Farmatic Biotech - Was geht ?
Seite 5 von 7 Neuester Beitrag: 25.11.04 16:22 | ||||
Eröffnet am: | 16.11.03 12:42 | von: Byblos | Anzahl Beiträge: | 154 |
Neuester Beitrag: | 25.11.04 16:22 | von: Mind Explore. | Leser gesamt: | 15.487 |
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der Insolvenz irgendwann wieder schöne Kurse beschert.
Auf Dauer bessere Performance als jeder konservative Titel.
Wird ähnlich laufen wie Sachsenring eben Firmen die sich nicht selbst aufgeben.
Dann heißt es nämlich Kursrutsch auf 0,10 Euro oder sogar noch tiefer !!!!!
Kann nur jedem raten, die Finger von diesem Wert zu lassen.
Wer trotzdem sein Geld verlieren möchte, kann dieses tun, indem er es mir auf mein Bankkonto überweist.
Euer Byblos
P.S.: Farmatic ist für alle Ewigkeiten durch ! So zu sagen: Fix und Foxy ! lol
Mann mit welcher Chuzpe dur hier deine Pleiteaktie auch noch lachend über uns lustig machst. Dank deiner Fehldiagnose sitzen wir (einer sogar auf tausenden von Euro Verlust).
Meinst du, du bekommst hier noch Applaus ?
Wie schrieb er doch," die Looser und Zittrigen sind aus GPC alle raus!"
Der kanns sichs halt leisten!!
Gruß
GS
Mehr ist dieses Teil nicht Wert.
5.500 Euro mal eben mit Farmatic zu verheizen hat auch mich berührt.
Doch hatte ich schon in der Vergangenheit viel viel größere Verluste, wie aber auch Gewinne hinnehmen müssen, so das ich mir nur im Nachhinein gedacht habe, warum hast Du in solch einen Haufen Scheiße investiert. ( schätze mal, das es einfach mal wieder Zeit für einen heißen Zock war ).
Der Kursverlauf von GPC berührt mich in keinster Weise !
Von Tief bei 10,52 ist sie nun schon wieder in den Bereich von 12,50 empor geschnellt.
So eine Aktie kostet null Nerven ! ( finde ich )
Ich werde bei 30 Euro meinen Einsatz raus ziehen und dann den Rest laufen lassen !
Hop oder Top ! Wird es was mit Satraplatin, dann könnte ich immer noch GPC Millionär werden. Wenn es floppt, dann gibt es nur einen Trostpreis und viel verschenkte Zeit nicht zurück.
Die Chancen bei GPC sind in meinen Augen aber höher als die Risieken.
Gruß Byblos
P.S.: Mein Kursziel für Farmatic ? 0,001 Euro ! Ist doch nix mehr wert ! Ein Trümmerhaufen ohne Zukunft !
Und zweitens dauert die Abwicklung mindestens zwei Jahre!
Aber investiert muß man nicht sein, daß ist richtig! Kann nur runtergehen bei Farmatic, ist kein Investment wert!
LG
Ostarrichi
den Biogasanlagen.Am besten man verlegt eine Fernscheißleitung der Managerbüros direkt zur Anlage.
Was passiert in der Zukunft mit Farmatic Biotech ?
Ich glaube es geht auch noch weiter runter !
Kurse um 0,03 - 0,05 Euro sind absolut realistisch !
Gruß Byblos
Aber prima Gelegenheit weiter nachzukaufen.
Deshalb muß man viel Zeit und Geduld mitbringen.
Jede Insolvenz ist die günstigste Gelegenheit für eine Firma Schulden,Personal und
die Positionierung als Ganzes von Grund auf zu überprüfen und bereinigen.
Dies könnte ein Grund sein.
Für Zocker deshalb eher langweilig und vor allem langwierig.
Je ruhiger es im Board um eine Aktie wird um so weniger Zocker sind noch investiert.
Wir können in 2 Jahren noch mal darüber reden.
schnellen wie wild.Aktienanlage ist immer subjektiv.Man sollte auch nicht gleich
ein Vermögen investieren.
In der momentanen Situation ist mir eine insolvente Firma lieber als irgendeine Aktie
die ständig von irgendwelchen Anaaltüten oder Zockern belabert werden muß.
