Israel plant massiven Militärschlag
Seite 5 von 147 Neuester Beitrag: 26.12.06 23:48 | ||||
Eröffnet am: | 27.06.06 08:58 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 4.66 |
Neuester Beitrag: | 26.12.06 23:48 | von: AbsoluterNe. | Leser gesamt: | 202.837 |
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Man denkt ja dann auch, in das Paradies des Mohammed zu kommen - mit den vielen Jungfrauen. Aber klar - wie sollen denn die Anhänger eines solch blutrünstigen Religionsstifters anders denken.
Meinst Du, das ist mit unserem Grundgesetz gedeckt, was Du da sagst?
Könnte mir vorstellen, dass dieses auch ein gewisser Rassismus ist, den Du da zum Besten gibst. Denn vom "Glauben" also der Religion, sind die Juden ja wohl den Christen viel näher, und wenn wir da ständig von Antisemitismus reden, was war denn das, was du sagst?
Gute Palästinenser, böse Israelis, großer Satan, kleiner Satan usw. ... :-P blablabla ..., Wutzl. blablabla, füx blablabla ..., coppara weiß ich nicht, ausgeblendet. Fazit: Großes Bla Bla.
Ich zitiere BeMi: "So, jetzt können die engstirnigen Ideologen sich wieder
verbal austoben. Viel Spass dabei!"
Ciao!
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Die Hamas entwickelt sich - so wie es schon ewig bei den Palästinenserorganisationen läuft - zum typischen Januskopf. Die an der Regierung geben sich zunehmend pragmatisch - und schon gibt es eine Fraktionierung mit Zulauf bei den inoffiziellen gewaltbereiten Ablegern. Und schon macht es wieder keinen Sinn mehr, mit denen zu reden, die sich pragmatischer entwickeln, weil sie den Eibnfluss verlieren.
Und zu den Beweisen: Um welche Beweise soll es gehen? Die brüsten sich doch mit ihren Taten. Was muss ich einem, der sich seiner Taten rühmt, etwas beweisen?
Gruß BarCode
wer die gedanken anderer als "blabla" abtut und sich dann wieder in seine schublade verkriecht, dem kann man wirklich nicht recht weiterhelfen.
@anlage ich glaube kaum, dass deine aussage von wegen juden und christen stehen sich näher als christen und moslems irgendwie belegbar ist.
das gegenteil ist der fall. und das hat sich auch in der vergangenheit immer wieder gezeigt.
das erste was das kreuzfahrerheer bei der eroberung jerusalems getan hat, war bspw. die ermordung aller dortigen juden.
könnte daran liegen, dass die den Jesus mal umgebracht haben...
Von Henryk M. Broder
Das Abkommen zwischen Hamas und Fatah schürt wieder einmal die Hoffnung auf Frieden in Nahost. Aber eine Anerkennung Israels haben die Palästinenser ernsthaft nicht im Sinn. Dem Judenstaat bleibt nichts anderes, als Härte zu zeigen.
Jerusalem - Wieder einmal sind die Palästinenser dabei, die Israelis Mores zu lehren. Der Bau eines Tunnels, der routinierte Überfall auf einen Armee-Posten und die Entführung eines israelischen Soldaten nach Gaza haben nicht nur Bewegung in den Grabenkrieg gebracht. Sie haben den Israelis die Grenzen ihrer Macht vor Augen geführt und den Palästinensern das zwar kurze, aber erhebende Gefühl der Überlegenheit verschafft - zumal ein Angriff auf eine Armee-Einheit nicht unbedingt als ein Terrorakt eingestuft werden kann.
Bis jetzt haben die Palästinenser selbstgebaute Kassam-Raketen mit geringer Reichweite aus Gaza nach Israel gefeuert, worauf die Israelis mit "gezielten Tötungen" reagierten, bei denen allerdings meistens Unschuldige und Unbeteiligte ums Leben kamen. Das war, auch wenn es zynisch klingt, business as usual und entsprach der Situation im Norden, an der israelisch-libanesischen Grenze, wo der Rückzug Israels aus dem Südlibanon die Lage geklärt aber nicht befriedet hatte.
