Lafontaine der nationale Sozialist !
Linke nicht verfassungswidrig
Saarland stellt Beobachtung ein
Das Saarland hat die Beobachtung der Partei Die Linke durch den Verfassungsschutz eingestellt. Es sei damit das erste westdeutsche Bundesland, das weder die Partei als ganzes noch Teile von ihr beobachte, berichtet die "Saarbrücker Zeitung". In anderen Ländern unterliege oft der linke Flügel der Partei einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Bisher hätten nur Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern die Beobachtung der Linken komplett eingestellt hatten.
Der restliche Text unter der Quelle.
---
Wäre ja auch ziemlich scheixxe WENN man weiter beobachten würde und der Beobachtete dann plötzlich dein Chef sein sollte... Nenene, warten wir mal ab ob die Beobachtung weitergeht wenn "derjenige" nicht in der Regierung sitzen sollte...
"Partei linkssozialdemokratischen Zuschnitts." Ich kriege Magenschmerzen...
Ich kann ja immer noch auswandern...
Es geht hier aber auch um Oscar Lafontaine und eins war bisher immer sicher.
Wer sich auf Oscar verlässt, ist verlassen.
Ich werde mir auch weiterhin meine Naivität bewahren aber die Vita von Oscar, die Toten an der Mauer und die schwarzen Schwaden aus Rostock lassen das für diesen Fall nicht zu.
Apropos Herangehensweise eines Kindes. Das umschreibt den Gemüts- und Geisteszustand der Linken recht gut. Welcher Erwachsene wünscht sich nicht, hin und wieder die Welt unbeschwert mit Kinderaugen zu sehen und auf sie die kindliche Logik anzuwenden? Fast völlig befreit von jeder Verantwortung und den komplexeren Zusammenhängen. Da konnte man die Welt noch innerhalb von 20 Minuten allumfassend nur mit seinen Gedanken einfach und gerecht für alle ordnen, um sich dann wieder gedankenverloren dem bunten Spielzeug zu widmen. Allerdings hat es die Natur nun mal so eingerichtet, dass die Nichtlinken unter uns diesen Zustand mal verlassen müssen, um sich den Problemen dieser Welt ernsthaft zu stellen. Und sei dies für die meisten von uns auch nur auf den Bereich ihrer eigenen kleinen Welt beschränkt.
Sonntag, 17. Februar 2008
Regierungschef im Saarland
Lafontaine plant Comeback
Linken-Chef Oskar Lafontaine strebt bei den Landtagswahlen in Thüringen und im Saarland im nächsten Jahr eine Regierungsbeteiligung der Linken an und hält ein eigenes Comeback als saarländischer Ministerpräsident für denkbar.
---
Wenn es so kommt haben die "fast"-Franzosen ihn auch wirklich verdient und der Rest von Deutschland kann sich aus sicherer Entfernung ansehen, wie er wieder scheitert. Ein ganz und gar nicht so uncharmante Idee.
Was das jetzt aber mit Lafo zu tun hat ? Wir werden sehen, vielleicht kommt man ja selber drauf...
http://www.n-tv.de/935326.html?180320080759
Entgegen den Beteuerungen will die Linke weiterhin Kandidaten der kommunistischen DKP auf bestimmte Wahllisten setzen. Ein geplanter Beschluss, solche Gastkandidaturen auszuschließen, gelte nicht für Kommunalwahlen, sagte Vorstandsmitglied Ulrich Maurer der "Berliner Zeitung". Maurer fügte aber hinzu: "Wer auf kommunaler Ebene für uns kandidieren will, der muss unsere programmatischen Eckpunkte unterschreiben und sein Mandat in diesem Sinne ausüben."
Text gekürzt...
Lafontaines Welt
Aus Lübeck berichtet Maike Jansen
Polternde Polemik, die ankommt: Zum Wahlkampfauftakt in Schleswig-Holstein holte die Linke ihren Parteivorsitzenden Oskar Lafontaine nach Lübeck. Der machte deutlich, dass auch Kommunalwahlen mit dem Hindukusch gewonnen werden.
Lübeck - Warm-feuchte Luft strömt dem Besucher der großen Lagerhalle am Lübecker Hafen entgegen, dem "Schuppen", wie sie ihn hier nennen. Holz-Deckenbalken, Kopfsteinpflaster, Bier und Wasser zu kleinen Preisen. Und vorne, auf der schmucklosen Bühne, ein schlichtes Plakat: "Die Linke". Bodenständig gibt man sich hier im hohen Norden, zum Auftakt des Kommunalwahlkampfs in Schleswig-Holstein.
und gekürzt...
