Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)
sein. Sind aber immer noch eine knapp Milliarde (!) Gewinn.
Dennoch: Die Finanzmärkte und das Versicherungsgeschäft
haben zum Gewinnrückgang beigetragen. Darüber hinaus hat
Buffett auch für die Zukunft ein geringeres Wachstum als
in der Vergangenheit prognostiziert.
Wie soll`s aber auch anders sein bei der Größe seines Kon-
glumerates. Berkshire findet ja kaum noch adäquate Kauf-
gelegenheit mangels Masse in der notwendigen Größenordnung ...
Buffett will in den nächsten Monaten verstärkt Deutsche und Europäische Mittelständler und Familienunternehmen für seine Holding gewinnen.
Schlau,
schlummern HIER doch NOCH zu Hauf kleine günstige "Perlen" die nur entdeckt und gehoben werden müssen.
Sicher wird Buffett den ein oder anderen kleinen derzeit noch günstig übernehmen können.
Freu mich drauf,
und hoffe das ich vielleicht bei der ein oder anderen Perle aus der 2. und 3. Reihe dabei bin.
Und IHR hoffentlich auch.
Sobald ich was weiß werde ich es euch natürlich wissen lassen,
IM CLUB.
Also besser schonmal vorher umschauen / reinschauen,
vor der Buffett kommt / da ist.
http://www.ariva.de/...e_Familienunternehmen_stellen_sich_vor_t310109
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News - 04.05.08 14:49
Investoren-Legende Buffett will deutsche Familienunternehmen kaufen
OMAHA/NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Investor Warren Buffett umwirbt deutsche Familienunternehmen und den Mittelstand. Mit seiner riesigen Firmenholding Berkshire Hathaway sei er an Zukäufen in Deutschland interessiert, sagte der Multimilliardär am Samstag in Omaha (Nebraska). 'Wir wollen auf ihrem Radar sein'. Bei einer Reise in einigen Wochen wird der 77-Jährige Deutschland und drei andere europäische Länder besuchen und für Übernahmen werben.
Bei der wie stets enormes aufsehenerregenden Hauptversammlung seiner börsennotierten Gesellschaft warnte Buffett vor sinkenden Gewinnen. Die Renditen der vielen eigenen Firmen und umfangreichen Aktienbeteiligungen würden wohl nicht mehr so hoch ausfallen wie in den vergangenen Jahrzehnten. 'Wer von uns praktisch eine Wiederholung der Vergangenheit erwartet, sollte die Aktie verkaufen', sagte Buffett. Berkshire Hathaway mit Sitz in Omaha zählt zu den erfolgreichsten Investmentfirmen aller Zeiten. Buffett selbst ist laut 'Forbes'-Liste der reichste Mann der Welt.
Zur Hauptversammlung pilgerten am Samstag erneut mehr als 30 000 Aktionäre aus Amerika und aller Welt nach Omaha. Für unzählige Anleger ist Buffett, den sie gern 'Orakel von Omaha' nennen, eine Kultfigur - nicht zuletzt weil er viele von ihnen reich machte. Die Berkshire-Aktie ist das teuerste Papier an der Wall Street mit einem Kurs von von zuletzt 133 600 Dollar (86 600 Euro). Bei Buffetts Übernahme der kleinen Textilfirma Berkshire Hathaway im Jahr 1962, dem Beginn seiner Erfolgsgeschichte, hatte die Aktie sieben Dollar gekostet. Buffett führte allerdings nie einen Aktiensplit durch. Stattdessen schuf er eine eigene Aktienklasse für Kleinanleger, die für ein Papier aber heute auch bereits 4448 Dollar hinlegen müssen.
Im ersten Quartal dieses Jahres brach der Berkshire-Gewinn jedoch überraschend wegen Milliardenverlusten mit Derivaten und eines schwächeren Versicherungsgeschäfts um fast zwei Drittel ein. Unter dem Strich verdiente die Gesellschaft 940 Millionen Dollar, teilte sie vor der Hauptversammlung mit. Der Umsatz sank im Vergleich zum Vorjahresquartal um fast ein Viertel auf 25,2 Milliarden Dollar.
