Spieler-News vom EffZee
Ob es "das perfekte Spiel" war, wie Adam Matuschyk (21) urteilte? Eher nicht. Allerdings lieferte das Team von Frank Schaefer seine beste Saisonleistung ab. Trotz einer Notbesetzung in der Abwehr, in der Außenverteidiger Christian Eichner (28) im Zentrum ebenso überzeugte wie der schon ausgemusterte Andre- zinho (29, rechts) und Fabrice Ehret (31) als Außenverteidiger.
Schaefers letztes Aufgebot glänzte, in dem Lukas Podolski (25) als Dampfmacher und Vollstrecker mitriss. Per Doppelpack schraubte er sein Torekonto auf sieben. So oft durfte er nach 19 Spielen in Liga eins noch nie jubeln. 2005/06, als er mit zwölf Treffern seine Rekordmarke setzte, stand er zu diesem Zeitpunkt bei fünf Treffern.
Podolski auf Rekordjagd. Zudem führte der Kapitän eine Mannschaft, die endlich taktisch dieses Prädikat verdiente. Frühes Stören und Doppeln, dazu gegen leblose Bremer ansehnliche Kombinationen. Der FC so kompakt wie selten. Auch ein Verdienst Matuschyks, der sich in Abwesenheit des verletzten Petit (34) mit Martin Lanig (26) als ideale Doppelsechs präsentierte. "Beide haben sehr stark gespielt. Taktisch so, wie du spielen musst - nicht vogelwild", lobte Schaefer, der den Siegern einen Bonus zuspricht: "Die Jungs haben eine Marke vorgelegt."
Durch eine Klasseleistung, die überlagert wurde: Denn so erfrischend der FC spielte, so wenig souverän geht der Klub mit der Mitglieder-Initiative "FC-reloaded.de" um, die neben der vom Verwaltungsrat ohnehin angestrebten Strukturreform eine Abwahl von Präsident Wolfgang Overath (67) anstrebt. Dafür will sie eine außerordentliche Mitgliederversammlung erwirken, wozu sie Unterschriften von etwa 7500 Mitgliedern (Overath spricht von 10 000, da er Nicht-Stimmberechtigte mitzählt) benötigt. Deswegen verlangt sie die Herausgabe der Mitgliederdaten, wozu der FC verpflichtet ist. Anstatt diese auszuhändigen, schickte der Klub (Kosten verursachend) den 52 000 Mitgliedern einen tendenziösen Brief. Die Antwortkarten bieten einzig eine Ankreuz-Möglichkeit: die Datenweitergabe abzulehnen...
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http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/...nd-Kritikerjagd.html
"Die Eckdaten mit Köln sind besprochen. Prince möchte mehr spielen und ist daür auch bereit, finanzielle Abstriche zu machen", berichtete Tagoes Berater Djuro Ivanisevic.
Hoffenheim will Tagoe, der in dieser Saison bislang auf nur sechs Kurzeinsätze kam, bis Saisonende ausleihen. Die Leihgebühr soll bereits ausgehandelt sein. "Wenn Köln ihn ausleihen will, würden wir uns dem nicht verschließen", erklärte TSG-Manager Ernst Tanner.
http://www.radioerft.de/erft/re/559802/news/sport
Von MARKUS KRÜCKEN
Köln –
Mit dieser Nachricht konnte man nicht mehr rechnen... EXPRESS erfuhr: Wenn FC-Trainer Frank Schaefer am Dienstag um 10 und 15 Uhr zum Training am Geißbockheim bittet, wird Adil Chihi (22) wieder zu den FC-Profis gehören!
Anfang November war der Stürmer nach einem Trainingseklat zu den Amateuren verbannt worden, sogar der Zugang der Profi-Kabine wurde zum Sperrbezirk für ihn erklärt. Doch nun die Wende! Chihi kriegt bei Schaefer eine neue - und wohl seine letzte Chance!
Im EXPRESS-Interview vor drei Wochen hatte sich der Marokkaner geläutert gezeigt und um genau diese neue Chance gebeten: „Ich habe Fehler gemacht“ Trotz des guten Rückrundenstarts hat er damit beim Trainer-Team nun Gehör gefunden.
