Steinbrück kauft Erpresser-Disketten!
die Abgeltungssteuer ist alles andere als gerecht. Für die Leute mit viel Geld wird es besser. Für Leute mit sehr wenig Geld wird es schlechter. Für Leute mit sehr sehr viel Geld ist es egal, weil sowieso nicht in D. lebend.
Für Leute die sich eine bessere Rente erhoffen wird es am allerschlechtesten. Aber die sollen ja auch Riestern, denn es ist natürlich besser sein Geld gleich dem Staat zu geben.
Oder fragen sie die Bürger wenn es um die Ausgaben geht ? zb. Geschäftereisen, Politikergehälter ...usw....
Glaubst du das die Geburtenrückgänge für eine gesunde demokratie sprechen ?
Nee, dann dann gabs ja mehr Geburten.
In fast jedem steckt ein kleiner Zumwinkel: Alltägliche Steuerhinterziehung durch Schwarzarbeit oder Tanken im Ausland kostet den Staat Milliarden, sagt der Linzer Wirtschaftsprofessor Friedrich Schneider im Interview mit SPIEGEL ONLINE. Er fordert eine radikale Steuerreform - und für Millionenhinterzieher Gefängnis- statt Geldstrafen.
SPIEGEL ONLINE: Herr Schneider, die Empörung über reiche Steuerhinterzieher ist groß. Verstehen Sie das?
Schneider: Natürlich. Man denkt sich: Die verdienen sowieso schon so viel und zahlen trotzdem keine Steuern. Man muss aber bedenken: Auch untere und mittlere Einkommensschichten, also der Normalbürger, hinterziehen Steuern – von der Summe her insgesamt sogar mehr.
SPIEGEL ONLINE: Wie denn das?
Schneider: Durch Schwarzarbeit oder dadurch, dass sie zum Tanken ins Ausland fahren und geschmuggelte Zigaretten rauchen. Dadurch entgehen dem Staat direkte und indirekte Steuern wie etwa die Mehrwertsteuer. Dazu kommen die kleinen Tricksereien bei der Steuererklärung - dass etwa Belletristik als Sachbuch angegeben wird. Das ist das berühmte Kleinvieh, das auch Mist macht.
SPIEGEL ONLINE: Steuerhinterziehung ist längst ein Volkssport?
Schneider: So wird es von drei Vierteln aller Deutschen praktiziert und empfunden. Die meisten haben ja einen offiziellen Job und arbeiten dann eben nach Feierabend oder am Wochenende schwarz. Weil sie in ihrem offiziellen Job Steuern zahlen, haben sie kein Unrechtsbewusstsein. Wenn dann noch so prominente Fälle wie Zumwinkel bekannt werden, denken sie sich: Jetzt erst recht, wenn nicht mal der Steuern zahlt.
(...................) mehr:
URL:
* http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,536522,00.html
Definition von Steuern:
Steuern sind Geldleistungen, die nicht Gegenleistung für eine besondere Leistung sind und von einem öffentlich-rechtlichen Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen auferlegt werden, bei denen der Tatbestand zutrifft, an den das Gesetz die Leistungspflicht knüpft; die Erzielung von Einnahmen kann Nebenzweck sein."
Wir sind außerdem nicht beim Thema Geburtenrückgänge und auch da muss ich Dich enttäuschen, dass hat auch nix mit Demokratie zutun...!
Aber ich merk, kiiiwii verfällt zunehmend in Polemik und weiß nicht mehr zu argumentieren, desh. geb ichs an dieser Stell auch auf...!
Und die Bereitschaft (oder Fähigkeit?), auf Argumente (sind in verschiedenen Threads ja reichlich geliefert worden) einzugehen, ist bei Dir nicht vorhanden; da ist es dann leichter, den anderen Polemik vorzuwerfen.
Aber wenn man zu faul ist, sich die Threads hier sorgfältig durchzulesen, kommt eben sowas raus... also Tschö
Mit ihm auch anderer Meinung zu sein - gefällt mir sogar ;)
dann hat steinbrück sogar die lizens zum espresso machen ;))))
Steuer-Schlupf-Löcher sind gemacht worden, damit sie von den "Großen" genutzt werden können; und auch - von den pensionierten Politikern!