Nun aber hat die Auseinandersetzung eine neue qualitative Stufe erreicht. Der Rückzug aus Gaza hat die militanten Palästinenser vor allem dazu motiviert, den Israelis vor ihrer eigenen Haustür zu zeigen, dass es bei dem Konflikt nicht um territoriale Fragen, um das Ende der Besatzung und die Rückkehr zu den Grenzen von 1967 geht, sondern um Alles oder Nichts, um die Kontrolle, nicht die Teilung des Landes zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer. Würden die Palästinenser nur einen Bruchteil der Energien, die sie in interne Kämpfe und "Widerstandsaktionen" gegen Israel investieren, in den Aufbau ihres Landes stecken, sähe es in der Westbank und in Gaza anders aus.
Und die Israelis, die glaubten, durch einseitige Maßnahmen und den Bau einer Sperranlage die Sicherheit zu bekommen, die sie in Verhandlungen nicht gewinnen konnten, erleben nun, dass Zäune und Mauern keinen absoluten Schutz gewähren, dass man sie leichter untergraben als überspringen kann. Die Frage, die sich ihnen stellt, lautet: Was kommt uns billiger: Das Ende oder die Fortsetzung der Besatzung? Welchen Sinn hat es, die militärische Kontrolle über Gebiete aufzugeben, wenn die Palästinenser, die eine friedliche Lösung wollen, nicht in der Lage sind, sich durchzusetzen, und diejenigen, die auf Kampf setzen, sich nur bestätigt und ermuntert fühlen?
Wie immer in solchen Momenten, da der Tunnel am Ende des Lichts immer näher kommt, bekommen es die Mitreisenden mit der Angst zu tun. Die Europäer sind wieder dabei, sich die Situation schönzureden. Man liest und hört viel in den letzten Tagen vom "Dokument der Gefangenen", jenem mysteriösen Papier, in dem sich die Vertreter von Hamas und Fatah auf eine gemeinsame Linie gegenüber Israel geeinigt haben. Es soll "implizit" eine "indirekte" Anerkennung Israels erhalten.
Abgesehen von der lustigen Frage, wie eine "indirekte" Anerkennung in der Praxis aussehen soll - keine Angriffe innerhalb der "grünen Linie" von 1967? Keine Angriffe an Samstagen und Feiertagen? Keine Angriffe gegen Frauen und Kinder? - wird dabei übersehen, dass Israel und die PLO längst einander anerkannt haben, in den Verträgen von Oslo und allen folgenden Abmachungen.
Für die Hamas scheinen Regeln nicht zu gelten
Es gehört zu den Selbstverständlichkeiten demokratischer Praxis, dass eine Regierung die Verträge, die ihre Vorgängerin abgeschlossen hat, übernimmt. Die CDU hat die Ostverträge der SPD nicht annulliert, obwohl sie als Oppositionspartei alles unternommen hat, um sie zu verhindern.
Für die Hamas scheinen solche Regeln nicht zu gelten. Das "Dokument der Gefangenen" ist ein Papier, das die "nationale Einheit" der Palästinenser wieder herstellen und festigen soll. Daraus eine Anerkennung Israels herauszulesen, wie "indirekt" und "implizit" sie sein mag, zeugt nur von der Bereitschaft zur Selbsttäuschung. Bis heute hat noch niemand das Papier in voller Länge gelesen, aber die bis jetzt bekannt gewordenen Teile sprechen eine ebenso verquaste wie deutliche Sprache. Es ist von allem Möglichen die Rede, nur nicht von einer Anerkennung Israels, weder in den Grenzen vor oder nach 1967. Man kann daraus nur einen Schluss ziehen: Auch nach fast 40 Jahren Besatzung sind die Palästinenser noch nicht in der Wirklichkeit angekommen und träumen weiter von einer Rückkehr zum Status quo ante.
Denn wenn es eine klare Aussage gibt, die man dem Papier entnehmen kann, dann ist es diese: Die Palästinenser wollen in der Tat eine Zwei-Staaten-Lösung, sie wollen zwei palästinensische Staaten, einen in den seit 1967 besetzten Gebieten, Gaza und Westbank, und einen in dem Gebiet, das heute Israel heißt. In dem Zusammenhang muss man daran erinnern, dass die PLO schon 1964 gegründet wurde, mit dem Ziel, Palästina von den Zionisten zu befreien - drei Jahre vor dem Sechs-Tage-Krieg, als Gaza noch von den Ägyptern verwaltet wurde und die Westbank Teil des jordanischen Königreichs war.