„Er hat seinen Denkzettel bekommen und wir wollen ihm die zweite Chance geben, um sich beim FC wieder zu präsentieren und uns in den letzten 15 Spielen dieser Saison zu helfen“, erklärt Co-Trainer Dirk Lottner gegenüber EXPRESS.
Auch in der Mannschaft hat sich die Nachricht von der Rückkehr schon herumgesprochen. Beim FC-Vorstand um Präsident Wolfgang Overath wird die Entscheidung von Schaefer ebenfalls für Gefallen sorgen. Kein Geheimnis ist, wie sehr sich Overath um den Außénstürmer stets bemüht hat.
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Quelle: www.express.de
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24.01.2011 - 23:53 UHR
Am Bieberer Berg in Offenbach hat man nach dem 1:2-Fehlstart gegen Sandhausen reagiert. Die Kickers leihen bis zum Saisonende Angreifer José-Pierre Vunguidica (21) vom 1. FC Köln aus.
mehr:
http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/...n-koelner-stuermer-aus.html
Choupo-Moting-Deal wird zum Krimi
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Hamburg –
Das Rennen um HSV-Angreifer Eric-Maxim Choupo-Moting wird zum Krimi. Montagmorgen wurde der Stürmer von den Hamburgern auf die Transferliste gesetzt.
„Wir haben uns mit dem HSV auf ein Leihgeschäft verständigt“, sagt Vater Just Choupo-Moting.
Zwar musste Sportdirektor Bastian Reinhardt die Option mit verdoppeltem Gehalt nicht ziehen, aber die Parteien einigten sich auf eine Lösung – offenbar wurde der Vertrag um ein Jahr verlängert und man stimmte einem Leihdeal zu.
Nun läuft das Rennen zwischen dem FC und West Bromwich Albion. Beide wollen den 23-Jährigen leihen. „Am Ende entscheidet vielleicht eine Münze. Köln hat sich so um Eric bemüht, dass die Chancen gut sind“, sagt Vater Choupo-Moting.
Knatsch um Millivoje Novakovic (30) und seinen Katastrophen-Start in die Rückrunde. Rückt Trainer Frank Schaefer jetzt ausgerechnet vor dem Bayern-Spiel vom einstigen Torjäger ab?
Fakt ist: Schaefer mahnt seit Wochen vergeblich, dass von Nova mehr kommen muss. Hoffte vor allem zuletzt bei St. Pauli auf eine deutliche Reaktion des Slowenen und kassierte erneut eine bittere Novakovic-Enttäuschung: Kein einziger Torschuss!
Jetzt reichts dem Trainer! Nova muss erstmals 2011 um seinen Platz in der Startelf zittern. Wird er „rasiert“?
„Ich schaue mir die Trainingswoche genau an“, sagt Schaefer. „Wenn Nova gut trainiert, wird er spielen.“ Und zwar nur dann!
Verständlich angesichts der Statistik-Werte des Slowenen: Novakovic traf nur in drei Hinrunden-Spielen, wartet schon seit 283 Spielminuten auf ein Tor. In den drei Spielen 2011 schoss er kein einziges Mal auf den Kasten – außer bei Standard-Situationen...
Dazu fehlte der Knipser zuletzt ausgerechnet bei den ersten Trainings-Einheiten nach den Spieltagen. Schmerzen oder keine Lust?
Schaefer will jetzt endlich zumindest Leistung sehen, macht Nova Druck und testete gestern im Training schon Alex Ionita als mögliche Alternative vor Poldi.
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Das ist ein Hammer! Mitten hinein in die Bayern-Besieger-Euphorie.
Star-Verkäufe sind beim 1. FC Köln ab sofort nicht mehr ausgeschlossen!
Geschäftsführer Claus Horstmann ließ die Bombe bei der Diskussionsrunde „FC-Stammtisch“ platzen.
