GCI 2008
Seite 5 von 5 Neuester Beitrag: 19.01.09 15:19 | ||||
Eröffnet am: | 03.01.08 13:48 | von: stan2007 | Anzahl Beiträge: | 121 |
Neuester Beitrag: | 19.01.09 15:19 | von: donathjose | Leser gesamt: | 42.101 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 23 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | > |
Sieht so aus als hätte Herr Kleebinder keinen Blick in die Bücher geworfen, bevor er seinen Job angetreten hat. Das spricht nicht gerade für ihn.
Erstaunlich ist, dass GCI Pfaff im Juni noch eine kräftige Kapitalerhöhung von etwa 9 Mio gewährt hat und dann ein paar Tage/Wochen später das Handtuch schmeißt und Pfaff abschreibt. Ich könnte mir vorstellen, dass dies bei potentiellen Kunden von Pfaff, die ja auf langjährigen Service angewiesen sind, Irritationen ausgelöst hat.
Der starke Umsatzverlust bei Pfaff im Juli und August ist sicher auch auf globale konjunkturelle Faktoren und den starken Euro zurück zu führen, der sich ja mittlerweile aber wieder deutlich verbilligt hat.
Es wäre wirklich schade, wenn man die ganzen Investitionen der letzten Jahre in Neuentwicklungen und Infrastruktur (> 30 Mio in Kaiserslautern und China) bei Pfaff, kurz bevor sie beginnen, Früchte zu tragen, quasi wegwirft bzw. einem neuen Eigner, womöglich bei reduzierten fixen und variablen Kosten, zu einem symbolischen Preis überlässt. GCI muss sich fragen, ob es unter solchen Bedingungen für GCI nicht weniger verlustreich ist, nochmals etwas Liquidität bereit zu stellen um eine Insolvenz zu vermeiden und die Nachfragedelle durchzustehen. Eine Insolvenz wirkt sich ja auch immer sehr nachteilig auf Lieferanten- und Kundenbeziehungen aus und bewirkt eine weitere Reduzierung des Unternehmenswertes, und damit mehr Schaden für GCI.
Mich wundert es auch, dass anscheinend auf den Nachfragerückgang nicht erstmal mit Kurzarbeit, um die Liquidität zu schonen, reagiert wurde.
Es ist natürlich auch zu fragen, ob es klug war, bei der seit Jahren angespannten Finanzlage 20 Mio für einen Werksneubau auszugeben, um damit eine Mio/Jahr zu sparen. Hätte man nicht ein ähnliches Ergebnis durch wesentlich preiswertere Modifikationen am alten Standort erzielen können?
Wenn es nicht um hunderte Arbeitsplätze gehen würde, wäre es zum Lachen.
Ausgerechnet die Münchner Beteiligungsgesellschaft GCI, die sich auf
ihrer Firmenwebsite für ihr unternehmerisches Denken selbst beweihräuchert,
hat gleich zwei Pleitekandidaten im Portfolio:
Den Nähmaschinenhersteller Pfaff und den Automobilzulieferer Wilisch.
GCI war Freitag nicht zu einer Stellungnahme bereit.
Während die GCI-Chefs in Kaiserslautern noch mit Gläubigern, Gewerkschaften und Vertretern
aus der Politik um die Zukunft des Traditionsunternehmens Pfaff rangen,
ist man in Ansbach schon einen Schritt weiter.
Die 1805 als Buntpapierfabrik gegründete Wilisch & Sohn GmbH hat bereits ein Insolvenzverfahren angemeldet.
GCI ist selbst ein Penny-Stock
GCI berät und saniert am liebsten mittelständische Unternehmen.
Sie hält Mehrheitsbeteiligungen an elf Unternehmen, darunter dem
Strickmaschinenhersteller Maschinenfabrik Spaichingen, dem
Automobilzulieferer Dekorsy und der Uhrenmanufaktur Hanhart.
Bei der 2005 übernommenen Pfaff-Gruppe glückte GCI auf den ersten Blick ein rascher Sanierungserfolg.
