Was mir auf den ZEIGER geht! USA,Israel,Iran etc.
Seite 5 von 9 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:54 | ||||
Eröffnet am: | 21.07.06 11:48 | von: all time high | Anzahl Beiträge: | 207 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:54 | von: Ursulaflepa | Leser gesamt: | 40.859 |
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Es war eine relativ ruhige nacht in paris.
Es brannten "nur" 730 autos, normalerweise brennen !! TÄGLICH !! ca. 100 Autos in paris ab.
mfg
ath
PS. für mich klingt das allesander als beruhigend.
Die israelische Armee hat an hunderten von Soldaten geheime medizinische Versuche ausgeführt, die zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen den biologischen Kampfstoff Anthrax (Milzbrand) dienen sollten. Die israelische Zeitung „Haaretz“ berichtet unter Berufung auf Informationen des Zweiten Israelischen Fernsehens, bei Dutzenden der Teilnehmer seien in den letzten Jahren schwere gesundheitliche Schäden aufgetreten. Die Soldaten hätten die Auflage bekommen, niemanden etwas davon zu erzählen. Einige von ihnen hätten später Hauttumore, schwere Lungenentzündungen, heftige Kopfschmerzen, Bronchitis und Symptome von Epilepsie erlitten. Das Verteidigungsministerium teilte mit, die von den zuständigen Stellen genehmigten Versuche hätten dazu gedient, „den Schutz der israelischen Bevölkerung vor strategischen Bedrohungen zu verbessern“.
mfg
ath
Mittwoch, 16. Mai 2007, 13:26 UhrIrak: 35 Tote bei Chlorgas-Anschlag
Bei einem Chlorgas-Anschlag in der irakischen Stadt Bakuba sind mindestens 35 Menschen getötet worden. Wie Sicherheitskräfte weiter mitteilten, wurden bei dem Anschlag mehr als 50 Menschen verletzt, einige von ihnen lebensgefährlich. Die US-Armee hatte Anfang des Jahres Anschläge mit Chlorgas im Irak als eine neue Taktik der Aufständischen eingestuft. Dies sei ein barbarischer Versuch, dass Terrorniveau weiter anzuheben, hieß es.
Da will der "trottel" seit monaten in den Irak, feiert unzählige abschiedspartys u. bleibt dann doch zu hause.
Alleine der gedanke, dass der prinz in den irak sollte ist für mich schon absurd gewesen.(andere hätten für ihn den kopf hinhalten müssen)
PS. mir nur die leid, die es sich nicht aussuchen konnten u. bereits gefallen sind.....
Wahrscheilich bekommt er jetzt die tapferkeitsmedaille
Britischer Prinz Harry wird doch nicht in den Irak geschickt
Armeechef entscheidet: Das Risko sei zu groß. Die BBC ortet "zweierlei Maß".
Prinz Harry gut genug getarnt? Foto: Reuters
Der britische Prinz Harry wird entgegen früheren Ankündigungen nun doch nicht im Irak eingesetzt. Das hat am Mittwoch Armeechef General Sir Richard Dannatt entschieden. Zur Begründung erklärte der General, in jüngster Zeit hätten sich die konkreten Hinweise auf eine extreme Gefährdung des jungen Leutnants im Irak erheblich verdichtet.
Foto: AP
Drohungen. Dannatt teilte mit, er sei eigens selbst in den Süden des Iraks gereist, wo rund 7.200 britische Soldaten stationiert sind. "Ich habe dabei eine große Zahl von Drohungen festgestellt, die sich direkt gegen Prinz Harry und jene, die mit ihm zusammen sind, richten. Ich bin nicht bereit, diese Risiken einzugehen."
Enttäuschter Harry. Er wisse, dass Prinz Harry "außerordentlich enttäuscht" über diese Entscheidung sei, fügte Dannatt hinzu. Die britischen Soldaten im Irak würden die militärische Führung durch den Leutnant "vermissen", meinte der General. In ersten Reaktionen auf die Entscheidung äußerten Anrufer beim Sender BBC sowohl Verständnis als auch Empörung.