„Wir müssen von außen geholte Spieler entwickeln und durchaus auch mal welche für viel Geld verkaufen“, erklärt Horstmann den neuen Sparkurs. „Die Situation ist vielleicht neu für den 1. FC Köln. Aber bei allen Emotionen werden wir auch mal sagen müssen: Als Tabellen-Fünfzehnter kannst du nicht jeden Superstar halten.“
Muss sogar Top-Star Lukas Podolski (25) weg?
Poldi hat einen Marktwert von 10 Mio Euro!
Was wird aus Pedro Geromel (8 Mio Euro) oder Youssef Mohamad (3 Mio Euro)?
Horstmann: „Wir können über ganz viele Namen reden. Darum geht es aber nicht. Sondern das muss in den nächsten Jahren ein Thema für den FC sein, wenn wir auf lange Sicht erfolgreich sein wollen!“
Spieler entwickeln, Stars auch mal verkaufen – der neue FC-Weg!
• Hintergrund sind natürlich die 24 Millionen Euro Verbindlichkeiten, die abgebaut werden müssen.
• Hintergrund ist aber auch die Verpflichtung von Sportdirektor Volker Finke (62). „Er steht für diesen Weg“, sagt Horstmann. Auch deshalb ist der langjährige Freiburg-Trainer geholt worden.
Allerdings hat Finke noch vor sieben Wochen gesagt: „Köln ist anders als Freiburg ein Standort, an dem man die guten Spieler, die Nationalspieler werden, auch leichter halten kann.“
Das will der FC nun nicht mehr um jeden Preis tun. Stattdessen mit guter Talentförderung durch gezielte Star-Verkäufe sportlich wie wirtschaftlich in der Liga wettbewerbsfähig bleiben. Interessenten gibt’s genug:
• St. Petersburg wollte Lukas Podolski. Soll sogar 15 Mio Euro geboten haben. Doch FC-Boss Wolfgang Overath ließ den Russen-Meister abblitzen: „Poldi bleibt für immer in Köln!“ Podolski wäre der Letzte, den FC der abgeben würde – schließlich ist er das Gesicht des Klubs!
• Mohamad dagegen hatte ein Millionen-Angebot aus Katar und schließt einen Sommer-Wechsel nicht aus.
• Und Geromel wird seit Jahren bei Klubs wie Bayern München, Real Madrid, Juventus Turin und AS Rom gehandelt.
Für Köln finanziell verlockend. Sportlich ist allerdings jeder Verkauf eines Leistungsträgers mit großem Risiko behaftet.
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Links hat der FC reagiert und in Christian Eichner eine gelernte Kraft für 100 000 Euro Ablöse von Samstag-Gegner 1899 Hoffenheim engagiert. Ein Volltreffer: defensiv verlässlich, offensiv bereits mit zwei Torvorlagen und zudem ein Führungsspieler, der über den Tellerrand hinausschaut. "Ich bin keiner, der nur zum Training kommt, zehn Flanken schlägt und wieder heimfährt - das ist mir einfach zu wenig", erklärt der 28-Jährige.
Die Niveausteigerung links war erwartet, die rechts überrascht: Der 1. FC Köln erlebt 2011 einen neuen Brecko. Fehlte dieser in den ersten beiden Rückrundenspielen wegen der Schweinegrippe ("Wahnsinn, wie viel Kraft die einen kostet"), so spielte der Slowene nach einer akzeptablen 45-Minuten-Rückkehr beim 0:3-Debakel auf St. Pauli (kicker-Note 4) zweimal groß auf: Beim 3:2 gegen Bayern München (Note 2) und beim 4:2 gegen Mainz (2,5) bestach Brecko, der zu den laufstärksten FC-Akteuren gehört, durch Präsenz im Zweikampf und klares Spiel nach vorne. "Beide Außenverteidiger sind in überragender Form", urteilt Trainer Frank Schaefer. Breckos Steigerung ist auffällig: Lag sein kicker-Notenschnitt in der Hinrunde bei 4,00, so lautet dieser nach drei benoteten Rückrundeneinsätzen 2,83. "Die ganze Mannschaft funktioniert besser, da wird es für den Einzelnen einfacher", erklärt der WM-Teilnehmer, dessen Vertrag bis 2013 läuft.
