Der Ariva-iPhone-Thread
und in meine Richtung (Süden) ist kein Stau *g*
Ich erschrak nur etwas, da hätte jemand die Route zu mir reingestellt *ggg*
“Apple hat im ersten Quartal des Fiskaljahres 2009 2.524.000 Macintosh-Computer ausgeliefert, das entspricht einer Steigerung von neun Prozent beim Absatz zum vergleichbaren Vorjahresquartal.
22.727.000 iPods sind im zurückliegenden Quartal über den Ladentisch gegangen, das sind 3 Prozent Absatzwachstum verglichen zu Q1/2008. Im zurückliegenden Quartal sind 4.363.000 iPhones verkauft worden, 88 Prozent mehr als im Vergleich zum Vorjahresquartal.”
Unsittliche Programme für das iPhone schaffen es erst gar nicht bis in den AppStore. Die iApp Wobble hat sich dennoch geschickt verpackt an den Zensoren vorbeigewackelt.
Gibt leider nur dieses Video unter 18 bei youtube
Tim Cook, Apples COO, hatte kürzlich diesbezüglich eine Warnung ausgesprochen: »Ich denke Konkurrenz ist gut«, meinte er, »Wir sind bereit aufzurüsten und gegen jeden anderen anzutreten. Trotzdem werde ich nicht hier rumstehen und zusehen wie unser geistiges Eigentum ausgebeutet wird und werde jede Waffe die wir haben nutzen«. In der Tat ist dieses Patent eine mächtige Waffe, die Apple das Recht gibt gegen sämtliche Touchscreen-Konkurrenz vorzugehen. Konkrete Fälle hat Cook bislang nicht genannt. (Maxim Roubintchik)
Soeben veröffentlicht, steht das iPhone Software-Update in Version 2.2.1 nun zum Download via iTunes bereit.
Das Software-Update 2.2.1 verbessert laut Apple die Stabilität von Safari und behebt ein Problem beim Sichern von Bildern aus Mail oder Safari - die Bilder wurden immer nur sehr niedrig aufgelöst in der Kamerarolle abgelegt.
Google Latitude
Der nackte Wahnsinn04. Februar 2009 Es war einmal vor vielen Jahren eine Bier-Werbung im Fernsehen. In der Szene standen drei Männer mit halbgefüllten Gläsern am Tresen und hatten sichtlich viel Spaß. Einer von ihnen versuchte seiner Frau am Handy vorzutäuschen, dass er noch auf dem Weg nach Hause sei. Er wollte sich nicht dafür rechtfertigen, dass er in Wirklichkeit mit seinen Kameraden ein Feierabendbier trank. Die Freunde halfen mit Geräuschen und verstellter Stimme die fiktive Heimfahrt zu simulieren. Doch es half nichts, die Frau fiel auf den Trick nicht herein.
Der Werbespot lief zu einer Zeit, als Mobiltelefone noch nicht allzu verbreitet waren. Handylose Menschen sahen den Clip ernster als die Produzenten es vermutlich wollten. Was tun in Situationen, wenn man so ein Handy in seiner Tasche hat, jemand anruft und fragt, wo man gerade ist, und man aber es nicht sagen will? Handy vorher ausschalten? Keine gute Idee, weil der andere dann erst recht fragen wird. Handy auf stumm schalten? Auch keine gelungene Aktion. Der Anrufer wird wissen wollen, warum man es nicht gehört hat.
„Ich nehm das Handy nicht mit“
Als dann die Zeit kam, als jeder ein Handy besaß, hatte man sich darauf eingestellt, dass die Ortsabfrage jederzeit kommen kann und dass man in manchen Situationen - wenn man es wollte und musste - einfach gelogen hat. Wie frei war der Wille, als das Mobiltelefon zu Hause gelassen wurde. In dem gern geäußerten Satz „Ich nehm das Handy nicht mit“ schwang stets eine gewisse Unsicherheit und Trotzigkeit mit. Unterwegs stellte sich eine Erleichterung ein, da man nun eh nichts mehr daran ändern konnte. Unerreichbar zu sein ist zu einem Luxus geworden.
Doch diesen Luxus wollen sich offenbar nur wenige gönnen. Soziale Netzwerke wie Facebook und StudiVZ, Microblogging wie Twitter, Chat-Tools wie ICQ oder Skype oder auch Standardtechniken wie SMS sind die geeigneten Instrumente, um jederzeit und überall Präsenz zu zeigen. Es wird den „Followern“, Freunden, Empfängern und Nutzern möglichst häufig mitgeteilt, was man denkt, fühlt, liest oder tut. In diesem Riesennetzwerk fließen die Informationen ungehindert. Wer sich anmeldet, ist drin und schwimmt mit im Zeichenstrom. Trocken bleiben ist schwierig, weil man meist nicht nur lesen darf, sondern sich auch öffnet für die Informationsflut.