Wenn damals von den "besetzten Gebieten" die Rede war, dann waren Haifa, Tel Aviv und Beer-Sheva gemeint. Und daran hat sich für die Hamas bis heute nichts geändert. Die einzige Differenz mit der Fatah, die mit dem "Dokument" überbrückt wird, ist die Frage, wie Israel besiegt werden soll: Militärisch oder durch die Umsetzung des "Rechts auf Rückkehr". Israel hat also die Wahl, ob es im Kampf oder "friedlich" von der Landkarte verschwinden will. Wer hofft, dass Israel diese Alternative annehmen wird, macht sich etwas vor. In diesem Fall ist der philosophische Grundsatz "Tertium non datur", ein Drittes gibt es nicht, aufgehoben.
Israel kann gar nicht anders, als Härte zu demonstrieren, weil ihm jedes Nachgeben, jeder Rückzug als Schwäche angerechnet wird. Zudem ist das Wort "Kompromiss" in der arabischen Welt ein Fremdwort. Man setzt sich entweder durch oder geht heldenhaft unter.
Für Israel ein Problem, für die Palästinenser eine Katastrophe
Deswegen ist ein "Waffenstillstand" das Äußerste, wozu die Hamas gegenüber Israel bereit ist, was die Europäer bereits als den ersten Schritt zur Anerkennung missverstehen wollen. Es ist nur eine taktische Verschnaufpause im Krieg gegen Israel.
Die Nachrichten von der neuen Konfrontation an der Grenze von Gaza nach Israel haben die Berichte von der "humanitären Katastrophe", die in Gaza droht, weitgehend verdrängt. Dabei wäre es doch wichtig zu erfahren, woher eine Regierung, die die eigene Bevölkerung nicht versorgen kann, die Mittel nimmt, um eine neue 3000-Mann-Truppe aufzustellen, sie einzukleiden und zu bewaffnen. Und wer die hyperagilen jungen Männer ausrüstet und bezahlt, die mit Masken im Gesicht und Panzerfäusten über der Schulter durch die Straßen stürmen. Sieht so die "humanitäre Katastrophe" aus?
Die Hamas ist für Israel ein Problem. Aber für die Palästinenser ist sie eine Katastrophe. Über diesen Unterschied hilft kein Papier hinweg.
Hahaha ... Was für ein Bla Bla. Was für ein Schwachsinn! Hahaha ... Das wird hier ja noch ein richtiges Tollhaus.
Ciao!
PS Gelle, das schmeckt Dir nicht, Wutzl., dass sich Juden und Christen näher stehen könnten als Christen und Muslime. Hahaha ... ... armer Tropf.
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Habe nur wirklich drauf geachtet fair zu sein, und nicht zu sagen, was ich nicht weiss oder belegen kann.
Fakt ist nun mal, dass aufgrund der Entführung eines Soldaten, von wohl einer militanten Palästinensichen Gruppe, später wohl eines weiteren Siedlers, die Israelis wieder einmal, die Ärmsten der Armen in eine kriegerische Auseinandersetzung zerren.
Es können keine Lebensmittel mehr, keine Medikamente, mehr in die Gebiete gelangen. Strom wird dort unterbrochen wo möglich.
Du meinst Du hast Recht, und alle die eben nciht der Meinung sind Israel hat immer Recht bezichtigst du das Blablas und der Ideologie.
Welche Ideologie sollte denn ein Deutscher hier haben, der nicht einsehen will, dass man ständig ein eh schon geknechtetes Volk immer weiter unterdrückt und in grösstes Elend stürzt?
Wenn hier von einer Ideologie gesprochen werden kann ,dann doch bestimmt nicht auf der seite derer, die sich hier für die Palästinenser aussprechen.
Es liegt ja doch sehr viel näher, dass jüdische Interessen, bzw. israelische Interessen zur alleinigen Sichtweise hochstilisiert werden.
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die geschichte hat jedoch deutlichst gezeigt, dass spannungen zwischen christen und juden deutlich schärfer waren als zw. christen und moslems.
juden verfolgungen in europa gab es en masse, von moslemsverfolgungen hab ich noch nie was gehört ;-)
der einzige, der christen und moslems gegeneinander aufwiegeln will, ist bush, der querkopf. was sicherlich daran liegen könnte, dass sein stab zum grossen teil aus juden besteht.
Gruß BarCode
wie gesagt, wurden als erstes nach der eroberung alle juden getötet und anschliessend über mehrere hundnert jahre freidlich mit den "arabern" zusammengelebt.
ruhig mal ein buch über die kreuzzüge lesen und nicht nur im internet wuseln ;-)
Ich kann nicht verstehen, weshalb die Hamas rumheult. Da Israel angeblich nicht existiert, kann es doch auch der Hamas nichts antun.