Interesse aus Russland: Verein "schwer auszusprechen"
Allerdings lockt ihn ein russischer Erstligist. "Das liegt in den Händen des Vereins. Damit beschäftige ich mich nicht", sagt Brecko, "Ich konzentriere mich auf meine Arbeit. Ich habe immer alles für den FC gegeben - und das wird auch in Zukunft so sein." Ist ein Wechsel also vom Tisch? Brecko: "Das müssen Sie den Verein fragen." Volker Finke stellt klar: "Wir verschwenden keinen Gedanken daran, Miso abzugeben." Den Namen des Klubs aus Russland ("Der ist so schwer auszusprechen"), wo bis 10. März Transfers möglich sind, verrät der neue Sportdirektor nicht.
Der Klub, für den Christian Eichner, dessen Vertrag nur bis Saisonende läuft, kommende Saison spielen will, ist hingegen geläufig: "Es gibt zwar keine Vertragsoption, aber wenn es weiter so den Gang nimmt, wie der FC und ich uns das vorstellen, sollte es im Sommer keine Frage geben, was passiert", sendet er eindeutige Signale.
Tanko: Kein Vertrag mit dem FC
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http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/...ken-Miso-Brecko.html
Im Dezember wechselte er nach Köln nachdem er in Hoffenheim in der Vorrunde nur auf vier Einsätze kam. Morgen kehrt Christian Eichner (28) mit dem FC zurück. Als Stammspieler.
BILD: Mit welchem Gefühl kommen Sie?
Eichner: „Ich freue mich brutal, alle wieder zu sehen. Obwohl ich Spiele nicht so mag, wo man sich so gut kennt, jeder auswendig weiß, was der andere macht.“
BILD: Was ist für Sie anders?
Eichner: „Ich habe wieder ganz, ganz großen Spaß am Fußball und das Gefühl gebraucht zu werden. Ich spüre hundertprozentiges Vertrauen von Trainer und Team.“
BILD: Wie hat sich Hoffenheim entwickelt?
Eichner: „Ich bin gespannt, wie die Mannschaft im Gefüge ist, weil auch Ba und Gustavo als Schlüsselspieler gingen. Aber wenn die Mannschaft ihren Weg findet und Konstanz reinkriegt, kann sie unter die ersten Fünf kommen.“
BILD: Und Köln?
Eichner: „Wir hatten uns im Trainingslager zusammengesetzt. Seither haben wir uns enorm entwickelt. In Sachen Leidenschaft und Laufbereitschaft ist es ein Unterschied wie Tag und Nacht. Wir haben enorme individuelle Qualität. Geromel ist einer der besten Verteidiger der Liga. Wie Podolski und Novakovic vorneweg marschieren ist vorbildlich. Schon wie Poldi die Dinger im Training reinhaut – unglaublich!“
BILD: Wie empfinden Sie das Kölner Stadion?
Eichner: „Es ist jedesmal ein Highligt dort einzulaufen, Stadion und Fans sind eine Wucht. Wenn das Vereinslied läuft, ist das Gänsehaut pur. Höhepunkt war natürlich das 3:2 nach 0:2 gegen Bayern.“
BILD: Wie wird’s morgen?
Eichner: „Ich werde wohl gegen Vukcevic spielen, wenn ich über die Mittellinie komme gegen Weis. Wenn wir wie zuletzt spielen, können wir was mitnehmen. Ich tippe 1:1. Damit können beide leben. Und ich bin sicher: Nächste Saison gibt es das Duell wieder.“
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Der 1. FC Köln, zuletzt in der Bundesliga im Aufwind, muss längere Zeit auf Innenverteidiger Pedro Geromel verzichten. Der Brasilianer mit italienischem Pass musste am Dienstag das Training abbrechen. Bei einer Untersuchung von Vereinsarzt Peter Schäferhoff wurde ein Muskelfaserriss im Adduktorenbereich festgestellt. Geromel wird den Kölnern damit voraussichtlich drei Wochen fehlen.