Fakten
Prinz Harry wäre das erste Mitglied der Königsfamilie im einem Kampfeinsatz, seit sein Onkel Prinz Andrew 1982 im Falklandkrieg gegen Argentinien kämpfte."Zweierlei Maß. Ein Kommentator des Senders erklärte, es entstehe jetzt der Eindruck, als ob das Militär "mit zweierlei Maß misst". Während bereits fast 150 Briten im Irak-Krieg ums Leben kamen, werde ein Mitglied der königlichen Familie geschont. Dannatt wies demgegenüber vor Reportern darauf hin, dass die Gefahr für Prinz Harry auf Grund der Aufrufe von Terroristen, ihn gezielt zu jagen und entweder zu entführen oder zu töten, ungleich größer gewesen wäre. Auch für seine Kameraden hätte seine Anwesenheit erheblich größere Risiken bedeutet.
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sac .....))
Beim nächsten mal, zündet er eine verkäuferin an, weil sie lange haare trägt....
Freitag, 18. Mai 2007, 08:56 Uhr
Al-Masri wird auf Schuldfähigkeit untersucht
Der durch seine Entführung nach Afghanistan bekannt gewordene Deutsch-Libanese Khaled al-Masri wird nach Brandstiftung in einem Neu-Ulmer Supermarkt auf seine Schuldfähigkeit untersucht. Der 43-Jährige sei für unbestimmte Zeit in einer psychiatrischen Klinik untergebracht, sagte sein Anwalt ManfredGnjidic in Ulm. Bereits seit einem Jahr werde al-Masri im Ulmer Behandlungszentrum für Folteropfer behandelt. „Diese Therapie ist aber unzureichend“, sagte Gnjidic. Am Donnerstag gegen 4 Uhr hatte al-Masri den Supermarkt mit Benzin angezündet - nach einem wochenlangen Streit um die Rückgabe eines Musikabspielgerätes.
Benzin bleibt teuer
Das teure Öl und steigende Sprit-Nachfrage aus den USA halten den Benzinpreis in Deutschland auf hohem Niveau. An der New Yorker Rohstoffbörse pendelte die Notierung für Leichtöl um 65 Dollar je Barrel (159 Liter). Bereits am Tag zuvor hatte sich Öl um über zwei Dollar verteuert. Die Nordsee-Sorte Brent erreichte fast 70 Dollar je Barrel. Die hohen Ölpreise bekommen auch die Autofahrer in Deutschland zu spüren. Für einen Liter Superbenzin mussten nach Angaben der Mineralölkonzerne Shell und Aral vom Freitag im Schnitt etwa 1,40 je Liter gezahlt werden, für Diesel wurden zwischen 1,16 und 1,17 Euro fällig.
mfg
ath
PS. werde am wochenende eine probebohrung in meinem garten durchführen, bei den preis, zahlt es sich sogar aus bis "saudiarabien" zu bohren....
Soll die zicke erst ein kind totfahren, bevor sie ganz aus dem verkehr gezogen wird.
Noch perverser finde ich es,dass sie sogar bei Arnold um gnade flehte, der nicht einmal mit "armen" bzw. oft wirklich geistig kranken, kein mitleid zeigte....
Übrigens dasselbe gilt meiner meinung nach für "naomi"...
Viel mehr sollte man daran denken, dass es täglich zu viel schlimmeren ereignissen kommt, wo menschen wirklich hart getroffen werden.
Da hat ein kleines mädchen, welches ihren "hamster" verliert, mehr mitleid verdient.
Sorry, dass musste ich gerade mal loswerden.
mfg
ath
Nach der Party ging's in den Knast!
Luxus-Luder Paris Hilton (26) sitzt seit heute hinter schwedischen Gardinen und muss ihre Haftstrafe wegen Trunkenheit am Steuer absitzen.
Der Anwalt der Hotel-Erbin bestätigte in Los Angeles, dass Paris inzwischen ins Frauengefängnis von Lynwood eingezogen ist. Sie ist dort in einem Sondertrakt untergebracht, der für Häftlinge reserviert ist, die vor anderen Insassen geschützt werden müssen.
Während ihres Knast-Aufenthalts wird die Hotel-Erbin wohl ein „Einzelzimmer“ bekommt, sich ihre Zelle nicht mit einer Mitbewohnerin teilen müssen. Paris wird 23 Stunden am Tag allein in ihrer Zelle sein. In der einen verbleibenden Stunde wird es ihr erlaubt sein, zu duschen oder zu telefonieren.
