Wer hat eine Meinung zur HPI AG (früher CE Glob)?
Seite 5 von 29 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:02 | ||||
Eröffnet am: | 01.12.10 16:26 | von: Libuda | Anzahl Beiträge: | 721 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:02 | von: Birgitygtta | Leser gesamt: | 88.876 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 35 | |
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Niemand kümmert sich gern um Abfall. Meist ist die Entsorgung das Stiefkind im Unternehmen. Auch in Ihrem?
Das kann Sie teuer zu stehen kommen, denn die Kosten für Abfallbeseitigung steigen stetig.
Gemeinsam mit "Der Grüne Punkt - Duales System Deutschland GmbH (DSD)" unterstützen die unabhängigen Experten von HPI Unternehmen bei einem professionellen Abfall- und Entsorgungs-Management:
Wir kennen den Markt, die wichtigen Player und sorgen für die nötige Transparenz. Unsere individuellen Lösungen werden Sie überzeugen - und Ihre Kosten senken.
Tag für Tag und Tonne für Tonne.
http://www.ibx.de/
Zeit Kurs + Zusatz Umsatz Umsatz kumuliert
12:18:30 2,03 50 7.210
12:16:04 1,91 1.000 7.160
12:15:46 1,90 2.000 6.160
11:25:14 2,03 30 4.160
11:25:06 2,00 910 4.130
11:21:23 2,00 100 3.220
11:16:49 2,085 10 3.120
11:16:29 1,99 10 3.110
11:13:47 1,98 990 3.100
11:13:39 1,90 2.000 2.110
10:45:16 1,98 10 110
09:04:46 1,90 100 100
09:04:46 1,90 0 0
http://www.capgemini.com/insights-and-resources/...ng-indirect-spend/
Dass sich HPI auch in der Nische der B- und C-Güter für den Produktionsbereich hineinkniet, bietet große Chancen.
Vergleicht das einmal mit anderen Unternehmen, die Ähnliches tun.
"Predicted growth of outsourcing - 66% will be looking for an outsourcing provider for inventory management in the future, 58% would consider using procure-to-pay and 60% would consider using an outsourcing partner to leverage innovation (60%)."
HPI Hoechst Procurement Intl. AG: als neuer Systempartner
für Hilti AG im Bereich Chemie
HPI Hoechst Procurement Intl. AG zum exklusiven Lieferanten
der Hilti AG für die Warengruppe Mineralöle, Metallbearbeitung
und Chemikalien ernannt.
München, 25. November 2010: Die HPI Intern. Trading & Chemicals
GmbH, ein Tochterunternehmen des HPI Konzerns
(WKN: A0JCY3) wurde von der Hilti AG zum exklusiven Einkaufslieferanten
für die Warengruppe Mineralöle, Metallbearbeitung
und Chemikalien beauftragt.
Die Hilti AG mit Sitz in Liechtenstein hatte sich als strategisches
Ziel gesetzt, Schnittstellen im Einkaufsbereich zu optimieren
und so insbesondere die Anzahl der Lieferanten für den
Bereich der eingesetzten Mineralöle, Metallbearbeitungsmittel
und Chemikalien zu reduzieren. Der Bereich hat in der Vergangenheit
durch eine Vielzahl von Lieferanten, Produkten und
wiederkehrenden Bestellungen mit vergleichsweise niedrigen
Werten wenig zur Wirtschaftlichkeit des Unternehmens beitragen
können.
Durch die Rolle von HPI Hoechst Procurement Intl. als zentraler
Einkaufsdienstleister und Lieferant für die Hilti AG werden
nun kontinuierlich Potentiale für Kostensenkungen analysiert
und umgesetzt, seien es solche durch Prozesskostenvereinfachung
oder durch Lieferantenwechsel und Einsatz kostengünstiger
Alternativen.
