Wieviel ist CANCOM wirklich wert ?
Durch seinen Schreibstil und dass er immer irgendwelche Zahlen komplett verwechselt, kann man den recht gut erkennen. Warten wir mal ab bis er sich wieder meldet.
Seine Inhalte waren zwar wirklich weit daneben, aber irgendwie waren sie auch lustig.
>>>Kommentar: Regelverstoß - so mein lieber, such dir eine andere Spielwiese
Obiges Zitat aus seinem Profil!
Mal sehen, wann er hier wieder auftaucht! Sein Schreibstil (?) wird ihn zweifellos entlarven, aber es wird hier auch etwas unlustiger! Allerdings bin ich sicher, dass andere Egozentriker bald seine Fußstapfen voll ausfüllen werden!
ROUNDUP: Bechtle legt trotz Wirtschaftskrise neues Rekordjahr hin
09:41 06.02.09
NECKARSULM (dpa-AFX) - Der IT-Dienstleister Bechtle (Profil) hat trotz der Wirtschaftskrise ein neues Rekordjahr hingelegt. Der Umsatz stieg nach vorläufigen Zahlen von 1,38 auf 1,43 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Das Vorsteuerergebnis legte von 59 auf mehr als 60 Millionen Euro zu. "Wir sind mit dem Geschäftsverlauf 2008 angesichts der gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen sehr zufrieden", sagte der neue Konzernchef Thomas Olemotz in Neckarsulm.
Die Börsianer zeigten sich angenehm überrascht, insbesondere wegen des über den Erwartungen liegenden Gewinns. Die Aktie stieg im frühen Handel um 2,46 Prozent auf 13,75 Euro. Olemotz hatte bereits Mitte Januar im Interview mit der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX die Marschrichtung vorgegeben und einen Umsatz nahe den ursprünglich anvisierten 1,5 Milliarden Euro vorhergesagt sowie ein Vorsteuerergebnis von circa 60 Millionen Euro.
NORMALE GESCHÄFTE ZU JAHRESBEGINN
Bechtle hatte Mitte November im Zuge der allgemeinen Wirtschaftskrise seine Umsatzerwartung leicht zurücknehmen müssen. Für den Start ins neue Jahr hatte Olemotz gegenüber dpa-AFX indes damals von "normalen Geschäften" berichtet und einen Einbruch bei den Bestellungen verneint. Eine Prognose für das Gesamtjahr will er aber erst bei Vorlage der kompletten Bilanz am 19. März geben.
Bechtle betreibt in allen wichtigen Märkten Europas einen Versandhandel für Computer und Zubehör. Kunden sind neben Mittelständlern in immer stärkerem Maße auch öffentliche Einrichtungen. Erst kürzlich ist das Unternehmen in den irischen Markt eingestiegen, bis zum März folgt der Gang nach Portugal. Der Start in einem osteuropäischen Land ist für die zweite Jahreshälfte angedacht. Daneben betreibt Bechtle 56 Systemhäuser in Deutschland, der Schweiz und seit neuestem auch in Österreich./das/sb/tw
Quelle: dpa-AFX
Demnach hat Cancom in 2008 einen Umsatz von 345 Mio. €, einen operativen Gewinn von 5,9 Mio. € und einen Nettogewinn von 1,5 Mio. € erzielt, was einen Gewinn je Aktie von 0,14 € bedeutet. Bereinigt um die UK-Abschreibung von ca. 2 Mio. €, würde das etwa einen Nettogewinn von 3,4 Mio. € (-28% gg. 2007 !!!) und einen Gewinn je Aktie 0,33 € bedeuten. Wenn ich bedenke dass man bei Cancom von einem Gewinn je Aktie zumindest auf dem Vorjahresniveau von 0,45 € je Aktie ausgegangen ist, dann ist das Jahresergebnis von Cancom schon mehr als schlecht und liegt weit unter den Erwartungen.