AfA auf Anlageobjekte, welche im Osten ohne diese Steuer-Subventionen völlig unrentabel gewesen wären.
Steuer-mindernde Beteiligungen bei Container-Schiffen, die (hört!!) - in Taiwan oder Korea gebaut werden.
Man schlägt lautstark auf ZWi & Co. ein - gleichzeitig vergibt unsere Staatsverwaltung Milliarden in die USA zum Abdecken deren Hypo-Kredite.
Gegen welche Gegenleistung? - frage ich als Steuer-Zahler.
WELCHE Frage zu Liechtenstein noch krampfhaft offen gelassen wird: "Angenommen, der Datendieb wurde von Steinbrück beauftragt?"
= Anstiftung zu einer Straftat!
Denn, - daß der Klauer die DVD von sich aus gefüttert hat, ohne zu wissen, ob er jemals dafür Geld bekäme? - das will uns zwar die Politik weißmachen, - doch ich glaube solches nicht.
Er hätte auch mitsamt DVD verhaftet werden können.
Auch verwehrte Wahrheit, kann Lüge sein.
Zuletzt: Was beklagt sich ein Staat, der seit Jahren wg völlig kunfuser Steuerrechte seine Bürger beschei'det über deren kümmerliche Versuche einer Gegenwehr.
Mein Appell: Löst diese Bundesrepublik auf - zurück in die Länder - wozu brauchen wir diesen Berliner Wasserkopf!
"et cetera": Merkel muß zurücktreten!
http://www.sueddeutsche.de/,tt2m4/wirtschaft/artikel/519/159089/
Wie der Staat seine Spione zur Kasse bittet
Am Deal zwischen BND und dem Informanten mit der brisanten Liste der Steuersünder verdient auch der Fiskus ordentlich.
Von Guido Bohsem
§
Über James Bond ist eigentlich so ziemlich alles bekannt: Was er gerne trinkt, aus welcher Pistole er feuert, welche Affären hatte und wie oft er die Welt vor dem Abgrund rettete. An praktisch jeder Facette des Agenten-Lebens im Dienste Ihrer Majestät hat sein Schöpfer Ian Fleming den Leser teilhaben lassen. Ein Detail aber hat der britische Autor mit ins Grab genommen, nämlich wie 007 seine Steuern zahlt.
(......)
Wäre Bond Spitzel eines deutschen Geheimdienstes, der Fall wäre klar. Hierzulande ist genau geregelt, welchen Teil ihres Lohnes die Informanten des Bundesnachrichtendienstes (BND) und des Verfassungsschutzes an den Fiskus abtreten müssen. Sie zahlen einen eigens eingerichteten Spitzelsteuersatz. Dieser liegt weit unter dem Spitzensteuersatz von 42 Prozent und sogar unter dem Eingangsteuersatz von 15 Prozent.
Der Spitzelsteuersatz beträgt genau zehn Prozent.
Das gilt auch für den Informanten, der dem BND eine DVD mit den Daten deutscher Steuersünder in Liechtenstein verkaufte. Von den genannten fünf Millionen Euro Einkaufspreis hat er tatsächlich nur 4,2 Millionen Euro bekommen. Ein kleinerer Teil der Differenz ging für Aufwendungen des Nachrichtendienstes und andere Dinge drauf. Rund 500.000 Euro aber kassierte die Finanzverwaltung. Der BND zog den fälligen Betrag noch vor der Überweisung ab - damit der zentrale Informant der größten Steuerfahndung in der Geschichte der Republik gar nicht erst in Versuchung kommt, sich selbst vor dem Fiskus zu drücken.
Zehn Prozent - und alles ist abgegolten
(............)gekürzt
da wird sich Herr Z. besonders grämen
Aber auf Dauer dürfte auch dieser Spitzel keine wirkliche Freude an seinem Spitzel-Lohn haben, da bin ich mir ziemlich sicher - unrecht Gut gedeihet nicht.
Wenn der Zumwinkel seinen Scheiss bezahlt hat, besitzt er immr noch 3 Millionen pro Jahr. Mein Mitleid hält sich wirklich in Grenzen. Teeren und Federn die Drecksäcke.