Alle Bestellungen werden jetzt systemseitig an HPI Hoechst
Procurement Intl. adressiert und intern abgearbeitet. Auf
Wunsch von Hilti übernimmt HPI Hoechst Procurement Intl.
auch die Einlagerung von Produkten und gewährleistet so eine
kurzfristige Belieferung. Durch Mengenbündelung mit anderen
Kunden von HPI Hoechst Procurement Intl. erzielt Hilti zudem
günstigere Einkaufspreise. Bei voller Preistransparenz kommt
dieser Vorteil Hilti in vollem Umfang zugute. Zusätzlich ergeben
sich über die Vereinfachung der Rechnungsverarbeitung in
Form einer monatlichen Sammelrechnung weitere prozessuale
Vorteile.
„HPI sowie ein involvierter Abwicklungspartner erwarten sich
hierdurch einen Umsatz im unteren einstelligen Millionenbe2
reich. Zusätzlich sehen wir im Ausbau der Zusammenarbeit mit
Hilti noch weitere Kooperationsgebiete“, so Michael Negel,
CEO der HPI Hoechst Procurement Intl. AG.
Über den gelungen Start der Partnerschaft freut sich Dr. Thomas
Gerdau, Geschäftsführer von HPI Intern. Trading & Chemicals
GmbH: „Unser Ziel ist es, Hilti in Liechtenstein mit einem
umfassenden Dienstleistungsangebot als Handelspartner und
Systemlieferant für den Bereich Chemie einen Wettbewerbsvorteil
im Einkauf zu verschaffen.“
Dennis Müller, Strategic Supply Manager bei Hilti äußert sich
ebenfalls zufrieden: „Die Zusammenarbeit mit HPI als unser
Systempartner funktionierte schon nach kurzer Zeit reibungslos.
Der Bestellprozess verläuft für diese Warengruppe absolut
standardisiert. Die Verlagerung von Abläufen hat uns nicht nur
Prozesskosten erspart sondern bereits erste Erfolge bei der
Beschaffung preisgünstigerer Produkte ermöglicht.“
Unternehmensprofil Hilti AG
Die Hilti Gruppe agiert mit rund 20.000 Mitarbeitern in mehr als 120 Ländern
und beliefert die Bauindustrie weltweit mit technologisch führenden Produkten,
Systemen und Dienstleistungen. Diese bieten dem Profi am Bau innovative
Lösungen mit überlegenem Mehrwert. Hilti erwirtschaftete im Jahr
2009 einen Umsatz von CHF 3,8 Mrd.
Der Hauptsitz der Hilti Gruppe befindet sich in Schaan (Fürstentum Liechtenstein).
Unternehmensprofil HPI AG
Die HPI AG (Hoechst Procurement International) ist der in Europa führende
börsennotierte Einkaufs- und Prozessdienstleister mit hoch spezialisierten
Branchen Know-how. Der Erfolg der HPI AG basiert auf einer langjährigen
Expertise als Procurement Dienstleister in den Bereichen Elektronik, Automotive-,
Aerospace/ Defence-, Chemie- und Pharmaindustrie, Automatisierung
und Maschinenbau Mit einem betreuten Einkaufsvolumen von über 4
Milliarden Euro, rund 800 Kunden, 4.000 verhandelten Verträgen und über
150 Mitarbeitern ist HPI Europas größter unabhängiger Dienstleister für strategisches
Beschaffungsmanagement.
Das Unternehmen ist in der Lage, seinen Kunden alles aus einer Hand -
vom kurzfristigen Bestandsmanagement (Brokerage) bis hin zur kompletten
Übernahme des gesamten Einkaufsprozesses (Business Processing) - anzubieten.
3
Die globale Präsenz der HPI Hoechst Procurement Intl.-Gruppe an 19 Standorten
- davon 12 in Europa, 3 in Nordamerika und 4 in Asien - bietet den
Kunden nachhaltige Einsparungs-, Qualitäts- und Kostenpotentiale. In enger
Zusammenarbeit mit ihren Kunden stärkt HPI die Rolle des Einkaufs als
Wertschöpfungstreiber im Unternehmen. Damit schafft die HPI AG einen
Mehrwert für seine Kunden und Aktionäre.