Bevor's in den Knast ging, machte Paris ihrem Ruf als Party-Girl aber noch alle Ehre. Sie feierte auf einer Gala-Veranstaltung zur Vergabe der MTV Movie Awards und genoss noch einmal Glamour, Blitzlichtgewitter und Schampus.
Paris: „Ich versuche jetzt, stark zu sein. Ich habe wirklich Angst, aber ich bin bereit, meiner Strafe entgegenzusehen.“
Und fast schon geläutert: „Ich werde meine Zeit absitzen, und ich werde das auf die richtige Weise machen.“
Familie, Freunde und Fans hätten ihr in tausenden Briefen Mut gemacht und geholfen.
Das Partygirl wurde zu einer Haftstrafe von 45 Tagen verurteilt, weil sie gegen Bewährungsauflagen einer ersten Verurteilung wegen Alkohol am Steuer verstoßen hat.
Jetzt kann sich die Skandal-Nudel in einer ganz neuen Rolle üben: gute Führung. Wenn sie das hinbekommt, kann sie schon nach 23 Tagen wieder ihr Luxus-Leben genießen. Und vielleicht lernt sie ja aus der Geschichte, nach durchzechter Nacht doch lieber die Dienste eines Chauffeurs ins Anspruch zu nehmen.
und wer wirklich glaubt, dass es ihm wirklich schlecht geht, der sollte mal hier reinschauen u. ein bisschen nachdenken......
http://www.dominic-schiermeier.de/frameset.html
mfg
ath
Der frühere Stabschef von US-Vizepräsident Dick Cheney, Lewis „Scooter“ Libby, ist zu 30 Monaten Gefängnis verurteilt worden. Libby wurde von dem Gericht in Washington für schuldig befunden, die Justiz mehrfach belogen zu haben. Der Prozess sorgt für Aufsehen, weil er ein schlechtes Licht auf das Vorgehen der US-Regierung im Zusammenhang mit der Rechtfertigung der Irak-Invasion 2003 wirft.
Ps. der falsche wird bestraft, aber er nimmt die strafe sicher nicht umsonst auf ich.....
mfg
ath
Schätze ihr wird schlussentlich ein schöner patzen geld, als haftentschädigung zugesprochen.
Ausserdem schreibt sie ein 200 seiten buch mit dem titel: "So ertrug ich die HAFT"
mfg
ath
Freitag, 08. Juni 2007, 17:38 UhrCNN: Paris Hilton von Gerichtstermin befreit
Die Millionenerbin Paris Hilton ist laut CNN überraschend von der Anhörung über ihre vorzeitige Entlassung aus dem Gefängnis befreit worden. Die 26-Jährige dürfe in ihrer Villa bleiben und von dort aus telefonisch mit dem Richter sprechen, berichtete der Sender kurz vor dem Gerichtstermin. Die Staatsanwaltschaft von Los Angeles lehnt die Verkürzung von Hiltons Gefängnisstrafe ab und verlangt eine Überprüfung des Vorgangs. Richter Michael Sauer, der die Verkehrssünderin im Mai zu einer Haftstrafe von 45 Tagen verurteilt hatte, wollte bei der Anhörung am Freitag (MESZ) auch die „medizinischen Gründe“ untersuchen, die das Polizeipräsidium zu Hiltons Freilassung in elektronischen Fußfesseln nach nur drei Tagen Haft bewegt hatten.
mfg
ath
Das wird ein "schöner" wahlkampf.
Bombenstimmung in den USA!
07:35 12.06.07
Quelle: http://www.rohstoff-trader.de
Ich will ganz ehrlich sein: US-Präsident Bush war mir bislang nicht zuletzt wegen des zweiten Irak-Krieges nicht sonderlich sympathisch. Aber gegen seine potenziellen Nachfolger wirkt der Texaner auf mich neuerdings fast wie ein „Friedensengel“. Denn gegen das, was führende republikanische Kandidaten um das Amt des „mächtigsten Manns der Welt“ kürzlich bei einer Fernseh-Debatte „vom Stapel ließen“, empfinde ich die Bedrohung durch islamistischen Terror als geradezu lächerlich gering.
Politiker drohen Iran mit Atomschlag!
