VW für Shorties
Seite 5 von 51 Neuester Beitrag: 06.06.09 13:26 | ||||
Eröffnet am: | 08.09.08 19:59 | von: Bugs Bunny | Anzahl Beiträge: | 2.256 |
Neuester Beitrag: | 06.06.09 13:26 | von: schlauerfuch. | Leser gesamt: | 247.255 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 57 | |
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Lehmann war angeblich massiv Short in VW die müssen Ihre Positionen liquidieren, könnte also noch
weiter steigen.
Bin rechtzeitig bei 203 mit meiner Short Position raus die ich seit Wochen ab Kursen über 210 aufgebaut hatte
und habe mir nen netten Gewinn eingestreicht.
Baue nun ab 245 wieder eine neue Short Posi auf TB1VX6 KO 266,968 KK zu 2,23 ausgeschrieben
und mit SL 1,50 abgesichert.
Irgendwann platzt auch diese Blase.
wenn porsche damit durchzieht, dann haben sie vielleicht bald die mehrheit, sind aber bankrott
meinungen?
Der würde fernab jeder mathematischen Vernunft auch ne VW-Aktie für Dausend Euro kaufen.
Sowas passiert halt, wenn 100 Mio p.a. auf dem eigenen Konto landen
Ich halte weiter in die Kloschüssel , wenn Sie stinkt...
habe ich schon en weile :-( zu früh gekauft. funktioniert aber tadellos und zuverlässig.
Rolling-Turbo auf Volkswagen St
WKN: GS0PPR
Wenn hier jemand von Machtgier befallen ist, dann ist das unser Freund Piech und seine Betriebsratkollegen.
ich kauf mir jetzt mal ein paar weitere teile von den oben benannten papieren
ich denke, dass wir hier langfristig wesentlich niedrigere Kurse sehen, da ich denke, dass das mit den Optionen vollkommener Blödsinn ist, da die ja nun auch mal irgendwann geliefert werden müssen. Das einzige was ich mir hier wirklich vorstellen kann, vorallendingen bei den schnellen kursanstiegen innerhalb von ein paar minuten heute morgen, ist, dass Lehman Volkswagen (bestimmt nicht ohne Grund) geshortet hat und nun alles glatt gestellt werden muss....
Wir werden die Tage über sehen
Angebot und Nachfrage entscheidet
lg
snobtrader
Gibts Superlative ? pleiter ? megapleiter ?
Die Kurse werden von der Mafia frisiert.
Aus meiner Sicht gibt es hier viele interessante Meinungen.
Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Es gibt drei Parteien evtl. auch mehr und die Spekulanten die VW treiben. Die Gründe sind unterschiedlich: Einer will Macht, oder eine Lebensgeschichte, Arbeitsplatzsicherheit, Geld verdienen oder pure Spekulation die sagen ich fahre halt mal auf der Welle mit.
Vor einiger Zeit habe ich schon mal dran gedacht das die Übernahme wie bei Mannesmann den Kurs treiben könnte.
Der Kurs steht nicht mehr zum erzielten Gewinn und schon gar nicht zu den zukünftigen Erträgen. VW gibt im Moment zuviel Geld aus und ich bezweifle das die Marken in 2009 noch ihre prognostizierten Gewinne bringen können.
Piëch ist ein Fuchs und die Porsche Familie kann einen Konzern wie VW nicht führen. Also gäbs eine Möglichkeit Herr Piëch bekommt VW + Skoda, Bentley und Scania (alle freue sich), Porsche holt sich Audi , Lambo und .., Transferleistungen inclusive . Die Beteiligungen von MAN werden verkauft, SEAT auch und das Land Niedersachsen hat seine Arbeitsplätze gesichert und die Übernahmen gabs fast zum Null Tarif. Evtl tauscht Piëch auch seinen Anteil der Porsche Aktien gegen VW Aktien ein, oder der bringt sie an die Börse, so ein paar Stämme wären auch nicht schlecht.
Meine Handlungsalternative ist: bei 260 geh ich raus, das Ding wird zu risikoreich. Zu viele wollen hier gewinnen.
Nur kann ich mir nicht vorstellen, dass Piech auf AUDI verzichten wird.
Wenn eine Teilung, dann Porsche den Porsches und der VW-Konzern den Piechs. Vielleicht müssten die dann noch ein paar Milliarden dazu zahlen, doch dann wäre endlich Ruhe.
