02.12 15:19 | von: farfaraway | Anzahl Beiträge: | 107 |
Neuester Beitrag: | 06.07.13 16:43 | von: farfaraway | Leser gesamt: | 58.885 |
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Schäuble schließt weitere Euro-Hilfe aus
Nach Einschätzung des Finanzministers ist in Sachen Währungskrise alles Erforderliche getan. Das hoch verschuldete Spanien ist entschlossen, sich selbst zu helfen.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-04/schaeuble-eurokrise-zahlungen
Hallo Herr Blessing,
Hallo Vorstandsmitglieder,
Was sagen Sie zur aktuellen Platzierung der CoBa im Bericht des DSW?
71% Wertverlust der Aktie in 2011 ist schon mal eine Leistung.
Und Sie wollen sich ja schon wieder die Genehmigung für
weitere Kapitalerhöhungen holen...
Möglicherweise wäre es gut, wenn Sie nochmal den Grundkurs in BWL
besuchen würden. Ich übernehme auch die anfallenden
Studiengebühren hierfür. Was halten Sie davon?
Ich hoffe, dass Ich auf der Hauptversammlung moeglichst
vielen Aktionären den aktuellen DSW Bericht nahe bringen kann.
Halte mir diesen Tag extra im Kalender frei.
Grüße aus Bayreuth
Mehr Netto vom Brutto? Von wegen. Die Deutschen zahlen immer mehr Steuern und Abgaben an den Staat, gleichzeitig sind die Sozialkassen prall gefüllt. Das befeuert die Debatte über mögliche Entlastungen. Viel zu erwarten hat der Steuerbürger nicht.
Wer hat dann noch Geld, falls das so weiter geht, Bankaktien zu kaufen?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,827330,00.html
Wie wir Griechen immer deutscher werden
Früher haben Griechen über die deutsche Sparsamkeit gelacht, heute steht Knausern hoch im Kurs. In der Krise werden die Hellenen den Deutschen immer ähnlicher. Aber wer soll eigentlich noch den Konsum ankurbeln, wenn Europa bald nur noch aus germanischen Geizkragen besteht?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,827128,00.html
Darlehen und Gläubigerverzicht 33.600 Euro EU-Hilfe für jeden Griechen
18.04.2012 · EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso hat Überlegungen zurückgewiesen, die EU müsse für Griechenland noch mehr tun als bereits verabredet. Schon jetzt sei die Hilfe für Athen höher als im Marshallplan für die westeuropäischen Länder nach dem 2. Weltkrieg.
Von Werner Mussler, Brüssel
Forderungen nach einem neuen „Marshallplan“ für Athen seien unberechtigt, sagte Barroso am Mittwoch vor dem Europaparlament in Straßburg. Die internationale Hilfe für Athen sei mittlerweile um ein Vielfaches höher als im historischen Marshallplan für die westeuropäischen Länder nach dem 2. Weltkrieg. Damals habe sich die Hilfe auf 2,1 Prozent des jährlichen Bruttoinlandsprodukts (BIP) der Empfängerländer belaufen. Griechenland habe dagegen schon jetzt 177 Prozent seines Jahres-BIPs erhalten. Das entspreche 380 Milliarden Euro...
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...jeden-griechen-11722676.html
Commerzbank-Chef „Kann man mit 500.000 Euro nicht leben?“
11.05.2012 · Die Commerzbank hat das Gehalt ihres Vorstandsvorsitzenden fast verdreifacht, nun regt sich heftige Kritik. Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger hält die neuen Bezüge für „vollkommen unangemessen“, die Commerzbank verteidigt sich nach Kräften.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...ro-nicht-leben-11747820.html
Die koennen den Hals nicht vollkriegen, und gerade jetzt wo die Aktien wieder in die Knie gehen, Hoert sich an wie schlechter Witz.
"!Jedes Land ist in der EU soverän und frei in seinen Entscheidungen." außer Deutschland vielleicht.
Im Ernst: natürlich kann Deutschland nicht machen was es will. Wir sind da viel zu stark in der westlichen Alianz eingebunden. Und was bedeutet schon souverän? Einige Länder sind vielleicht etwas souveräner als andere. Haben auch etwas mehr zu sagen. Letztendlich regieren aber Konzerne und der Geldadel - Neue Gesetze und Richtlinien werden selten vom Bürgerwille eingebracht, eher von der Pharmaindustrie etc. Auch das Punktesystem in Flensburg wurde bestimmt nicht auf Druck des gemeinen Bürgers ersetzt: Hier scheinen reiche "Rennfahrertypen" dagegen das Sagen zu haben. Denn der, der einigermaßen vernünftig fährt, verliert selten sein Scheinchen.