Vor allem muss das 4.Quartal anscheinend total miserabel gewesen sein. So betrug der Quartalsumsatz in Q4 nur noch 90 Mio. € - in Q4 2007 hat er 94,8 Mio. € betragen. Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass Sysdat in Q4 zumindest einen zusätzlichen Umsatz von rd. 20 Mio. € erzielt haben müsste (Jahresumsatz bei 80 Mio. €), dann ist Cancom der Umsatz in Q4 komplett eingebrochen. Ohne Sysdat wäre das ein Q4-Umsatz von 70 Mio. €, also etwa 25 Mio. € bzw. 26% weniger wie in Q4 2007. Das ist schon mehr wie ein Umsatzeinbruch und das lässt eigentlich nichts Gutes erahnen für das 1.Halbjahr 2009. Also da hat Bechtle Cancom um Längen geschlagen. Wobei man aber beachten muss in wie weit Cancom durch die bekannten sehr großen Schwierigkeiten in Großbritannien in Q4 beim organischen Umsatz belastet wurde. Auch der operative Gewinn ist in Q4 massiv eingebrochen um 0,8 Mio. € bzw. 32%. Gehe ich davon aus, dass für UK Rücklagen von 0,3 Mio. € in Q4 gebildet wurden (Angabe von Independent Research), dann wäre das immer noch ein Einbruch beim operativen Gewinn von 0,5 Mio. € bzw. 20%.
Sind irgendwie erschreckende Rückgänge in Q4 2008, deshalb kann ich ganz und gar nicht den Optimismus über Cancom teilen. Außerdem muss man noch bedenken, dass Cancom beim operativen Gewinn schon in 2007 um gut 15% unter den Erwartungen gelegen hat. Demnach sehen die Zahlen für 2008 noch schlechter aus, als sie eh schon auf den ersten Blick aussehen.
Das Jahresergebnis auf der Umsatz- wie auch auf der Gewinnseite von Cancom ist sehr sehr schlecht und kann nicht einmal annähend mit dem von Bechtle mithalten. Irgendetwas macht das Management von Cancom schon seit zwei Jahren falsch - anders sind die schwachen Zahlen trotz einer sehr guten Konjunktur nicht zu erklären.
Cancom dürfte im Gesamtjahr einen zugekauften Umsatz von rd. 60 Mio. € durch Sysdat, ComLogic und a +d generiert haben. Das heißt im Umkehrschluß, dass Cancom organisch einen Umsatz von 285 Mio. € gemacht hat. Das ist aufs Jahr gesehen ein organischer Umsatzrückgang von 15 Mio. € bzw. 5%. Das Ergebnis von Cancom zeigt wieder einmal, wie schon 2007, dass Cancom alles andere als erfolgreich agiert. Das Ganze ist doch ziemlich enttäuschend. Es ist schon ein wenig erschreckend, dass Cancom mehr oder weniger null organisches Wachstum aufweisen kann und bei einer EBIT-Marge von 1,7% ist Cancom alles andere als groß profitabel.
Ich frage mich daher, welche internen Einflußfaktoren neben externen Einflüssen auf den Aktienkurs wirken. Wo liegen die Schwachstellen des Unternehmens? Gewinntrend und Marge, immaterielles Vermögen etc. wurden ja bereits angesprochen.
Wie lässt sich eigentlich der hohe Cashzufluss angesichts der schwachen operativen Zahlen erklären?
Ist Cancom nicht auch ein interessanter Übernahmekandidat? Immerhin werden zur Zeit die Aktivitäten in GB zurückgeführt; auch der Anteil in "Familienbesitz" ist ja wohl deutlich gestiegen.
Letztendlich bin ich noch an Meinungen zur HOH interessiert. (Die Webseite macht mMn einen guten Eindruck.)