Der ehemalige New Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani erachtet den Einsatz von taktischen Kernwaffen als „Antwort“ auf das iranische Atomprogramm als eine „Option“, die man nicht ausschließen sollte. Noch deutlicher wurde der Abgeordnete Duncan Hunter aus Kalifornien: Er würde den Einsatz von Nuklearwaffen genehmigen, wenn es keine anderen Möglichkeiten mehr gäbe. Lediglich Ron Paul aus Texas sprach sich aus moralischen Gründen klar gegen einen Einsatz von Atomsprengköpfen aus. Aber gegen ein militärisches Eingreifen hat auch er grundsätzlich nichts einzuwenden. Ich kann wirklich nur aus tiefstem Herzen hoffen, dass keines dieser „Elemente“ die Präsidentschaftswahl im kommenden Jahr gewinnt. Für mich ist ein atomarer Angriff auf den „Mullah-Staat“ mit geltendem Völkerrecht nicht einmal ansatzweise in Einklang zu bringen. Angesichts der Langzeit-Auswirkungen nuklearer Verseuchung stehen derartige Maßnahmen in keinem vernünftigen Verhältnis zu der Bedrohung, die vom iranischen Atomprogramm für die Welt ausgeht.
Dramatische Folgen!
Zudem scheinen sich die betreffenden Politiker keine Vorstellung darüber zu machen, welch dramatische Folgen die Kontaminierung des Irans mit sich bringen würde. Die dortigen beträchtlichen Ölvorkommen wären auf Jahrzehnte nicht mehr nutzbar. Als Konsequenz würde der Ölpreis mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit regelrecht explodieren. Notierungen von 150 bis 200 US-Dollar je Fass könnte man in diesem Fall nicht mehr ausschließen. Für die Weltwirtschaft wäre das wohl der klassische „Knock-out-Schlag“. Den kontinuierlichen aber langsamen Anstieg des Ölpreises in den zurückliegenden Jahren konnten die Unternehmen noch bemerkenswert gut „verdauen“, weil sie Zeit hatten, sich darauf einzustellen. Bei einer Kursverdopplung innerhalb von Wochen dürfte das sicher nicht mehr so einfach werden. Am Ende würde wohl eine Wirtschaftskrise stehen, wie sie die Welt in den letzten Dekaden nicht gesehen hat. Eine führwahr düstere Vision!
Erfolgreiche Rohstoff-Trades wünscht
Ihr
Marc Nitzsche
wenn 7 !!! kinder sterben,......ist es pech...
mfg
ath
Es war ein US-Luftangriff, der einen Unterschlupf der Terrororganisation al-Qaida zerstören sollte. Kampfjets überflogen das Gelände in der Region Paktia im Osten Afghanistans, warfen ihre Bomben ab. Nach dem Angriff berichten Anwohner von mehreren toten Terroristen. Aber auch eine Moschee mit einer Islam-Schule wurde getroffen. Sieben Kinder starben.
SeSoldatenDer Vorfall sei sehr bedauerlich, sagte US-Militärsprecher Chris Belcher. Es sei ein weiteres Beispiel dafür, dass Al-Qaida-Terroristen Zivilisten und Moscheen nutzten, um sich in ihrem Schutz zu verbergen. Es habe zuverlässige Informationen gegeben, dass Kämpfer der Terrororganisation in dem Gebäudekomplex, in dem sich nahe der Moschee auch eine Religionsschule befindet, Unterschlupf gefunden hätten. Daraufhin sei ein Luftangriff angeordnet worden.
Der Militärsprecher: „Wir bedauern, dass Unschuldige ihr Leben auf Grund der Feigheit der Kämpfer verloren haben.“
Am Wochenende hatte es eine Serie von Anschlägen gegeben, bei denen auch viele Zivilisten getötet wurden. Bei dem schwersten Anschlag, am Sonntag in Kabul, starben 35 Menschen, die meisten davon Polizisten. Eine Selbstmordattentäter sprang im letzten Moment in einen Bus, sprengte sich dort in die Luft. Die meisten Opfer sind Polizeianwärter und -ausbilder. Die Taliban bekannten sich zu dem Anschlag.
Der Terror nimmt zu, immer mehr Anschläge, immer mehr Tote. Eine schwere Aufgabe für die Deutschen, die seit Sonntag die neue EU-Polizeimission Eupol in Afghanistan anführen.