Ende März hatte die Gesellschaft knapp 36 Milliarden Dollar liquide Mittel in der Kasse - zum Beispiel für mögliche Zukäufe. Er würde sich freuen, wenn mehr deutsche Unternehmerfamilien bei einem Verkauf Berkshire Hathaway in Betracht zögen, sagte Buffett. 'Wenn ihnen ihr Geschäft wichtig ist, dann sind wir die beste Adresse.'
Berkshire kontrolliert mehr als 70 Tochterfirmen, die meisten davon in den USA. Zur Palette zählen Versicherungsriesen, Versorger, Restaurantketten, Textilfirmen und Großhandelskonzerne. Berkshire hält zudem milliardenschwere Aktienpakete von Giganten wie Coca-Cola, Procter & Gamble und American Express. Auch an der erst vergangene Woche verkündeten Übernahme des weltgrößten Kaugummiherstellers Wrigley durch den Süßwarenriesen Mars beteiligte sich Buffett.
Buffett besitzt laut der Rangliste des US-Wirtschaftsmagazins 'Forbes' ein Vermögen von 62 Milliarden Dollar und liegt damit an der Spitze der Supperreichen dieser Welt. Er hat allerdings fast sein gesamtes Vermögen der Stiftung von Microsoft-Gründer Bill Gates und dessen Frau Melinda zugesagt. Sie engagieren sich mit der 1994 gegründeten Stiftung weltweit im Kampf gegen Ungleichheit, Armut und Krankheiten wie Aids oder Tuberkulose./fd/DP/mur
Quelle: dpa-AFX
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Die Coba schwächelt heute etwas, wer weiß warum?
gruß urbommel
Die Aktie ist in den letzten Wochen doch mehr als Sehr gut gelaufen.
Und vielleicht sind da auch einfach mal ein paar Gewinnmitnahmen,
die NIE schaden können.
gruß urbommel
jetzt muesst ihr in euch selbst vertrauen das richtige getan zuhaben .
wenn verlieren dann richtig wenn gewinnen dann auch richtig
gruss aus africa
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News - 06.05.08 10:47
AKTIE IM FOKUS: Swiss Re verlieren nach enttäuschenden Zahlen sechs Prozent
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Aktien des Rückversicherers Swiss Re haben nach einem enttäuschenden Quartalsabschluss am Dienstag deutliche Abschläge hinnehmen müssen. Die Quartalszahlen liegen auf allen Ebenen unter den Markterwartungen, wie Börsianer sagten. Insbesondere der Reingewinn, der von einem Bewertungsverlust auf Subprime-Positionen in der Höhe von 819 Millionen Schweizer Franken stark nach unten gedrückt wurde, habe enttäuscht. Im April erwartet Swiss Re weitere Abschreibungen im Umfang von 200 Millionen Franken. Bis 10.35 Uhr verloren die Titel 5,99 Prozent auf 82,40 Franken. Der Swiss-Market-Index (SMI) gab um 0,69 Prozent auf 7.605,68 Zähler nach.
Analysten zeigen sich bei Swiss Re von der operativen Entwicklung im ersten Quartal enttäuscht. Neben einem höher als erwarteten Abschreibungsbedarf auf Risikopositionen hätten vor allem negative Währungsentwicklungen Spuren im Ergebnis hinterlassen. Auch die Ankündigung weiterer Wertberichtigungen im zweiten Quartal werde negativ aufgenommen.
Die Differenz der Prognosen der Bank Vontobel zum erwarteten Ergebnis entspreche etwa den höher als erwartet ausgefallenen Verluste mit den Kreditderivaten CDS (Credit Default Swap), schreibt Analyst Viktor Dammann. Aufgrund der bisher konservativen Schätzungen für das Geschäftsjahr 2008 sieht Dammann daher nach dem Quartalsergebnis keinen Grund für eine Änderung der Schätzungen. Er belasse seine Bewertung bei 'Hold' mit einem Kursziel von 100 Franken.
