Was bringt wirklich ein Leben ohne Kinder?
Wir konnten wegen der Blutgruppe (AB, Rh negativ) leider nur ein Kind haben, einen Sohn. Inzwischen haben wir einen Enkel (5) und uns "geht so richtig das Herz auf", wenn wir ihn sehen. Er fühlt sich stark zu uns hingezogen, seine Oma liebt er über alles! Das ist sicherlich nicht ungewöhnlich, denn wir haben natürlich viel mehr Zeit und Geduld mit ihm als seine Eltern, bei uns hört er kein lautes Wort und ist ganz *freiwillig* brav, während seine Eltern neben seiner Erziehung auch noch berufliche und die banalen Probleme des Alltags zu bewältigen haben.
Mein bester Freund und seine Frau sind kinderlos. Erst als die Zeit des Kinderkriegens für sie vorbei war, haben sie bemerkt, dass sie viel versäumt haben und einem einsamen Leben im Alter entgegen sehen. Sie nehmen jedoch starken Anteil, wie es unserem Sohn, dem Enkel und der Schwiegertochter ergeht.
Bei nicht wenigen Menschen muss man aber leider feststellen: gut dass die keine Kinder in diese Welt setzen, die sich ihre Eltern ja nicht selbst aussuchen können.
4 Kinder die alles zurückgeben und ein Kind was das zurückgeben total vergisst.
Also wie auch im Staat.
Und Ich bin der Meinung eine Familie oder auch der Staat,der mit den 20% nicht fertig wird
ist nicht daseinsberechtigt
Wir haben noch das Handycap einen 100% behindertes Kind zu haben (gehört zu den 4).
Seid zufrieden und vermehrt Euch.
umsonst
von Dir! Du warst vermutlich ein Einzelkind, das nie mit jemandem teilen musste?!
Mit Deiner Haltung können wir unser aussterbendes Land auch gleich den Afrikanern, Türken, Indern und Chinesen überlassen: die sind alle fruchtbar, mehren und freuen sich über den neuen Lebensraum.
Und: Wer soll mal Deine Rente bezahlen, oder gibst Du mit 65 freiwillig den Löffel ab??
Darüber solltest Du noch mal gründlicher nachdenken...
MfG