Ich frage mich ernsthaft ob sie bei Lafo schon mal einen Wesenstest im Tierheim gemacht haben. Der gehört eindeutig mit Maulkorb an die Leine....
http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/04/13/...n,geo=4259570.html
Panem et circenses !
http://www.n-tv.de/...nken_Radikales_Problem/140520082305/963290.html
Mittwoch, 14. Mai 2008
Extremisten bei der Linken
Radikales Problem
Der Verfassungsschutz sieht einem Zeitungsbericht zufolge "offen extremistische Strukturen" in der Linkspartei. Das berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf den noch unveröffentlichten Jahresbericht des Kölner Bundesamtes für Verfassungsschutz. Stärkste Einzelgruppe mit 840 Mitgliedern innerhalb der Linkspartei sei demnach die "Kommunistische Plattform" (KPF). Diese kämpfe offen für die "Überwindung des Kapitalismus" und versuche massiv, das neue Parteiprogramm zu beeinflussen.
http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/6/175478/
"Wir regieren aus der Opposition heraus"
Klartext von Oskar Lafontaine: Der Linken-Parteichef spricht von einer möglichen Wahlunterstützung für Gesine Schwan und erklärt, warum er zugleich für Steuersenkungen und Steuererhöhungen ist.
Interview: Thorsten Denkler, Berlin
ueddeutsche.de: Herr Lafontaine, im kommenden Jahr wollen Sie Ministerpräsident im Saarland werden. Was wird Ihre erste Amtshandlung sein?
Oskar Lafontaine: (lacht) Meine erste Amtshandlung? Die Studiengebühren werden gestrichen.
sueddeutsche.de: Ist es aus Ihrer Sicht ein realistisches Ziel, Ministerpräsident zu werden? Die FDP ist mit ähnlichen Träumerein ja kläglich gescheitert.
Lafontaine: Wenn wir bei den Wahlen im Saarland oder Thüringen oder Brandenburg so abschneiden, wie Umfragen vorhersagen, werden wir eine Regierung bilden.
sueddeutsche.de: Sie bräuchten dafür einen Koalitionspartner. Die SPD hat abgewunken. Oder sehen Sie etwa absolute Mehrheiten auf die Linke zukommen?
Lafontaine: Wir sind Realisten. Das ist die Grundlage unseres Erfolges. Wenn die SPD weiter an der Seite der CDU verhungern will, ist das ihre Sache.
sueddeutsche.de: In Talkshows sind Sie kaum mehr gefordert, weil alle anderen Ihnen inzwischen nach dem Mund reden. Eine Genugtuung?
---
JAAAAA, Deutschland den Sozialisten, Deutschland MUSS wieder sozialistisch sein !
Friede den Hütten, Krieg den Palästen, JAAAAAA !
Linkspartei-Chef Oskar Lafontaine ist obenauf: Die Linke zieht in ein Parlament nach dem anderen ein. Die SPD, die CSU - fast alle tanzen nach Lafontaines Pfeife. Kurz vor dem Parteitag der Linken in Cottbus spricht Co-Chef Lothar Bisky im stern.de-Interview über Lafontaines Führungsstil, larmoyante Ossis und die politischen Auseinandersetzungen in seiner Partei.
Herr Bisky, in der Linken wächst die Kritik an Oskar Lafontaine. Er sei ein autoritäter, brutaler Hund, heißt es. Ein Stalinist, der glaube, allein im Besitz der Wahrheit zu sein. Erkennen Sie Ihren Co-Parteivorsitzenden in diesen Einschätzungen wieder?
Nein, überhaupt nicht. Ich halte diese Kritik nicht nur für überzogen, sondern für falsch. Lafontaine ist nicht autoritär, und ein Stalinist ist er schon gar nicht.
Rest unter dem link
Alle Parteien hatten Ihre Chance doch,sogar mehrmals,laßt uns doch mal was anderes ausprobieren.
Oskar Forever.
Am Wahltag entscheide ich,entweder Oskar oder Stimmzettel wird Ungültig gemacht,je nachdem ich drauf bin.Kommen an den Tagen vorher die anderen Parteien mit einer solchen Story wie die jetzt mit den Diäten,dann Wähle ich aus dollerei um die großen zu Ärgern den Oskar,kommen die ein wenig zu vernunft,mach ich Ihn Ungültig.
wie Gasgerd und sein Puff-Freund durch Hatz IV,
um weiterhin Geld zu haben für jahrzehntelange Herumhänger
aus der Suff- ähh Subkultur,
der braucht sich nicht wundern, wie die SPD,
wenn sich plötzlich ein anderer für die arbeitende Klasse einsetzt !!!
Der Gasgerd hat nicht nur Deutschland fast in den Ruin geführt,
sondern auch seine eigene Partei ruiniert !!!
Auch beim Fußballspielen gaben sie ihm schon den richtigen Namen -
Acker - aber Gasgerd ist auch nicht schlecht !!!
Wer auf die Bühne einer Pubertäts-Hardrockgruppe wie Scorpions hüpft,
weil dort sein Freund mit Kappe rückwärts billig-sentimental ins Mikro pfeifft,
der steht halt der Subkultur näher als der arbeitenden Klasse !!!