MfG 54reab
Sicher, das mit den Juden als Jesusmörder scheint wohl so mal gesehen worden zu sein, doch wir legen doch heute im Jahre 2006. Die Religion ist für uns Christen immer mehr "Privatsache", oder eben etwas Mitlaufendes geworden, aber nicht mehr die maxime, nach der Politik betrieben wird, oder man mit anderen Staaten umgeht.
Und ich denke da sind die Juden, zumindest so wie ich weiss, ähnlich.
Die greifen doch keinen an, weil einer KEIN Jude ist!
Ich meine in einer modernen Sichtweise, in einer Toleranz gegenüber allen Menschen, Staaten, Religionen etc. sind die Juden genauso weit wie die Christen, und fehlt eben noch eine ganze Menge bei den Moslimen, man gewinnt ja teilweise den Eindruck, die entwickeln sich zurück, in das einzige Seelenheil der islamistischen Weltanschauung, dem alles unterzuordnen ist.
Klar, jetzt kommen wieder die Juden als "Drahtzieher" ins Spiel, von einem wie Dir war jedoch nichts anderes zu erwarten. Btw: "... könnte daran liegen, dass die den Jesus mal umgebracht haben ..." Du merkst es nicht einmal mehr, ergo: Ego te absolvo.
Ciao!
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Putin geht im Irak auf Terror-Jagd
Nach der Entführung und Ermordung von vier russischen Diplomaten im Irak hat Russlands Präsident Putin Spezialtruppen den Befehl gegeben, die Mörder dort "ausfindig zu machen und zu zerstören". Die Terror-Fahnder sind ermächtigt, "alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen".
Moskau - Nach der offiziellen Bestätigung des Todes der vier Diplomaten durch das Moskauer Außenministerium erteilte Wladimir Putin nun den Einsatzbefehl. Das Presseamt des Kremls teilte mit, Putin habe die nicht näher bezeichneten Spezialtruppen dazu ermächtigt, "alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen". Es scheint, als ob Putin damit Geheimagenten einen Persilschein ausstellt, auf fremdem Territorium zu operieren und falls nötig, auch zu töten. Irakische Terroristen, die in Verbindung mit der Terrorgruppe al-Qaida stehen, hatten am Sonntag Videos veröffentlicht, auf dem die Ermordung der Anfang Juni verschleppten Russen zu sehen war.
AFPWladimir Putin: Auftrag zur Terroristenjagd im Irak |
Auf einer Internetseite von Islamisten tauchte derweil eine Erklärung im Namen der islamistischen Terrorgruppe Ansar al-Sunna auf. Darin hieß es, die Gruppe lehne Al-Malikis Angebot ab, da dieser mit den Amerikanern kollaboriere. Der irakische Regierungschef hatte ausdrücklich gesagt, sein Angebot richte sich ohnehin nicht an Gruppen wie Ansar al-Sunna, an deren "Händen das Blut von Irakern klebt". Auch schloss er eine Generalamnestie für alle Aufständischen aus, die US-Soldaten getötet haben.
Der Nationale Sicherheitsberater Muwaffak al-Rubai sagte in Bagdad, die irakische Armee habe einen tunesischen al-Qaida-Terroristen festgenommen, der an dem Anschlag auf das schiitische Heiligtum von Samarra vor vier Monaten beteiligt gewesen sein soll. Außer dem Tunesier hätten auch zwei Iraker und mehrere Saudis am 22. Februar Sprengladungen an der Moschee angebracht. Der Anführer ihrer Terrorzelle sei ein gewisser Haitham al-Badri.
Dieser soll auch die Journalistin Atwar Bahdschat getötet haben, die kurz nach dem Anschlag in Samarra ermordet worden war. Bahdschat hatte für den Nachrichtensender al-Arabija gearbeitet. Der Anschlag auf den Schrein in Samarra hatte eine Welle der Gewalt zwischen Sunniten und Schiiten ausgelöst.
Nach Angaben al-Rubais wurde der Tunesier vor einigen Tagen bei einem Angriff auf eine Straßensperre der irakischen Armee nördlich von Bagdad verletzt und festgenommen. 15 ausländische Extremisten, die gemeinsam mit dem Tunesier versucht hätten, den Kontrollposten zu stürmen, seien von den Soldaten erschossen worden.