Die Zürcher Kantonalank stufte die Titel unterdessen von 'Übergewichten' auf 'Marktgewichten' ab. Die Zahlen hätten unter den Erwartungen gelegen, schreibt ZKB-Analyst Georg Marti in einem Kommentar. Er verwies außerdem auf die anhaltenden Risiken im Finanzservice-Bereich./mk/an/se/dl/AWP/gr/fat
Quelle: dpa-AFX
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News - 07.05.08 07:23
Commerzbank nimmt nach Gewinneinbruch Prognose für Gesamtjahr zurück
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank hat nach einem Gewinneinbruch im ersten Quartal wegen der Finanzmarktkrise ihre Prognose für das Gesamtjahr zurückgenommen. 'Es dürfte aus heutiger Sicht schwer werden, das gute Ergebnis des Vorjahres wieder zu erreichen', sagte Vorstandschef Klaus-Peter Müller am Mittwoch laut Mitteilung. Bislang hatte die Commerzbank angepeilt, den Überschuss von 1,92 Milliarden Euro aus 2007 zu erreichen oder zu übertreffen.
Zwischen Januar und März sank Gewinn wegen weiterer Abschreibungen im Zusammenhang mit der Finanzkrise unter dem Strich um 54 Prozent auf 280 Millionen Euro. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten mit einem Rückgang in dieser Größenordnung gerechnet. Die Wertkorrekturen beliefen sich auf insgesamt 244 Millionen Euro./sb/zb
Quelle: dpa-AFX
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News - 08.05.08 08:35
Gewinneinbruch bei Münchener Rück
Die Münchener Rückversicherung hat im ersten Quartal das Ergebnis des Vorjahres bei weitem nicht mehr erreicht: Wegen der Finanzmarktkrise und einer Reihe von Großschäden fiel der Gewinn um 19 Prozent.
HB MÜNCHEN. Finanzvorstand Jörg Schneider bekräftigte aber am Donnerstag die Jahresprognose: Der Versicherungskonzern will in diesem Jahr 3,0 bis 3,4 Mrd. Euro Gewinn erreichen. Das operative Ergebnis der Münchener-Rück-Gruppe sank im ersten Quartal um zwölf Prozent auf 1,2 Mrd. Euro. Das Kapitalanlageergebnis halbierte sich wegen der schwachen Börsen von 3,2 auf 1,7 Mrd. Euro. Wegen des schwachen Dollars seien zudem die Bruttobeiträge leicht gesunken, erklärte die Münchener Rück. Der Frühjahrssturm "Emma" in Europa und Überschwemmungen zweier Kohlegruben im australischen Queensland belasteten das Ergebnis mit 275 Mill. Euro. Das Ergebnis der Erstversicherungs-Tochter Ergo sank stärker als das der Rückversicherung.
Finanzvorstand Schneider sagte, trotz des Preisdrucks in der Rückversicherung und der schwankenden Kapitalmärkte wolle der Konzern "einen Gewinn von 3,0 bis 3,4 Mrd. Euro erreichen", gegenüber dem Rekordgewinn von 3,9 Mrd. Euro im Vorjahr.
Der Konzerngewinn habe sich im ersten Quartal auf 785 Mill. Euro summiert, teilte der zweitgrößte Rückversicherer der Welt am Donnerstag mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit 779 Mill. Euro gerechnet.
Durch die Finanzkrise steuert die Münchener Rück sicher. Auf Wertpapiere, die von der US-Hypothekenkrise betroffen sind, musste sie nur fünf Mill. Euro abschreiben. Insgesamt lagen die Verluste hier bei 166 Mill. Euro - wenig im Vergleich mit vielen anderen deutschen und ausländischen Finanzkonzernen. Der Bestand der Wertpapiere in den kritischen Märkten beträgt noch 280 Mill. Euro.
Die Münchener Rück legt den Großteil ihrer Beitragseinnahmen in festverzinslichen Wertpapieren an, davon hält sie nur noch 7,2 Prozent in Aktien. Wegen des Preisverfalls bei strukturierten Kreditprodukten soll das bislang verhaltene Engagement in diesem Bereich leicht ausgebaut werden. "Wir gehen dabei sehr behutsam vor und halten an unserer bewährten Skepsis gegenüber übermäßig komplexen Finanzinstrumenten fest", sagte Finanzvorstand Jörg Schneider.
