Lion E_Mobility "Aktie par excellence"
Die Bundesregierung hat am 12.10.2011 den Startschuss für das Förderprogramm "Schaufenster Elektromobilität" gegeben. Im Rahmen dieses Förderprogramms werden groß angelegte regionale Demonstrations- und Pilotvorhaben gefördert, in denen die innovativsten Elemente der Elektromobilität gebündelt und international sichtbar gemacht werden. Für das Gesamtprogramm stellt der Bund Fördermittel in Höhe von 180 Mio. EUR bereit. Neben der Bewerbung von Sachsen-Anhalt und Thüringen sind 22 weitere Bewerbungen eingegangen. Insgesamt werden 3 bis 5 Regionen zum „Schaufenster Elektromobilität“ und erhalten die entsprechende Förderung. Die Entscheidung der Jury wird im April 2012 erwartet.
Schaufenster Bayern-Sachsen
Zuschlagserteilung für ein Schaufenster Elektromobilität
Das Bewerberkonsortium des Schaufensters Elektromobilität Bayern Sachsen „ELEKTRO-MOBILITÄT VERBINDET“ begrüßt die Entscheidung der Bundesregierung für die Zu-schlagserteilung zu einem von vier Schaufensterregionen für Elektromobilität in Deutsch-land.
Die bayerisch-sächsische Bewerbung hat mit einem gesamtsystemischen Konzept in ei-nem starken Bewerberfeld einen Spitzenplatz erreicht. Am 16. Januar 2012 wurden 23 Bewerbungen um ein Schaufenster Elektromobilität beim Bund eingereicht. Groß ange-legte regionale Pilot- und Demonstrationsvorhaben sollen in den nächsten drei Jahren gefördert werden, um so die Entwicklung Deutschlands zum Leitanbieter und Leitmarkt für Elektromobilität voranzutreiben. In den letzten Wochen erarbeitete eine unabhängige Expertenjury eine Empfehlung an die Bundesregierung.
Neben dem Schaufenster „ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET“ erhalten auch die Bewer-bungen aus Berlin, Baden-Württemberg und die Metropolregion Hannover einen Zuschlag für ein Schaufenster Elektromobilität. Künftig werden die einzelnen Regionen untereinan-der zusammenarbeiten und ihre Ergebnisse teilen.
Für den Erfolg der Bewerbung aus Bayern-Sachsen spricht der breite Ansatz mit fünf thematischen Schwerpunkten. Die Themen „Langstreckenmobilität“, „Urbane und Ländli-che Mobilität“ sowie „Internationale Verbindungen“ und „Aus- und Weiterbildung“ bilden ein umfangreiches Gesamtkonzept und somit die geforderten Kriterien an ein Schaufens-ter Elektromobilität nahezu vollständig ab. Nicht nur Projekte rund um das Elektrofahr-zeug werden bedient, sondern auch Vorhaben in den Bereichen Energiesystem und Ver-kehrssystem. Das bayerisch-sächsische Schaufenster wird einen funktionierenden Markt für Elektrofahrzeuge vorbereiten und die Frage- und Problemstellungen im Bereich Elektromobilität für den Nutzer klären.
Um einen zügigen Start der Projekte zu gewährleisten, werden in den nächsten Wochen gemeinsam mit dem Fördermittelgeber die Details abgestimmt und die einzelnen Projekte vorbereitet.
Hintergrundinformation
Die deutsche Automobilindustrie wird in den nächsten drei bis vier Jahren 10-12 Milliar-den Euro in alternative Antriebe investieren. In Bayern und Sachsen sind 82 Projekte mit einem Gesamtvolumen von über 200 Millionen Euro geplant. Davon sollen 30 Millionen Euro aus Landesmitteln durch die Freistaaten Bayern und Sachsen zugesteuert werden.
Mitglieder des Bewerberkonsortiums:
Audi AG, BMW AG, MAN Truck & Bus AG, Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) AG, DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH, E.ON AG, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH, N-ERGIE Aktiengesellschaft, Siemens AG, Stadtwerke Ingolstadt Netze GmbH, Stadtwerke Leipzig GmbH und Stadtwerke München (SWM) GmbH
Der Open Market wird Mitte Dezember geschlossen.
Ich wünsche allen Aktionären von Lion Frohe Ostern. Vielleicht beschenkt uns
der Osterhase ja heute schon mit einer drei vor dem Komma.
Erfüllt lion die Voraussetzungen für den Entry Standard?
Voraussetzungen findet man auf der HP der Deutschen Börse.
es sehr viele Unternehmen gibt die diesen Wechsel vollziehen müssen, würden auch die Preise für die Prospekte fallen. Also nur noch die Frage der Gründung des Unternehmens?
ein Wachstumsunternehmen sollten schon ein paar Millionen drin sein. Was erst in
den nächsten Jahren möglich ist,wird sich wohl jeder denken können.
Es geht hier um einen Teilbereich von der TÜV SÜD AG um es nochmal zu sagen.
Ich stocke jedenfalls kontinuierlich auf, sobald wieder Kohle da ist.
Wenn es nicht so gut laufen würde, hätten sie wohl kaum in neue Anlagen und die
Erweiterung des Werkes investiert. Und warum sollte sich Lion an der Barkapitalerhöhung
beteiligen, wenn es nicht gute Gründe dafür gebe.
Wie sagte Herr Seemann:Zusammen mit unserem starken Partner, der TÜV SÜD AG, wollen wir Großes bewirken."
FOKUS ELEKTROMOBILITÄT
Conference on Future Automotive Technology
die vom 26.-27. März 2012 auf dem Campus der TU München in Garching stattfand. Als Veranstalter waren die Bayern Innovativ GmbH und der Cluster Automotive beteiligt.
Industrie und Wissenschaft
Ziel des vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie stark unterstützten zweitägigen Kongresses war den rund 400 Teilnehmern eine ausgewogene Mischung von Beiträgen aus Industrie und Wissenschaft zu bieten und den Innovationstransfer und die Vernetzung zu fördern. Eine begleitende Ausstellung von sechs Industriesponsoren wurde als Plattform für Fachgespräche am Rande der Konferenz rege genutzt. In sechs Plenarvorträgen und 40 Fachbeiträgen wurden die fünf Themenblöcke „Vehicle Concepts“, „Powertrain“, „Energy Storage“, „Production“ sowie „Mobility & Service“ behandelt. Das TUM Science Center for Electromobility hatte bereits mit acht Lehrstühlen und 21 Instituten die „MUTE“-Konzept-Studie erarbeitet, die 2011 auf der IAA Premiere hatte. Mit „visiom“ ist bereits ein Nachfolge-Projekt mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung avisiert.
Hier der Link zum kompletten Artikel: http://www.automobil-industrie.vogel.de/antrieb/articles/359831
Bayern wird in der Elektromobilität ganz oben dabei sein und somit auch Lion.
eine positive Meldung kommt, werden wenige Stücke den Kurs massiv nach oben
treiben. Streubesitz nur 10% also 500.000 Stück.