Gruß
FredoTorpedo
lg
snobtrader
DJ: EUREX/Autos und Finanzwerte mit guten Umsätzen
FRANKFURT (Dow Jones)--Hohe Umsätze haben am Mittwoch in den Optionen auf
Finanzwerte und Autos stattgefunden. So wurden in BMW auf der Put-Seite mit
über 63.000 Optionen knapp 30% des gesamten Open Interest gehandelt. Bei
Volkswagen waren es dagegen auf der Call-Seite gut 22.000 Kontrakte, was knapp
8% des Open Interest ausmacht. Ob die hohen Volumina mit dem Verfall am Freitag
oder aber mit Positionsschließungen zusammen hingen, sei nicht zu sagen, so ein
Händler.
Im Folgenden die Spitzenreiter der Handelsaktivität in Aktienoptionen an der
Eurex am Mittwoch, den 17. September:
===
Höchste Umsätze Meiste Trades Größte Orders
in Calls in Puts
1.Allianz 272.914 1.Dt. Bank 1.936 1.Dt.Telek 328 BMW 463
2.SAP 158.226 2.Allianz 1.517 2.Nestle 292 Nokia 451
3.Daimler 143.808 3.VW 1.501 3.MünchRück 289 Daimler 385
4.Commerzbk.111.567 4.UBS 962 4.SAP 252 MünchRück 323
5.MünchRück 100.007 5.Commerzbk. 951 5.CreditS. 234 RWE 298
===
Umsätze: Summe der Tagesumsätze aller Call- und Put-Kontrakte.
Trades: Anzahl aller im Tagesverlauf abgeschlossenen Geschäfte.
Orders: Durchschnittlicher Umfang eines Trades (Anzahl Optionen pro Trade).
Hinweis: Hohe Stückzahlen oder umfangreiche Ordergrößen können durch
weit-aus-dem-Geld-Optionen mit geringen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte
können die Aktivität auf beiden Seiten überproportional erhöhen. Bewegungen von
Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
Handelsabschlüssen werden ignoriert.
DJG/thl/ros
(END) Dow Jones Newswires
September 18, 2008 02:47 ET (06:47 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2008
cã@
Wolfsburg (aktiencheck.de AG) - Der Sportwagenhersteller Porsche Automobil Holding SE (ISIN DE000PAH0038/ WKN PAH003) strebt einem Pressebericht zufolge offenbar den Abschluss eines Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrags mit dem Automobilkonzern Volkswagen AG (ISIN DE0007664005/ WKN 766400) an.
Laut Informationen der "Hannoversche Allgemeine Zeitung" (Donnerstagausgabe) habe der Porsche-Finanzvorstand Holger Härter in einem vertraulichen Treffen mit niedersächsischen CDU-Bundestagsabgeordneten Anfang der Woche erstmals einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag ins Spiel gebracht. Dies würde VW zu einem reinen Befehlsempfänger machen - außerdem müssten die Wolfsburger ihren gesamten Gewinn nach Stuttgart überweisen. Porsche werde dieses Ziel nicht einfach aufgeben, nur weil ein neues VW-Gesetz in der Vorbereitung sei, wird Härter aus Teilnehmerkreisen zitiert.
Ein Porsche-Sprecher erklärte dazu, Härter habe lediglich eine theoretische Möglichkeit angesprochen. Derzeit stehe ein Beherrschungsvertrag nicht zur Debatte und sei auch "völlig unrealistisch". Tatsächlich kann Porsche im Moment gegen das Land Niedersachsen, das 20 Prozent der VW-Anteile hält, keine ausreichende Mehrheit für derartige Pläne bekommen. Die Stuttgarter haben ihr VW-Aktienpaket am Dienstag auf mehr als 35 Prozent aufgestockt und wollen im November auf mehr als 50 Prozent der Anteile kommen.
Nur wenn diese Sperrminorität, wie es auch die EU verlangt, auf 25 Prozent angehoben würde, hätte Porsche laut dem Bericht eine Chance, einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag durchzusetzen. Dafür müsste der Sportwagenbauer nach Schätzungen von Aktienrechtlern allerdings gut 70 Prozent der VW-Papiere - und damit fast alles, was es am freien Markt gibt - zusammenkaufen. Das könnte in einer Hauptversammlung, an der nie alle Aktionäre teilnehmen, für die dann nötige Drei-Viertel-Mehrheit reichen.
Die Aktie von Volkswagen notierte zuletzt bei 240,14 Euro. (18.09.2008/ac/n/d)"
© Die Welt
erschienen am 18.09.2008 um 09:06 Uhr
http://newsticker.welt.de/...?channel=fin&module=smarthouse&id=781639
Ich denke die letzten Tage haben sich Shortseller und die Banken , die an Porsche liefern müssen selber ans Messer geliefert.
Ob die sogar die 300 EUR macht???
Stockholmer