** News zu Roth & Rau ** (SPAM-FREE)
10.02.2010 | 12:06
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Cheuvreux hat die Aktie von Roth & Rau von "Underperform" auf "Outperform" hochgestuft und das Kursziel von 17,00 auf 36,00 Euro mehr als verdoppelt. In einer Studie vom Mittwoch empfehlen die Analysten den Kauf der Papiere jener Solaranlagenhersteller, die wie Roth & Rau besonders stark auf das Solarzellen-Geschäft ausgerichtet sind. Die Auftragseingänge für Solarzellen-Anlagen zögen allmählich wieder an.
FRANKFURT - Cheuvreux hat Roth & Rau (RothRau) von "Underperform" auf "Outperform" hochgestuft und das Kursziel von 17,00 auf 36,00 Euro mehr als verdoppelt. In einer Studie vom Mittwoch empfehlen die Analysten den Kauf der Papiere jener Solaranlagenhersteller, die wie Roth & Rau besonders stark auf das Solarzellen-Geschäft ausgerichtet sind. Die Auftragseingänge für Solarzellen-Anlagen zögen allmählich wieder an.
Tauchstation...man man man...immer dieses hick hack....erst wieder über 27....dann wieder zurück...dann am nachmittag wieder fettes Minus....diese Scheiss Sorgen um Griechenland....es springt sowieso wieder jemand in die Breche wenn's brennt...alles immer nur blabla...ätzend!!!
Ich will die 30 langsam wiedersehen.....
uebrigens die haben in europa fuer die Pleitestaaten einen passenden ausdruck erfunden,,Piigs,,
das sind staaten die kurz vor dem abrating stehen:P-portugal,I-irland.I-italien,G-griechenland,S-spanien, he he
also ab heute ,,die schweinestaaten ;-))
@roecki,der mod sagt mein ,,neues kz,,darf stehen bleiben :-(
Für mich ist R&R mit jedem Tag ein kommender potentieller DAX-Kandidat, auch wenn das noch Jahre dauert, aber solange die Deutschen da führend sind, geht's weiter aufwärts!
Aber vielleicht erleben wir auch hier irgendwann mal ein Déjà-vu à la Solarproduzenten, weil in China plötzlich die
... Ching Chang Chong Solar Fab Corporation ...
an den Start geht und die Preise drückt!
Ich hoffe dies bleibt uns noch lange erspart und wenigstens der Maschinenbau kann in Deutschland weiter glänzen!
http://www.ariva.de/news/Roth-Rau-halten-Bankhaus-Lampe-3270274
http://www.finanznachrichten.de/...h-rau-auf-buy-ziel-40-euro-322.htm
Zitat:
Mehr als drei Viertel seines Umsatzes macht Roth & Rau im Export, davon zwei Drittel in Asien. Nächste Woche fliegt Rau wieder hin, dann weiter zu Kunden in Australien.Mehr als drei Viertel seines Umsatzes macht Roth & Rau im Export, davon zwei Drittel in Asien. Nächste Woche fliegt Rau wieder hin, dann weiter zu Kunden in Australien.
Die Aussies sind los ;)
Das hatte mich aus interessiert. Habe deshalb dazu und auch noch zu anderen Details Carsten Bovenschen, Vorstandsmitglied, eine Fragenkatalog zugemailt, der noch am Tag der KE von ihm selbst beantwortet wurde! Ich kann nur sagen, die Gesellschaft ist auf sehr, sehr gutem Weg.
Hier Bovensches Antwort zu den Investoren:
"Die Platzierung erfolgte innerhalb weniger Stunden im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding Verfahrens an einen breiten Kreis von institutionellen Investoren im In- und Ausland. Insgesamt haben wir über 40 Investoren, vornehmlich aus der Schweiz, Großbritannien und Deutschland zugeteilt. Mit einem Platzierungspreis von €26 bzw. einem Abschlag von ca. 3% gegenüber der letzten Kursfeststellung konnten wir zudem die ökonomische Verwässerung für unsere Aktionäre minimieren. Wie Sie sicher verstehen können, ist es uns aus Vertraulichkeitsgründen leider nicht möglich, Ihnen weitere Details wie zB die Identität der Investoren bekannt zu machen".
Das war also wie erwartet. Da müssen wir wohl warten, bis einer die Meldeschwelle überschreitet. Dann wissen wir mehr.
http://www.mastertraders.de/top-aktien.php?p=1035
Zitat:
Mittelfristig könnte das Unternehmen (Roth&Rau) gut eine halbe Milliarde Euro umsetzen, ohne massiv in die Kapazitäten investieren zu müssen.
Zieht Euch warm an Jungs! Das waren die Nachkaufkurse ;)
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen bei der Roth & Rau-Aktie (ISIN DE000A0JCZ51/ WKN A0JCZ5) auf aktuellem Kursniveau wieder erste Positionen aufzubauen und bei Schwäche den Bestand auszubauen.
Mit der Übernahme der niederländischen Solaraktivitäten von OTB habe sich der Solarzulieferer massiv gestärkt. Durch den Zukauf erhöhe das Unternehmen den Marktanteil als Equipmentanbieter für die kristalline Solartechnologie und im Turnkey-Geschäft. "Die Übernahme stärkt und ergänzt unser Geschäft. Wir sind nunmehr die Nummer eins im Verkauf von Inline-Produktionsequipment für Solarzellen", sage CFO Carsten Bovenschen den Experten im Hintergrundgespräch.