Bei der Zeremonie zum Start der Mission in Kabul wurden nach Bekanntwerden des blutigen Bus-Anschlags die Flaggen auf Halbmast gesetzt. Im Rahmen dieser neuen Mission stellt Deutschland bis zu 60 Polizisten und andere Experten bereit. Kommandeur ist der frühere Chef der Eliteeinheit GSG 9, Friedrich Eichele.
Bei einer Routinepatrouille haben Soldaten in der irakischen Hauptstadt in einem Waisenhaus halbverhungerte, gefesselte Kinder entdeckt.
Die Kinder werden von der US-Armee medizinisch betreut
Es sollte nur ein normaler Patrouillengang durch die irakische Hauptstadt werden, aber was irakische und US-Soldaten entdeckten, hat selbst die kriegserfahrenen Militärs schwer mitgenommen: Bei einem Blick über eine Mauer erblickten die Soldaten zahlreiche Kinder, die reglos auf dem Boden lagen. "Sie haben gedacht, die seien alle tot", sagte Sergeant Mitchell Gibson zu CBS News. Als einer der Soldaten einen Basketball auf den Hof warf, um mögliche Lebenszeichen zu erhalten, erkannte der Trupp, dass die Kinder leben.
Die Lagerschränker der Betreuer waren voll Foto: Reuters
Grauenvolle Szenen. In dem von der irakischen Regierung geführten Waisenhaus spielten sich grauenvolle Szenen ab: Die Soldaten fanden insgesamt 24 Buben, alle bis auf die Knochen abgemagert, nackt, an Gitterbetten gefesselt, manche lagen in ihrem eigenen Kot. Ein Kind war dem Bericht zufolge in besonders erbärmlichem Zustand: Ärzte hätten das Kind zunächst für tot gehalten, weil "Tausende Fliegen seinen Körper bedeckten", berichtete ein er schütterter Militärsprecher. Als er das Kind zum Krankenwagen gebracht habe, habe der Bub gelächelt.
Bestrafung. Nach Angaben von CBS wurden die Buben seit mehr als einem Monat auf diese Weise festgehalten. In der Küche entdeckten die Soldaten drei Erwachsene, die kochten - aber nur für sich selbst. Die Küchenregale waren voller Lebensmittel, auch Kleidung, noch in Plastik verpackt, war vorhanden. Der irakische Regierungschef Nuri al-Maliki hat die Bestrafung der Verantwortlichen angeordnet. Inzwischen wurden zwei Sicherheitsleute verhaftet, die das Waisenhaus bewacht haben. Der Leiter des Waisenhauses ist auf der Flucht.
mfg
ath
wollen A-bomben haben, haben aber zuwenig raffinerien, da sieht man wie dumm die rehierung ist.
Oberstes gebot einer regierung muss es sein, dass volk hinter sich zu haben....
Mittwoch, 27. Juni 2007
Proteste an Tankstellen
Iran rationiert Benzin
Im Iran, einem der ölreichsten Länder der Welt, ist das Benzin für Privatautos rationiert. Wie die Nachrichtenagentur ISNA unter Berufung auf das Erdölministerium berichtete, erhalten die Iraner ab sofort pro Auto und Monat nur noch 100 Liter Benzin zum staatlich festgelegten Preis von umgerechnet rund acht Eurocent pro Liter Normalbenzin beziehungsweise elf Cent für Super. Die Ankündigung führte in der Nacht in der Hauptstadt Teheran zu Protesten und einem Verkehrschaos, als Autofahrer versuchten, noch vor Inkrafttreten der Rationierung ihre Tanks zu füllen. Hintergrund der Maßnahme sind die geringen Raffinerie-Kapazitäten der iranischen Ölindustrie.
Vielfach äußerten die Autofahrer in der Nacht ihren Unmut über die Regierung von Präsident Mahmud Ahmadinedschad. Zu Unverständnis führte dabei vor allem die Tatsache, dass die Regierung eines der größten Erdöl exportierenden Länder zu solchen Maßnahmen greifen müsse.