Anfang 2007 ging das Unternehmen an die Börse.
Immerhin nutzte GCI den Börsengang des Nähmaschinenherstellers nicht zum Ausstieg,
sondern versprach, den Erlös in das Unternehmen zu investieren. Genutzt hat es wenig:
Pfaff zufolge sind 180 der rund 400 Arbeitsplätze in Kaiserslautern in Gefahr.
Und das, obwohl sich die Beschäftigten mit dem Verzicht auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld
eine Jobgarantie bis zum Jahr 2010 erkauft zu haben hofften.
Auch an der Börse macht der Nähmaschinenhersteller keinen Stich mehr:
Am Freitag brach der Kurs des Pleitekandidaten um mehr als 40 Prozent auf 21 Cent ein.
GCI ergeht es kaum besser: Die Aktien der glücklosen Beteiligungsgesellschaft sind
seit dem gestrigen Kurseinbruch um mehr als zwölf Prozent auf 97 Cent ebenfalls Penny-Stocks
Eine Beteiligung von GCI - und keine Meldung , na sowas
Wilisch und Sohn in Schwierigkeiten
500 Arbeitsplätze in Ansbach gefährdet
Der Automobilzulieferer Wilisch und Sohn in Ansbach hat Insolvenz angemeldet. Bei dem Traditionsunternehmen stehen knapp 500 Arbeitsplätze auf dem Spiel. Nach eigenen Angaben wurde im vergangenen Geschäftsjahr ein Verlust von zehn Millionen Euro geschrieben.
Stand: 04.09.2008
Dem Unternehmen seien durch Aufträge hohe Entwicklungskosten entstanden. Um den entstandenen finanziellen Engpass zu überbrücken, habe die Geschäftsleitung mit den wichtigsten Kunden Vorauszahlungen vereinbart, so ein Mitglied der Geschäftsleitung. Allerdings habe ein Geschäftspartner die Kündigung eines Großauftrages angekündigt. Deswegen habe man sich dazu entschlossen, Insolvenz zu beantragen.
Ansbacher Traditionsunternehmen
Bereits vor drei Wochen hatte die Unternehmensleitung Zahlungsprobleme eingeräumt. Wilisch und Sohn ist seit 200 Jahren ein Traditionsunternehmen in Ansbach und fertigt vor allem Kunststoffteile für die Innenausstattung von Fahrzeugen
( js )
Industrienähmaschinenbauers Pfaff hat am Donnerstag Insolvenzantrag gestellt.
Die notwendigen außergerichtlichen Sanierungsversuche seien gescheitert, teilte
die Pfaff Industrie Maschinen AG mit. Das traditionsreiche Unternehmen, das
Nähmaschinen für die Industrie und Schweißmaschinen herstellt, war zuletzt in
eine schwere finanzielle Krise geraten. Das Management hatte deshalb von den
Gläubigern verlangt, auf bis zu 90 Prozent ihrer Forderungen zu verzichten.
Außerdem sollen in Kaiserslautern 100 bis 180 der noch 400 Arbeitsplätze
abgebaut werden./jr/DP/zb
Close Brothers Seydler Research - GCI Management "hold"
12:52 12.09.08
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Close Brothers Seydler Research stufen die Aktie von GCI Management (Profil) mit "hold" ein.
Das Unternehmen habe mit seinem Newsflow seit Ende Juni enttäuscht. Pfaff Industries und die kürzlich übernommene Gesellschaft Wilisch & Sohn hätten Insolvenz angemeldet bzw. würden unter Konkursverwaltung stehen. Nach den Turbulenzen um den strategischen Partner ACP Capital müsse sich GCI Management nun wieder darauf konzentrieren, die eigenen Holdings mit der notwendigen Liquidität auszustatten, um im operativen Geschäft einen Turnaround herbeiführen zu können. Bei der Jahreshauptversammlung sei zudem beschlossen worden, dass keine Dividende ausgeschüttet werde.