Die Aktien gerieten vorbörslich unter Druck und verbilligten sich um ein Prozent. "Das operative Ergebnis liegt zwar über den Erwartungen", sagte Analyst Ruland. "Der Reingewinn, die Bruttobeitragseinnahmen und die Schaden/Kosten-Quote bleiben jedoch dahinter zurück."
Quelle: Handelsblatt.com
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News - 08.05.08 08:50
HVB rutscht wegen Finanzkrise in die roten Zahlen - Abschreibungen belasten
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank (HVB) ist im ersten Quartal wegen der Finanzkrise in die roten Zahlen gerutscht. Millionenschwere Abschreibungen auf strukturierte Wertpapiere führten zu einem Verlust vor Steuern von 318 Millionen Euro, wie die UniCredit-Tochter am Donnerstag in München mitteilte. Im Vorjahreszeitraum waren noch 1,105 Milliarden Euro Gewinn erwirtschaftet worden. Unterm Strich blieb ein Verlust nach Steuern von 282 Millionen Euro nach 793 Millionen Überschuss ein Jahr zuvor.
'Im ersten Quartal 2008 hat die Finanzmarktkrise durch die weitere Ausweitung der Kreditspreads auch bei uns deutliche Spuren hinterlassen, die zu Wertkorrekturen in unseren strukturierten Kreditportfolios geführt haben', sagte Vorstandschef Wolfgang Sprißler laut der Mitteilung. Vor allem die Investmentbanking-Sparte rutsche dadurch tief in die roten Zahlen. Rund 500 Millionen Euro an Belastungen fielen allein bei ABS-Papieren an, mit denen sich bereits die IKB verspekuliert hatte. Auch Zins- und Provisionsüberschuss gingen zurück.
'Auch wenn es im April 2008 erste Signale einer Stabilisierung der Finanzmärkte gab, betrachten wir die Situation an den Finanzmärkten nach wie vor als sehr unsicher', sagte Sprißler weiter. Einen Ausblick für den Rest des Jahres wagte er nicht. Die Gesamtjahresentwicklung bleibe abhängig vom weiteren Verlauf der Finanzmarktkrise und sei daher schwer zu prognostizieren./fj/tw
Quelle: dpa-AFX
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BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 40,22 -0,17% XETRA
IKB DEUTSCHE INDUSTRIEBANK AG Inhaber-Aktien o.N. 4,30 -1,38% XETRA
UNICREDIT 4,8225 -2,44% Mailand
Das wird wohl nichts?
Gruß urbommel
die actien-börse hat entsprechend ein kursziel von 32 bis 34 euro prognostiziert. sehe ich genau so.
grundsätzlich kann der kurs noch 5 handelstage zwischen 23 und 24 euro pendeln. würde das hausse-signal nicht entscheidend beeinflussen
Gruß urbommel
Und NICHT vor Begeisterung.
News / Zahlen von AIG aus den USA die über Nacht kamen und der Nikkei lassen vorm Wochenende MEINER Einschätzung nach deutlich fallende Kurse vorraussehen.
Wissen wieß ich es auch nicht,
aber mit meinen paar Jahren Börsenerfahrung spricht für mich einiges für FALLENDE KURSE.
Zumindest vor VOR dem Wochenende.
Wie es nächste Woche dann weiter geht?
Wir werden sehen,
werde jedenfalls versuchen mein Depot gegen mögliche Kursverluste abzusichern und Gewinne zu realisieren,
wo es sich vorm Wochenende lohnt.
Ansonsten ist natürlich JETZT NICHT das Ende aller Tage,
aber ich rechne schn mit deutlichen Kursverlusten die man sich ja ersparen kann.
Cashposition ausbauen oder Putten kann sicher nicht schaden.
Entweder den Dax Direkt oder als wie ICH erwarte "Out!performer" Infineon.
Was denkt ihr?