Der Markt ist 2008 von einem EPS von 0,45 € je Aktie ausgegangen. Würde bei einem Kurs von 2 € ein KGV von 4,4 ergeben. Herausgekommen ist wohl ein EPS von 0,33 € je Aktie (ohne GB-Abschreibung) wenn man den Zahlen glauben schenken darf von SES. Ergibt ein 2008er KGV von 6,1. Für 2009 geht SES von einem EPS von 0,26 € je Aktie aus. Damit liegt das 2009er KGV bei 7,8. Das ist angesichts der Rezession und im Vergleich zu ähnlichen Aktien eine durchaus angemessene Bewertung, die meiner Meinung nach auf eine keine Unterbewertung hinweist.
Wenn ich jetzt aber den massiven Umsatz- und Gewinnrückgang in Q4 2008 mit einbeziehe und dass Cancom regelmäßig die Erwartungen beim Gewinn um gut 10% verfehlt hat, dann ist das eine recht hohe Bewertung und erscheint mir keinesfalls lukrativ. Von der Bewertungsseite sieht Bechtle wesentlich besser aus.
Für mich ist Cancom ein sehr gutes Beispiel wie eine Aktie optisch billig aussehen kann, aber wenn dann die Zahlen kommen wird die anscheinend so billge Bewertung schnell, sehr schnell, relativiert. Das war in 2007 schon so wie auch in 2008 und warum sollte es in 2009 anders sein ?
Der Zukauf von HoH ist schon mehr als schwer einzuschätzen. HoH ist sicherlich sehr gut im hart umkämpften E-Tailer-Bereich positioniert, das steht außer Frage, aber es lassen sich in diesem Wirtschaftszweig schlicht und einfach keine vernünftige Gewinne realsieren - der B2C-Bereich ist einfach viel zu hart umkämpft. Also ich erwarte von diesem Zukauf keine Impulse bei Cancom. Vielmehr ist wohl davon auszugehen, dass HoH in 2009 wohl rote Zahlen schreiben wird - wie schon in 2008. Ich sehe da auch kein großes Synergiepotential. Wenn ich das Argument mit der Logistik lese, dann muss ich nur mit dem Kopfschütteln.
Noch kurz zum Cashzufluss:
Offensichtlich hat Cancom das GB-Geschäft fast komplett eingestellt und damit wurde natürlich das Working Capital geringer - das schlägt sich natürlich auf die Liquidität nieder.
Die Verbindlichkeiten bei Lieferung und Leistung (nach Angaben von SES) sind in 2008 um knapp 5 Mio. € gegenüber 2007 angestiegen, das relativiert dann sehr schnell die Liquidität von 16 Mio. €. Rechnet man diese 5 Mio. € weg, die muss ja Cancom irgendwann bezahlen, dann würde die Liquidität auf dem Niveau von 2007 liegen.
Außerdem darf man bei Cancom nicht vergessen, dass sie nur wenig Steuern wegen der Verlustvorträge bezahlen muss. Das ist eigentlich der Hauptgrund des recht guten Cash Flow angesichts der miserablen operativen Zahlen.
man schaue sich die Relation an.
Liquide Mittel von 18 mio und eine Börsenbewertung von 22 mio finde ich sehr attraktiv für mögliche Käufer. Die bekommen die Vermögenswerte und das operative Geschäft noch oben drauf. Das Risiko ist hier sehr begrenzt.
Hat Cancom in Q4 einen weiteren Kredit aufgenommen oder sind die Verbindlichkeiten bei Lieferungen und Leistung angestiegen oder oder oder. Das alles wissen wir überhaupt nicht, dehalb sagen die liquiden Mittel überhaupt nichts aus, zumindest solange keine Bilanz da ist. Zudem betragen die zinstragenden Verbindlichkeiten Ende 2008 20,2 Mio. €. Also chriseb, deshalb kann ich Deinen Vergleich liquide Mittel zu Marktkapitaliserung mit dem Kommentar "Risiko ist hier begrenzt" nicht verstehen.