Im zweiten Quartal habe GCI Management einen Verlust von 19,6 Mio. EUR verbuchen müssen. Das Ausmaß des Verlustes habe die Marktteilnehmer überrascht, zumal im Vorfeld keine Gewinnwarnung ausgegeben worden sei. Den Umsatz habe das Unternehmen aufgrund der zahlreichen Akquisitionen in der ersten Jahreshälfte um 119% auf 111,3 Mio. EUR gesteigert. Bei Close Brothers Seydler Research sei man in Bezug auf den kurzfristigen Ausblick des Unternehmens skeptisch. Man gehe davon aus, dass GCI Management im Gesamtjahr einen Verlust von 1,55 EUR je Aktie ausweisen werde. Den Fair Value der Aktie sehe man nun bei 1,50 EUR (bisher: 4,00 EUR).
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Close Brothers Seydler Research den Anteilschein von GCI Management mit "hold". (Analyse vom 12.09.08) (12.09.2008/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Leser des Artikels: 298
Nach der gestrichenen Dividende müssen GCI-Aktionäre den nächsten Nackenschlag einstecken. Keine zwei Jahre nach dem Börsengang musste Pfaff Industriemaschinen Insolvenz anmelden. Das einstige Traditionsunternehmen aus Kaiserslautern ist nach der Weserbank schon die zweite Pleite aus dem GCI-Beteiligungsportfolio in diesem Jahr.
Auch wenn GCI die Werte beider Beteiligungen bereits vorab auf null abgeschrieben hatte, stellt sich nach Einschätzung der Finanexperten von Euro am Sonntag langsam die Frage, ob die gebräuchliche Bezeichnung „Sanierungsspezialist“ für GCI noch angemessen ist. Das Management scheine mehr Expertise in Hinhaltemanövern und Verschleierungstaktiken zu besitzen als in Restrukturierungsmaßnahmen.
Fazit: Der Rutsch unter die Ein-Euro-Marke war im Nachhinein gesehen fundamental wohl doch begründet. Nur noch ein Zockerwert.(cat)
Autor: Eurams exklusiv
€uro am Sonntag, eines der führenden Wirtschaftsmagazine Deutschlands, bringt jede Woche die wichtigsten Nachrichten aus Unternehmen und Börse. In regelmäßigen Abständen veröffentlicht wallstreet-online vorab exklusive Meldungen von €uro am Sonntag.
Nachrichten zu diesen Wertpapieren Close Brothers Seydler Research AG stuft GCI MANAGEMENT A… w:o/ac 14:16 12.09
DGAP-News: GCI Management AG:Vorstand der PFAFF Industrie… EQS 15:21 11.09
DGAP-News: GCI Management AG (deutsch) dpa-AFX 15:20 11.09
DGAP-News: GCI Management AG (deutsch) dpa-AFX 11:46 04.08
DGAP-News: GCI Management AG: GCI Management beabsichtigt… EQS 11:46 04.08
Close Brothers Seydler Research AG stuft GCI MANAGEMENT A… w:o/ac 08:57 04.08
15:45 19.09.08
Sonstiges
GCI Management AG: Vantargis Factoring GmbH geht an den Start
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
München, 19. September 2008. Die Vantargis Factoring GmbH nimmt am 1.
Oktober 2008 die operative Geschäftstätigkeit auf. Das Unternehmen gehört
zur Vantargis AG und agiert deutschlandweit. Kernzielgruppe der Vantargis
Factoring sind kleine und mittelständische Unternehmen mit einem
Jahresumsatz von bis zu zehn Millionen Euro. Die Vantargis Factoring
umfasst eine breite Dienstleistungspalette von der Finanzierung, über die
Versicherung der Forderungsausfälle bis hin zur Übernahme des
Debitorenmanagements. Für Gesellschaften ab 10 Millionen Euro Jahresumsatz
offeriert das Unternehmen Factoring auch im Inhouse-Verfahren. Die
Buchhaltung verbleibt dann beim Kunden.