Die Mega-Präsenz-Blase
Mit Google Latitude kann man diese Mega-Präsenz-Blase nun noch weiter aufpumpen. Wer ein Google-Handy, iPhone, Blackberry oder Symbian-S60-Gerät besitzt und Google Maps darauf hat, kann sich Latitude installieren. Der Nutzer meldet sich bei Google zunächst an. Dann wählt er aus seinem Adressbuch Leute aus, die wissen dürfen, wo er sich befindet, und von denen er wissen will, wo sie sich befinden. Jeder Angefragte muss zustimmen.
Google stellt sich die perfekte Anwendung so vor: Man sieht jederzeit auf dem Stadtplan alle seine Freunde, weil natürlich alle zugestimmt haben, dass sie sich rund um die Uhr orten lassen. Dann hat der Suchende etwa Lust auf einen Kaffee, schaut, wer in der Nähe ist und ruft, smst oder mailt diesen an.
Die gleichen Ablenkungsmanöver
Will man das? Vermutlich werden es viele wollen. Doch es wird die gleichen Ablenkungsmanöver geben wie in der Anfangszeit des Handys. Die Latitude-Nutzer können nämlich ihre Dauerortung auch unterbrechen. Dann wird der letzte Standort vor dem Ausschalten angezeigt. Ebenso können ausgewählte Kontakte wieder gesperrt werden. „Warum hast du mich gesperrt?“ wird eine beliebte Frage sein. „Warum war deine Ortung unterbrochen?“ eine andere. Die Nutzer ziehen sich immer weiter aus, stehen nackt im Internet, um sich hin und wieder etwas überzuziehen.
Es war einmal viele Jahre nach der Wende, als es in zahlreichen Städten Ostdeutschlands zu wenige Festnetzanschlüsse gab und Handyverträge zu teuer waren. Telefoniert wurde - wenn überhaupt - in der Zelle. Wer seine Freunde sehen wollte, musste zu ihnen nach Hause fahren oder sich an Orte begeben, an denen man sich regelmäßig traf. Das waren die einzigen Möglichkeiten, um zu erfahren, wo sich der andere gerade befindet. Selten hatten die Menschen so viel Kontakt zu ihren Freunden.
Und trotzdem, die Information von Arstechnica bestätigen noch einmal das - was alle schon wissen. So will das arabische Finanzportal business24-7 aus konzerninternen Kreisen des Saudi-Arabischen iPhone-Providers der Vereinigten Arabischen Emirate, Etisalat, bestätigt bekommen haben, dass Apples kommende Geräte-Iteration bereist im Juni von Etisalat vertrieben werden wird.
“Consumers who have purchased previous versions can also avail of the services,” said Mark Davis, Programme Director for iPhone at etisalat. “However etisalat will be launching only the latest version.” […] And the next version of the device, which is due out in June, will be launched in the UAE at the same time.
http://www.iphone-ticker.de/2009/02/19/...phone-navigation/#more-5293
jetzt müssen mit dem nächsten softwareupdate nur noch die fesseln fürs bluetooth gelockert werden, und ich kann mit meinem 2g loslegen! mit dem 3g wird es so oder so keine probleme geben! die navi-application ist 1GB groß und wird wie alle apps über itunes geladen und dann einfach per syncronisation aufs tel gezogen!
In Deutschland empfehlen sich für Leseratten mit iPhone derzeit der mit vielen Formaten kompatible eBook-Reader Stanza oder die Einzeltitel-Veröffentlichungen von Textunes.
Mit 150 Sachen durch die Stadt: Polo Challenge, das kostenlose Spiel zum neuen VW Polo ist jetzt im App Store erhältlich und lohnt für Rennspiel-Fans sicher den Download für mindestens eine Testrunde.
Eins noch (weil das schon im Vorfeld kritisiert wurde): Es ist absolut okay, wenn man im Spiel mit Hochgeschwindigkeit durch die Stadt brettert, Spielspaß ist angesagt! Wer den Unterschied zwischen einem Computerspiel und dem wirklichen Leben nicht kapiert, dem gibt man am besten erst gar keinen Führerschein in die Hand.