Wie ISNA weiter berichtete, sei geplant, dass über die rationierte Menge hinaus Benzin künftig für das Drei- bis Vierfache des staatlichen Preises angeboten werden solle. Entschieden sei darüber jedoch noch nicht. Im Iran ist Treibstoff nur über die so genannte "Smart Card", einen staatlichen Benzinkupon, erhältlich, die die Regierung im Kampf gegen die Energieverschwendung eingeführt hatte.
Obwohl der Iran als führendes OPEC-Mitglied täglich rund 4,2 Millionen Barrel Rohöl fördert, muss das Land im Jahr bis zu sechs Milliarden Euro für den Import von Kraftstoffen ausgeben, da die iranischen Raffinerien den Eigenbedarf nicht decken können. Anfang des Monats war bereits das Benzin für Behördenfahrzeuge auf monatlich 300 Liter rationiert worden.
Adresse:
http://www.n-tv.de/819752.html
mfg
ath
Sex mit FahrradAngeklagt:
Schotte „bestieg“ Drahtesel
Ein skurriles Gerichtsverfahren findet zurzeit in Ayr/Schottland statt: Der 51-jährige Robert Stewart wurde angeklagt, Sex mit einem Fahrrad gehabt zu haben. Zwei Putzfrauen einer Jugendherberge überraschten ihn dabei in seinem Zimmer.Die zwei weiblichen Reinigungskräfte staunten nicht schlecht, als sie ihn mitten im Akt unterbrachen. Stewart war von der Hüfte abwärts nackt und simulierte Sex mit einem Fahrrad. Auch als die Putzfrauen bereits im Zimmer standen, stoppte er den Akt keinesfalls, sondern kopulierte fröhlich weiter.
Nun wurde er wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angeklagt. Vor Gericht stritt Stewart alles ab. Er behauptet, die ganze Geschichte sei nur auf ein bisschen zu viel Alkohol zurückzuführen, habe jedoch nichts mit seinen sexuellen Neigungen zu tun.
Symbolfoto
Bush interveniert zu Gunsten von Cheneys rechter Hand.Der frühere Stabschef von US-Vizepräsident Dick Cheney, Lewis Libby, muss auf Intervention von Präsident George W. Bush doch nicht ins Gefängnis.
Libby war Anfang Juni wegen Meineids, Falschaussage und Rechtsbehinderung zu 30 Monaten Gefängnis und einer Geldstrafe in Höhe von 250.000 Dollar (185.000 Euro) verurteilt worden.
Er habe die Haftstrafe aufgehoben, weil das Strafmaß "übertrieben" sei, sagte Bush am Montag. Die Geldstrafe und eine Bewährungsfrist von zwei Jahren blieben aber bestehen.
CIA-Agentin enttarnt
Libby (Spitzname: "Scooter") war im Zuge des Spygate-Prozesses um die Enttarnung der ehemaligen CIA-Agentin Valerie Plame angeklagt und verurteilt worden. In dem Prozess ging es um die strafbare Enttarnung Plames, der Ehefrau des Ex-US-Botschafters im Irak, Joseph Wilson.
Wilson sah in der Enttarnung seiner Frau einen gezielten Racheakt der Bush-Regierung, weil er die Begründung für den Irak-Krieg öffentlich kritisiert hatte. Libby war ein enger Vertrauter Cheneys und Befürworter des Krieges gegen den Irak.
Professioneller Ruf "beschädigt"
Seine Entscheidung "lässt eine harte Bestrafung Libbys unberührt", hieß es in der Erklärung Bushs. Sein professioneller Ruf sei für immer beschädigt. "Seine Frau und die kleinen Kinder haben immens gelitten", hieß es weiter.
Republikaner forderten Begnadigung
Nach der Verurteilung war darüber spekuliert worden, ob der Präsident - wie von zahlreichen Republikanern gefordert - den Ex-Stabschef des Vizepräsidenten möglicherweise begnadigt.
Erst vor zwei Wochen hatte ein Bezirksrichter den Antrag der Verteidigung abgelehnt, den 56-Jährigen bis zur Entscheidung über seine Berufung auf freiem Fuß zu lassen.
Cheney erfreut
Vizepräsident Cheney begrüßte die Entscheidung Bushs nach Angaben einer Sprecherin. Ohne die Teilbegnadigung durch den Staatschef hätte Libby die Haftstrafe bereits in den kommenden Wochen antreten müssen.
mfg
ath
PS. eine krähe hackt eben der anderen kein auge aus...