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Zudem fallen noch Peszko (auch Muskelfaserriss, bis Anfang März), Petit und Brecko (je 5. Gelbe) und Matuschyk (doppelter Bänderriss, Mitte März) für das Spiel am Samstag gegen den SC Freiburg aus.
Das kommt stattdessen von Milivoje Novakovic. Ausgerechnet der Stürmer fordert vorm so wichtigen Hannover-Spiel (heute, 20.30 Uhr) einen neuen Vertrag für Frank Schaefer!
Nova: „Der Trainer hat sehr viel bewegt, nicht nur bei Poldi und mir. Wir werden ihn bis zum Ende unterstützen. Er hat eine Chance verdient, weiter Trainer zu bleiben. Wir werden alles dafür tun, damit er hier bleibt.“
Klare Worte!
Der Slowene (9 Saisontreffer) blüht unter Schaefer wieder auf. Unter Ex-Trainer Zvonimir Soldo war er nur Bankdrücker. Miese Laune. Ständig Zoff. Nova: „Das war keine einfache Zeit.“
Jetzt trifft Nova wieder – und will dem Trainer mit seinen Toren zu einem neuen Vertrag verhelfen. Nova: „Wir sind unter ihm viel mehr zum Team und geschlossener geworden.“
Das Knack-Spiel gegen Bayern-Bezwinger Hannover. Eine Pleite darf sich Köln nicht erlauben, sonst steckt der FC wieder mitten im Abstiegsschlamassel!
Schaefer: „Die Tabelle zeigt, dass alles ganz, ganz eng zusammen gerückt ist. Und sie zeigt auch, wie wichtig dieses Spiel für uns ist.“
Umso dringender braucht Schaefer auch Novas Tore. Für den Abstiegskampf und für einen neuen Vertrag...
Doch der hatte zuletzt Ladehemmung, gleich vier Mega-Chancen vergeben!
Novakovic: „Natürlich mache ich mir darüber einen Kopf. Aber ich weiß, was ich kann. Ich gehe mit großem Selbstvertrauen ins Spiel.“
Zumal er mit seinen Toren auch den Daum-Rekord knacken kann. Christoph Daum schaffte als bislang letzter FC-Trainer sechs Heimsiege in Folge (1987/88)!
alles:
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Die Bundesliga staunt über das tolle Comeback von Michael Rensing (26). Grund genug für den FC, jetzt Nägel mit Köpfen zu machen und ihn endgültig vom Markt zu nehmen...
BILD erfuhr: Noch diese Woche soll das wohl entscheidende Gespräch zwischen Rensing und dem FC steigen. Sportdirektor Volker Finke will den Klasse-Keeper langfristig binden.
Kein Wunder nach den ersten neun Rensing-Spielen in Köln (zwei Mal BILD-Note 1). „Auch gegen Hannover hat er wieder ein paar Unhaltbare rausgeholt“, staunt Präsident Wolfgang Overath. „Wir können uns bei ihm nur bedanken“, lobte Lukas Podolski schon mehrfach.
Rensing legt beim FC eine Gala-Vorstellung nach der anderen hin. Er will bleiben. Der FC will ihn halten. Rensing gab die Steilvorlage: „Ich kann mir vorstellen, über Jahre hier zu bleiben.“ Und Overath glaubt, „dass wir mit ihm einig werden. Ich denke, dass er gerne bleiben will.“
Alles klar also für die FC-Zukunft! Die Option auf ein weiteres Bundesliga-Jahr mit Rensing besitzt der FC ohnehin. Jetzt soll ein langfristiger Vertrag mit dem Ex-Münchner her.
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oha Murphy -- von wegen Trainer Schäfer läßt ihn nicht gehen.....
Anscheinend hatte Robin Dutt noch als Freiburger Trainer schon Interesse an dem Spieler, jetzt wechselt er ausgerechnet zur verhaßten Konkurrenz auf der anderen Rheinseite. Aber diesen Abschied sollte man als Fan dennoch sportlich nehmen, die Perspektive in Leverkusen ist einfach eine ganz andere.