Dasss Cancom eine kräftige Umsatzsteigerung in 2009 erwartet ist nun wahrlich keine Überraschung, denn mit Sysdat und HoH hat man in der zweiten Jahreshälfte kräftig anorganischen Umsatz eingekauft (der sollte allein für rd. 100 Mio. e zusätzlichen Umsatz gut sein), mit sehr wahrscheinlich miesen Gewinnmargen, wenn überhaupt bei diesen Zukäufen ein Gewinn herausschauen wird.
Außerdem ist Q4 bei Cancom anscheinend grottenschlecht verlaufen. Ein organischer Umsatzrückgang von rd. 20% zu Q4 2007 (ohne Sysdat) und beim operativen Gewinn sieht es noch schlimmer aus - wesentlicher schlimmer. Wenn ich den Einmaleffekt von 1,5 Mio. € in Q4 durch HoH beim EBIT herausrechne, dann hat Cancom im 4.Quartal 2008 nur noch einen operativen Gewinn von 1,2 Mio. € generiert. In Q4 2007 waren es noch 2,5 Mio. € !!!. Das ist nicht einmal die Hälfte von Q4 2007. Warum dieser massive Gewinneinbruch erfolgt ist, kann kein Mensch an der Mitteilung erkennen.
Insgesamt gesehen kann ich die Euphorie über diese Zahlen nicht ganz verstehen. Tut mir leid, denn dazu sind die Q4-Zahlen viel zu schlecht ausgefallen und sie lassen nun wirklich nichts gutes Vorausahnen für die nächste Monaten, wenn ich die Umsatzrückgämge und den Gewinneinbruch in Q4 mir anschaue.
- die Fehler der Vergangenheit waren für mich eingepreist. Cancom hat im Kurs erheblich gelitten und ist für mich momentan attraktiv bewertet, trotz der Bewertungsabschläge in dieser Branche insgesamt.
- sie waren in der Lage Umsatz hinzuzukaufen
- Verbindlichkeiten sehe ich nicht als sehr problematisch an, wenn sie mit Substanz hinterlegt sind, wovon ich bei einem Systemhaus ausgehe
- sie haben auch in der Krise Gewinn gemacht, das haben viele nicht geschafft.
Vielleicht schaffen sie ja in den nächsten Wochen die 3€ das wäre ja mal was.
2. Was heißt, "viele haben es nicht geschafft". Bislang haben etwa 95% der Unternehmen auf meiner Watchlist keine Verluste gemacht. Ganz im Gegenteil. Das Jahr 2008 war bei den meisten Unternehmen ein Rekordjahr, auch wenn man im 4.Quartal einen Abschwung erkennen konnte. Das ist bei Cancom letztlich genauso.
Ich sag übrigens auch nicht, dass Cancom teuer bewertet wäre, aber was mich bei diesem Vorstand und der IR immer nervt, ist die Tatsache, dass man in Adhocs und sonstigen Meldungen/Interviews immer alles besser darstellt als es eigentlich ist. Interessanterweise schließen sich 1-2 Analysten dieser optimistischen Sichtweise seit Jahren an, obwohl man ständig durch die dann kommunizierten Zahlen eines besseres belehrt wird. Man hat fast das Gefühl, die Analysten wären von Cancom bezahlt. Oder sind die einfach nur lernresistent?
Na ja, du musst es selbst wissen. Sicherlich ist Cancom nicht teuer, aber ich glaube du musst bei Cancom wie bei anderen Unternehmen auch, in den nächsten 1-2 Jahren auch mal ein paar Quartale mit Verlusten auf der Rechnung haben. Da kann der Vorstand von Umsatzwachstum schwadronieren wie er möchte. Fakt ist, dass Cancom seit Jahren äußerst geringe Margen ausweist. In einer Rezession kann es daher ganz schnell zu Verlusten kommen.
Die Mitteilung von gestern ist für mich eine absolute Frechheit:
"Das Konzern-EBITDA erhöhte sich nach vorläufigen Zahlen signifikant um 21,1% von 7,6 Mio.