Hintergrund
Die GCI Management AG, München ist eine börsennotierte Management- und
Investmentgesellschaft mit den drei Geschäftsbereichen
Unternehmensberatung, Unternehmensbeteiligungen und Finanzdienstleistungen.
Im Rahmen ihrer Wachstumsstrategie strebt GCI Management
Mehrheitsübernahmen mit hohem Wertsteigerungspotenzial grundsätzlich in den
Industrien der Old Economy wie im Maschinenbau, Automobilzulieferern oder
im Immobiliensektor an.
Weitere Informationen:
GCI Management AG
Alexandra Istrati
Brienner Str. 7
80333 München
Tel.: 089/20500500
Fax: 089/20500555
Mail: investor@gci-management.com
www.gci-management.com
(c)DGAP 19.09.2008
--------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: GCI Management AG
Brienner Straße 7
80333 München
Deutschland
Telefon: +49 (0) 89 20 500 500
Fax: +49 (0) 89 20 500 555
E-Mail: gci@gci-management.com
Internet: www.gci-management.com
ISIN: DE0005855183
WKN: 585518
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), München;
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
13:47 29.09.08
Original-Research: GCI Management AG - von Performaxx Research GmbH
Aktieneinstufung von Performaxx Research GmbH zu GCI Management AG
Unternehmen: GCI Management AG
ISIN: DE0005855183
Anlass der Studie:Coverage
Empfehlung: Spekulativ kaufen
seit: 29.09.2008
Kursziel: 3,29 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monate
Letzte Ratingänderung: 'Spekulativ kaufen' seit 29.09.2008, zuvor 'Kaufen'
Analyst: Dipl.-Kfm. Holger Steffen (Finanzanalyst), Performaxx Research GmbH
Research zu GCI (Spekulativ kaufen): Nach schwachem Newsflow übertrieben
abgestraft
FAZIT
Mit unserer Einschätzung, dass die vorhandene Substanz den zuvor stark
gefallenen GCI-Kurs nach unten absichern sollte und zudem ein erhebliches
Aufwärtspotenzial bietet, lagen wir im Juni ganz offensichtlich falsch, da
zwei Beteiligungen seitdem unter dem schwachen wirtschaftlichen Umfeld
gelitten haben und Insolvenz anmelden mussten. Infolgedessen ist der
Unternehmenswert weiter gefallen und liegt nun nur noch bei rund 11 Mio.
Euro - deutlich unterhalb der Summe, die GCI nach unserer Kalkulation für
die bestehenden werthaltigen Portfoliopositionen ausgegeben hat. Nach
Angaben des Managements arbeiten diese Firmen allerdings allesamt
profitabel und dürften mit ihrem kumulierten Wert auch heute noch erheblich
über dem aktuellen Marktwert der Gesellschaft liegen - wenn die
Konjunktureintrübung nicht für einen Einbruch der Geschäftsaktivitäten und
für weitere negative Überraschungen sorgt. Insgesamt überwiegen aus unserer
Sicht derzeit die Chancen, wegen der skizzierten Risiken stufen wir die
Aktie nun allerdings als 'Spekulativen Kauf' ein.
HIGHLIGHTS
- Aktuell zwei Insolvenzen im Portfolio
- Hoher Verlust durch Abschreibungen
+ Starkes Umsatzwachstum durch Ausbau des Beteiligungsbereichs
+ Marktkapitalisierung deutlich niedriger als Potenzialwert
Die vollständige Studie ist auf www.performaxx.de erhältlich.
Zudem gibt Perfomaxx einen der erfolgreichsten Börsenbriefe Deutschlands
heraus (Performance + 601 % seit 2001). Mehr Infos sowie ein kostenloses
Probeabo finden Sie unter www.performaxx-anlegerbrief.de.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/10642.pdf
Kontakt für Rückfragen
Performaxx Research GmbH
Innere Wiener Straße 5b
D-81667 München
Telefon: +49 (0)89 44 77 16 0
Fax: +49 (0)89 44 77 16 20
jetzt wäre doch ein guter zeitpunkt aktien zu kaufen....bei über 12 verkauft....dann könnte man doch jetzt wieder einsteigen,oder??..ein schelm wer böses denkt...