In South Central L.A. werden doch auch ganze Banden eingeknastet , warum nicht auch in Wash., DC ??
Hin u, wieder ein toter da, ein krieg dort, was sind das schon für probleme?
mfg
ath
Peinliche chinesische Plastikfahnen"
Mehrere Bundesstaaten stellen "fremde" Flaggen unter Strafe.Am Nationalfeiertag ("Independence Day") sollen in den USA nur noch im eigenen Land produzierte Fahnen flattern - und keine Billigimporte aus dem Ausland. Das sehen neue Gesetzestexte in mehreren US-Staaten vor, die im Hinblick auf den Unabhängigkeitstag erlassen wurden, den die Amerikaner am Mittwoch (4. Juli) feiern.
Das schärfste Gesetz tritt mit Jahresende in Minnesota in Kraft. Für jede in Geschäften verkaufte US-Fahne, die nicht in den USA hergestellt wurde, drohen bis zu 90 Tage Haft und 1.000 Dollar Strafe.
"Größte Ehre"
"Die größte Ehre, die man der Flagge erweisen kann, ist, dass sie von amerikanischen Arbeitern in den Vereinigten Staaten von Amerika gemacht worden ist", sagte der demokratische Abgeordnete Tom Rukavina aus Minnesota, der den Gesetzesantrag eingebracht hatte. "Nichts ist peinlicher als Plastikfahnen, die in China hergestellt wurden."
Echte US-Fahnen im Klassenzimmer
In Arizona muss seit 1. Juli in jedem Klassenzimmer eine US-Flagge aus amerikanischer Produktion hängen. In Tennessee dürfen Fahnen, die der Staat kauft, nur in den USA hergestellt worden sein. Ähnliche Maßnahmen sind auch in New Jersey und Pennsylvania geplant.
Enormer Umsatz
Zu keiner anderen Zeit im Jahr werden in den USA so viele "Stars and Stripes"-Fahnen verkauft wie zum Unabhängigkeitstag. Die US-Behörden schätzen, dass im vergangenen Jahr Nationalflaggen im Wert von 5,3 Millionen Dollar aus dem Ausland, davon zu fast 90 Prozent aus China, importiert wurden.
Weniger zimperlich waren die US-Amerikaner noch beim wahren Flaggenwahn nach den Anschlägen von 9/11. Während damals alles und jedes - bei Häusern und Autos angefangen - mit den "Stars and Stripes" drapiert wurde, war es auch noch egal, wie die enorme Nachfrage befriedigt wird. Chinesische Fabriken legten damals sogar Sonderschichten ein, um den Liefererfordernissen nachzukommen.
Chinesische Flaggen verbrennen?
In Internet-Foren treibt die Debatte über die Verbote der Fahnen "made in China" mittlerweile seltsame Blüten: Einige ultrarechte Poster schlagen sogar vor, in China produzierte US-Flaggen zu verbrennen - unter konservativen US-Bürgern das Sakrileg schlechthin.
Seit Jahren versuchen so vor allem die Republikaner erfolglos, ein Verbot der Entweihung der US-Nationalflagge durchzusetzen. Das Repräsentantenhaus hatte der Verfassungsänderung mehrmals zugestimmt, im Senat scheiterte das Vorhaben jeweils.
Der Oberste Gerichtshof der USA hatte 1989 unter Berufung auf die Meinungsfreiheit entschieden, dass das Verbrennen des Sternenbanners etwa bei Demonstrationen nicht strafbar ist.
Wer die Fahne hisst
Laut einer Umfrage zeigen fast zwei Drittel der US-Bürger am Unabhängigkeitstag Flagge für ihr Land: 62 Prozent hissen die Nationalflagge vor ihrem Haus, schmücken damit ihre Autos oder ihre Büros. Das ist allerdings ein Rückgang gegenüber dem Jahr 2002, als noch 75 Prozent der US-Bürger auf diese Weise ihren Patriotismus demonstrierten.
Am ehesten hissen Männer die Flagge (65 Prozent gegenüber 59 Prozent bei den Frauen) - zumindest wenn sie weiß sind (67 Prozent gegenüber 41 Prozent bei den Schwarzen) und die Republikaner wählen (73 Prozent gegenüber 55 Prozent bei den Demokraten).