€ auf. 9,2 Mio. €"
Bei diesem Satz werden Äpfel mit Birnen verglichen. Zum einen wird das UK-Geschäft, das ja mittlerweile unter "discontinued operation" läuft nicht berücksichtigt und der Sondereffekt mit dem "Lucky Buy" durch HoH wird schlicht und einfach unterschlagen. Das ist zwar rechtlich erlaubt das Ganze, aber eine solche Darstellung ist für mich eine absolute Frechheit. Ich lese wirklich viele Berichte, aber eine solch geschönte und aufpolierte Unternhmensnachricht habe ich wirklich noch nie gelesen.
2007 hat Cancom ein EBITA von 8,1 Mio. € ausgewiesen (inkl. UK) und wenn ich jetzt von den ausgewiesenen 9,2 Mio. € die 1,5 Mio. € durch den "Lucky Buy" beim EBITA abziehe, dann komme ich schlußendlich auf ein EBITA auf bereingter Basis von 7,7 Mio. € und dieses Ergebnis kann man dann mit dem Ergebnis von 2007 problemlos vergleichen und nicht so wie Cancom das in ihrer Mitteilung tut.
Jetzt wurde ganz schnell aus dem "signifikant Wachstum beim EBITA von 21,1%", ein Rückgang von 4,9%.
Eine solchee Dartellung eines Unternehmens ist für mich eine absolute Sauerei. Sie ist aber leider typsich für Cancom.
Genauso verhält es sich auch beim Nettogewinn:
"Das Ergebnis pro Aktie verringerte sich entsprechend gegenüber dem Vorjahr von 0,45 € auf
0,26 €. Bereinigt um die Belastung aus der discontinued operation UK ergibt sich ein Gewinn
pro Aktie in Höhe von 0,44 €.".
Wenn man nun das Ergbnis wirklich vergleichen möchte, dann muss man auch zwangsläufig den positiven Einmaleffekt durch den "Lucky Buy" mit 1,5 Mio. € mit einbeziehen und das tut Cancom merkwürdigerweise überhaupt nicht. Also ich bin der Meinung, dass sich da Cancom eventuell sogar auf rechtlich schwierigen Gebiet befindet. Astrein ist diese Dartellung sicherlich nicht.
Wenn ich die Goodwill-Abschreibung und den "Lucky Buy" aus der Gewinnrechnung eliminiere, komme ich auf einen bereinigten Gewinn je Aktie von 0,37 €. Cancom wollte eigentlich in 2008 ein EPS von 0,45 € erreichen. Also ist Cancom wie schon in 2007 mit 17,8% (!!!!) deutlich unter ihrem Unternehmensziel in 2008 geblieben.
Noch kurz zu chriseb:
Ich finde die Verbindlichkeiten bei Cancom auch nicht allzu sehr problematisch, aber ich wollte nur darauf hinweisen dass ohne die Bilanz die ausgewiesene Liquidität gar nichts aussagt.
Man muss bei Cancom trotz aller Kritik von mir schon sehen, dass sie obwohl der offensichtlichen operativen Schwierigleiten nach wie vor einen guten Cash Flow generieren.
das ist tatsächlich so.SES streicht eine fünfstellige Summe für den Research ein.Je besser die Einschätzung,um so öfter einen Research...so einfach ist das
P.S: Bei Lactoseintoleranz bitte Risiken unf Nebenwirkungen beachten.
Moderation
Zeitpunkt: 25.02.09 12:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Folge-ID Bruckner
Zeitpunkt: 25.02.09 12:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Folge-ID Bruckner
Trotz einem anderen Namen sind seine Psotings nach wie vor komplett inhaltslos. Aber was hätte man von ihm auch anderes erwarten können, wenn einer das EBIT mit dem Nettogewinn oder den Cash Flow mit dem Eigenkapital verwechselt.
Ich bin ja noch immer der Meinung, dass Bruckner (Celibidache.) ein Fake ist. Soviel inhaltsloser Blödsinn kann einfach keiner schreiben.