Bei der Explosion eines Sprengsatzes auf einem Markt starben am Mittwoch in Bakuba zwei Zivilisten. In der Nachbarstadt al-Makdadija zündeten Extremisten zwölf Geschäfte von Sunniten an, die komplett zerstört wurden. Am Vortag hatten Schiiten bei Bakuba bereits eine sunnitische Moschee und drei Wohnhäuser in Brand gesetzt.
asc/AP/dpa
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,424142,00.html
jetzt: Mord....Geheimdienst wird geschickt....Tötung des (vermeintlichen ?) Täters
kann ja heiter werden künftig....
füx
Israel müsse die militärische Eskalation sofort stoppen, damit sich die Situation nicht noch weiter zuspitze, sagte Ismail Hanija am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters. Er hoffe, dass das Geiselproblem in einer angemessenen Art und Weise geregelt werde, fügte er mit Blick auf den am Wochenende unter anderem von Hamas-Extremisten entführten israelischen Soldaten hinzu. Es war der erste öffentliche Kommentar Hanijas zu der Entführung.
Israel startete am Mittwoch seine erste Bodenoffensive im Gazastreifen, seit es sich im vergangenen September offiziell von dem Gebiet zurückgezogen hatte. Zur Begründung hieß es, so solle der Druck auf die Palästinenser erhöht werden, den Soldaten freizulassen. Er wird im südlichen Gazastreifen vermutet.
Hanija schaltete nach eigenen Angaben inzwischen den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) ein. Auch die Arabische Liga habe er gebeten, schnellstmöglich ein Treffen anzusetzen, um über die Lage zu beraten. Die Europäische Union (EU) mahnte die Konfliktparteien derweil zur Mäßigung. Dagegen bekräftigten die USA Israels Recht auf Selbstverteidigung.
MfG 54reab
"...sich die westlichen industrialisierten Länder, die sehr oft, wenn überhaupt von einer Religion geprägt sind, christlich sind, den Juden, und hier auch dem Staat Israel näher, als den Palästinensern"
halte ich für ein gerücht.
Wenn man dann noch bedenkt, wieviele nordafrikaner bspw. in frankreich leben und in deutschland jeder 5 ein moslem ist (tendenz stark zunehmend), dann kann an deinen aussagen nicht viel stimmen.
das die regierungen das noch überdecken, das mag sein, aber die grundstimmung ist eine andere.
und beid er derzeitigen bevölkerungsentwicklung kann man sich gut vorstellen, auf welcher seite frankreich und deutschland in zukunft stehen werden.
(aussage ist wertfrei)
Wer hat mehr recht in dieser Auseinandersetzung - ich weiss es nicht, und ist das nicht auch, in der Hinsicht gleichgültig, wenn es darum geht, wie immer wieder Menschen Leid zugefügt wird?
Gerade da kommt bei mir eben Wut und Hass auf, wenn man sieht, wie Israel meint alles rechtfertigen zu können, weil eben zwei Israelis, wohl von palästinensichen Terroristen entführt wurden. Menschen bekomme nichts mehr zu essen, müssen unter Umständen sterben, weil keine Medikamente mehr geliefert werden können.
Es muss sich der Eindruck festsetzen, dass es schon lange selbstverständlich ist, dass man mit den palästinensischen Einwohner machen kann , was man will. Welcher Aufschrei überall in der Welt wäre wohl da, wenn aus ähnlicher Berechtigung, ein Staat das land anderer besetzt, und den Menschen Lebensmittel und Medikamten verweigert?
Kommt mir so vor, als wenn irgendwann, beispielsweise Deutschland das Ziel sein könnte von irgendwelchen moslimischen Staaten weil eben deutsche Terroristen, zwei Landsleute entführt haben.
Diese Entführung ist doch keine offizielle Handlung - ganz im Gegenteil, die beiden grössten Kräfte, wie auch die politisch Verantwortlichen heissen doch ausdrücklich diese Entführung für nicht richtig, und fordern zur Freilassung auf!
überspitzt könnte man formulieren, dass in europa mehrere 100 jahre lang alles unternommen wurde, um die jüdische bevölkerung gegen muslimische einwanderer auszutauschen. man muss sich nur die entwicklungen der einzelnen religionen in europa ansehen. der "siegeszug" der moslems ist deutlich erkennbar. (aussage wiederrum völlig wertfrei)
ich denke eher, dass in den usa auf diese entwicklung bzw. dagegen hingearbeitet wird. man muss europa und die moslems gegeneinander aufwiegeln, um diesen kontinent nicht mittelfristig an den islam zu verlieren.