Die Aktien des Unternehmens sind unter dem Börsenkürzel CEW3 im Freiverkehr
der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
http://www.presseportal.de/pm/53804/1694637/tradecentre_boersenbrief
http://www.tradecentre.de/investor-story/
Posting #66 darauf hingewiesen, dass an der Höhe des Eigenkapital zur Häflte die beiden folgenden Vermögensposten mitgewirkt haben:
Libuda: Wenn ich dann noch genaue wüsste, was hinter 11.12.10 15:03 #66 diesen beiden Vermögensposten auf der Aktivseite sichgenau versteckt, wären meine Bedenken allerdings noch geringer: Goodwill 1.560 Immaterielle Vermögenswerte 1.075
Auf der anderen Seite ist es logischerweise unvermeidlich, dass solche Positionen entstehen, wenn man Unternehmen übernimmt, was normalerweise gerade bei den hier vorliegenden nicht zum Buchwert möglich ist (Goodwill) oder Investitionen in zugekaufte Software existieren (immaterielle Vermögenswerte) existieren. Daher sehr ich das in diesem Fall auch von den Dimensionen als normal und okay an.
- organisches und anorganisches Wachstum angestrebt, führe mit zwei profitablen Firmen Gespräche
- wolle Umsatz bis 2013 auf 130 Millionen erhöhen und ein operatives Ebit von 6 Millionen aufweisen
- HPI-GmbH-"alt"-Geschäft sei seit Juni 2010 profitabel
- nun müssten nach dem Zusammenschluss die Synergieeffekte gehoben werden
für 2011 auf 50 Millionen Euro an."
Daher habe ich mir gerade noch einmal 1.000 Stück zu 1,95 zugelegt.
Interessant wäre, woher das Fremdkapital kam (eventuell auch zu welchen Konditionen) und um wieviel sich die Zahl der umlaufenden Aktien erhöhte und welches Instrument (z.B. genehmigtes Kapital oder Eigene Aktien auf der Aktivseite der Bilanz) genutzt wurde.
Bei Earn-out-Komponenten geht es darum, dass später im Erfolgsfall etwas (was sehr unterschiedlich gestaltet sein kann) nachgezahlt wird. Ich halte das für ein legitimes Mittel, dass man den etwaigen späteren Erfolg teilt - für das kaufende Unternehmen reduziert das das Risiko und den Finanzierungsbetrag, allerdings muss man später beim Erfolg auch teilen.
Insgesamt ist die Mischung auf den ersten Blick okay - aber ich kenne, wie gesagt, nicht jedes Detail.
"Der Firmengründer der 3KV, Falk Raudies, gilt als einer der
professionellsten Kenner im deutschen IT-Markt mit fast 20 Jahren
Berufserfahrung. Er wird die Geschäftsführung der 3KV weiterhin wahrnehmen
und darüber hinaus als einer von drei Bereichsvorständen der HPI AG eine
Top-Führungsposition einnehmen. Hierbei wird er für den neuen
Geschäftsbereich 'IT-Einkaufsdienstleister' des HPI Hoechst Procurement
Intl. Konzern verantwortlich zeichnen.
Falk Raudies, Geschäftsführer 3KV: 'Durch die Übernahme seitens der HPI AG
ist die 3KV eingebettet in eine starke Gemeinschaft von
Einkaufsdienstleistern in verschiedenen Industriesegmenten. Gemeinsam
können wir nun die 3KV zukünftig noch dynamischer und erfolgreicher zu
weiterem Wachstum führen."
"• Die neue HPI AG hat nach der Sachkapitalerhöhung 5,5 Mio. Aktien ausstehend. "
http://www.hpi-ag.com/de/investor_relations/aktieninformationen.php