GCI: Insolvenzen sorgen für rote Zahlen
13.11.2008 - Der Umsatz von GCI Management hat sich nach drei Quartalen auf 159,3 Millionen Euro (Vorjahr: 59,7Millionen Euro) erhöht. Ein Vergleich zum Vorjahr ist schwierig, da verschiedene neue Beteiligungen erstmals in diesem Berichtszeitraum konsolidiert wurden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern liegt bei -13,6 Millionen Euro (Vorjahr: +5,6 Millionen Euro). Vor Steuern macht GCI einen Verlust von 18,1 Millionen Euro (Vorjahr: +4,6 Millionen Euro). Je Aktie errechnet sich daraus ein Verlust von 0,93 Euro, im Vorjahr machte GCI noch einen Gewinn von 0,14 Euro je Anteilsschein. Ende September hatte das Unternehmen liquide Mittel von 9,0 Millionen Euro (Vorjahr: 10,4 Millionen Euro). Die Eigenkapitalquote reduziert sich von 40,1 Prozent auf 31,8 Prozent.
Ein Grund für den Verlust liegt in der Insolvenz der Beteiligungen Pfaff Industrie Maschinen und Willisch&Sohn.
Derzeit hält das Unternehmen neun Mehrheitsbeteiligungen.
13.11.2008 - Der Umsatz von GCI Management hat sich nach drei Quartalen auf 159,3 Millionen Euro (Vorjahr: 59,7Millionen Euro) erhöht. Ein Vergleich zum Vorjahr ist schwierig, da verschiedene neue Beteiligungen erstmals in diesem Berichtszeitraum konsolidiert wurden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern liegt bei -13,6 Millionen Euro (Vorjahr: +5,6 Millionen Euro). Vor Steuern macht GCI einen Verlust von 18,1 Millionen Euro (Vorjahr: +4,6 Millionen Euro). Je Aktie errechnet sich daraus ein Verlust von 0,93 Euro, im Vorjahr machte GCI noch einen Gewinn von 0,14 Euro je Anteilsschein. Ende September hatte das Unternehmen liquide Mittel von 9,0 Millionen Euro (Vorjahr: 10,4 Millionen Euro). Die Eigenkapitalquote reduziert sich von 40,1 Prozent auf 31,8 Prozent.
Ein Grund für den Verlust liegt in der Insolvenz der Beteiligungen Pfaff Industrie Maschinen und Willisch&Sohn.
Derzeit hält das Unternehmen neun Mehrheitsbeteiligungen.
( js )
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=23357
@herrmann verstehe ich auch nicht, wer so dumm sein kann, dass doppelte zu bezahlen für etwas das er um die hälfte günstiger haben kann !!
GCI: Kapitalerhöhung zur Hälfte platziert
23.12.2008 - Bei der Kapitalerhöhung von GCI Management werden in einem ersten Schritt rund 0,99 Millionen Aktien im Handelsregister angemeldet. Das Gesamtvolumen der Kapitalerhöhung liegt bei 1,96 Millionen Aktien. Die verbleibenden rund 0,97 Millionen Aktien aus der Anfang Dezember verkündeten Kapitalerhöhung sollen per Privat Placement an ausgesuchte Investoren ausgegeben werden. Dies soll Anfang 2009 erfolgen.
Die bisherige Kapitalerhöhung wurde zu großen Teilen von den beiden Vorständen übernommen. Sie zeichneten insgesamt 0,96 Millionen Aktien. Weitere Aktionäre erwarten etwa 29.000 Papiere. Insgesamt liegt das Platzierungsvolumen bei 50,5 Prozent. Angeboten werden die neuen Papiere zu je 1,00 Euro. Das Geld dient dazu, die Beteiligung an der GCI Automotive Holding aufzustocken.
vielleicht kommt die alte gute Zeit zurück ;-)
an alle investierte , viel Glück