Für die Akquisition bezahle der Finanzchef 35,5 Millionen Euro. 5,5 Millionen würden davon in bar und der Rest in Aktien fließen. Insgesamt würden die Anteilseigner von OTB rund 1 Million Aktien erhalten. Der Kaufpreis in Aktien liege bei 30 Millionen Euro. Die Bewertung der Roth & Rau-Aktie habe bei 29,21 Euro gelegen. Die neuen Aktien gegen Sacheinlage würden einer Sperrfrist von 16 Monaten unterliegen und seien nicht handelbar. Zusätzlich übernehme das Unternehmen Schulden in Höhe von rund 25 Millionen Euro.
Im Jahr 2009 habe der Zukauf einen Umsatz von 30 Millionen Euro nach 65 Millionen Euro im Vorjahr erzielt. Aktuell horte OTB Solar einen Orderbestand von 50 Millionen Euro, bis Vollzug des Vertrages könnte er auf mehr als 60 Millionen Euro ansteigen. Bovenschen schätze den Umsatz für 2010 auf 50 bis 55 Millionen Euro. Da erst ab April konsolidiert werde, werde sich der Umsatzanteil für Roth & Rau auf circa 45 Millionen Euro belaufen. In 2010 werde OTB das Ergebnis noch leicht belasten. "Ab 2011 rechnen wir mit signifikanten Gewinnbeiträgen und streben mittelfristig EBIT-Margen aus diesem Geschäft von 10 Prozent an."
Zusätzlich habe der Solarzulieferer jüngst eine Kapitalerhöhung platziert. 1,4 Millionen Aktien seien zu 26 Euro platziert worden. Aus der Emission wandere frisches Geld von mehr als 35 Millionen Euro in die Kasse der Gesellschaft. Das Placement sei in kurzer Zeit vollzogen worden und mehrfach überzeichnet gewesen. "Die Barkapitalerhöhung dient im Wesentlichen der Finanzierung unseres weiteren Wachstums. Auch die Übernahme von OTB samt dem hohen Orderbestand erfordert ein erhöhtes Working Capital", erkläre Bovenschen. Zudem solle die Bilanz stark bleiben. Der Barbestand von Roth & Rau liege aktuell bei 55 Millionen Euro. Dringend nötig sei die Maßnahme nicht gewesen. "Wir wollen eigenkapitalfinanziert bleiben und uns nach Möglichkeit nur gering verschulden. Die übernommenen Schulden von OTB wollen wir zügig reduzieren."
Das Jahr 2009 sei laut dem CFO wie erwartet abgeschlossen worden. Die Experten würden weder mit positiven noch mit negativen Überraschungen rechnen. Bei Umsätzen von rund 200 Millionen Euro sollte eine EBIT-Marge von etwa 8 Prozent erreicht worden sein. "Wir liegen im Rahmen unserer Planung." Stark habe sich indes der Auftragseingang im Schlussquartal präsentiert. Nach lediglich 18,2 Millionen Euro an neuen Aufträgen im 3. Quartal habe das Geschäft im Schlussquartal massiv angezogen. "Wir haben Orders von mehr als 100 Millionen Euro erhalten und haben das Jahr mit einem Auftragseingang von rund 195 Millionen Euro abgeschlossen", sage der CFO.
Das 4. Quartal sei keine Eintagsfliege gewesen. "Wir spüren ein starkes Momentum. Der Januar war ein guter Monat." Dort hätten hochmargige Aufträge für Equipment im Wert von mehr als 20 Millionen Euro begrüßt werden können. Treiber sei China, Asien, Südeuropa und der Mittlere Osten. Insgesamt zeige sich Bovenschen sehr zuversichtlich für das Jahr 2010. "Wir erwarten ein starkes Wachstum bei guten Margen."
Nach den Berechnungen der Experten dürfte Roth & Rau den Umsatz in 2010 inklusive Teilkonsolidierung von OTB um rund 50 Prozent auf gut 300 Millionen Euro steigern. Die Zielmarge von 10 Prozent werde das Unternehmen in 2010 aber nicht erreichen. Grund seien vor allem Integrationskosten und Kaufpreisallokationen, die das EBIT belasten würden. Auf EBITDA-Basis werde der Gewinn deutlich besser aussehen. Die EBIT-Marge würden die Experten in diesem Jahr bei circa 8 Prozent erwarten.
Auch die mögliche Sonderkürzung für die Solarindustrie in Deutschland, die derzeit die Regierung plane, werde Roth & Rau beim Wachstum nicht bremsen. "Aus zwei Gründen: Erstens. Unser Umsatzanteil in Deutschland ist mit unter 15 Prozent gering. Zweitens. Unsere Anlagen sind die Antwort auf den Folgeeffekt der wahrscheinlichen Kürzung. Unternehmen müssen effizienter werden und die Kosten senken. Wir bieten die dazu notwendigen Anlagen. Vielleicht können wir von dieser Kürzung sogar profitieren", erkläre Bovenschen.
Roth & Rau stehe laut dem Finanzchef vor rosigen Zeiten. Mittelfristig könnte das Unternehmen gut 0,5 Milliarde Euro umsetzen, ohne massiv in die Kapazitäten investieren zu müssen. Inklusive der Aktien aus der Sacheinlage und der jüngsten Kapitalerhöhung belaufe sich das Aktienkapital auf rund 16,3 Millionen Aktien. Der Börsenwert betrage 423 Millionen Euro. Die Kaufempfehlung der Experten im letzten Januar bei Kursen um 11 Euro habe sich prächtig bezahlt gemacht.
Die Experten von "TradeCentre.de" raten nunmehr auf aktuellem Kursniveau wieder erste Positionen in der Roth & Rau-Aktie aufzubauen und bei Schwäche den Bestand auszubauen. (Analyse vom 18.02.2010) (18.02.2010/ac/a/t)
Und hört dann auf zu Jammern, weil Ihr nicht nachgelegt habt ;)