So think about and choose the right thing.So long
11:08:00 0,15 4 600 Frankfurt
11:01:40 0,135 138 XETRA
10:57:00 0,14 1 860 Frankfurt
10:56:13 0,14 25 941 XETRA
10:55:00 0,135 2 000 Frankfurt
10:55:00 0,125 4 500 Frankfurt
10:54:00 0,12 5 460 Frankfurt
10:53:55 0,159 8 804 XETRA
10:48:00 0,111 900 Frankfurt
10:45:13 0,12 1 950 XETRA
10:39:09 0,12 18 000 XETRA
10:38:57 0,118 3 050 XETRA
10:33:00 0,12 16 990 Frankfurt
10:30:00 0,111 100 Frankfurt
10:04:30 0,105 229 XETRA
09:58:00 0,11 1 500 München
09:03:00 0,111 5 500 Frankfurt
Gruß Seagate
Kauf Dir besser GPC Bioblech oder Biofarn.Noch besser wäre Mogelcom,Frienet
oder Em-Teepfau.
Viel Spaß damit.
Erneuerbare Energien
27. Mai 2004
Die OECD-Länder könnten bis 2020 etwa 15 Prozent ihrer Stromgewinnung von Kohle auf Biomasse umstellen und so ihren jährlichen Kohlendioxid-Ausstoß um eine Milliarde Tonnen senken. Das geht aus einer am Donnerstag anlässlich der "Internationalen Konferenz für Erneuerbare Energien" in Bonn (1.-4. Juni) veröffentlichten Studie des WWF hervor. Bisher wird erst ein Prozent des Stromes aus nachwachsenden Rohstoffen - zum Beispiel aus der Verbrennung von Althölzern - gewonnen. Die Förderung der Biomasse verspreche zudem etwa 400.000 neue Jobs, vor allem in ländlichen Regionen.
"Die Politik hat die enormen Potenziale der Biomasse bislang vernachlässigt. Sie ist eine ökonomisch sinnvolle, klimafreundliche und zuverlässige Alternative zur Kohle", erklärt WWF-Energieexpertin Claudia Kunz. Gegenüber anderen regenerativen Energien wie Sonne und Wind spreche auch die wetterunabhängige Verfügbarkeit von Biomasse-Strom für den Ausbau dieser Energiequelle. "In einem zukunftsfähigen Energiemix spielt die Biomasse eine zentrale Rolle."
Laut der Studie könnten bis 2020 etwa 100 Millionen Haushalte mit Biomasse-Strom versorgt und 400 konventionelle Kohle-Kraftwerke ersetzt werden. "Mehr Strom aus Biomasse bedeutet weniger Kohlendioxid-Ausstoß und weniger globale Erwärmung", so die WWF-Expertin. "Nur mit der Förderung von Biomasse könnten die OECD-Staaten ihre im Kyoto-Protokoll vereinbarten Klimaziele erreichen." In Deutschland werde bislang erst 1,2 Prozent des Stroms aus Bioenergieträgern gewonnen. Mit dem novellierten Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gehe Deutschland aber in die richtige Richtung. "Es wird Zeit, dass das neue EEG in Kraft tritt", betont Kunz.
Die vom WWF gemeinsam mit der European Biomass Industry Association (AEBIOM) veröffentlichte Studie fordert die Regierungen auf, den Biomasse-Strom stärker zu fördern. Neben den Reststoffen müssten längerfristig Anreize zur Nutzung von Energiepflanzen gesetzt werden. Um negative soziale, wirtschaftliche oder ökologische Folgen durch den Anbau zu vermeiden, sollten entsprechende Richtlinien für die Biomasse-Produktion entwickelt und umgesetzt werden. Weder die Lebensmittelproduktion noch der Naturschutz würden dadurch beeinträchtigt.
Von der bevorstehenden Bonner Konferenz erwartet der WWF klare Weichenstellungen für den Ausbau der Erneuerbaren Energien. "Die Europäische Union muss eine Führungsrolle übernehmen und sich ehrgeizige Ziele setzen", fordert Kunz. "Bis 2020 sollte die EU ein Viertel ihres Primärenergieverbrauchs aus Biomasse, Sonne, Wind und anderen alternativen Quellen gewinnen."
Gruß Seagate
China setzt auf erneuerbare Energien nach deutschem EEG-Vorbild
27. Mai 2004
Ein Gesetz zur Förderung erneuerbarer Energien wird im Juni in den chinesischen Gesetzgebungsprozess eingebracht. Experten der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH beraten die Nationale Entwicklungs- und Reformkommission (NDRC) bei der Entwicklung des wegweisenden Gesetzes. Chinas Stromerzeugung basiert überwiegend auf heimischer Kohle. Die Kraftwerke sind zumeist veraltet und ineffizient, was zu hohen Kosten und enormen Umweltbelastungen führt.
Aufgrund des hohen Wirtschaftswachstums in China steigt der Stromverbrauch stark an. Um die Versorgungs- und Umweltprobleme zu lösen, will China verstärkt auf erneuerbare Energien setzen. Damit die Markteinführung beschleunigt wird, bilden feste Einspeisungsvergütungen das Kernstück des neuen Fördergesetzes. Vorbild ist das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Erneuerbare Energien zur Wärmeversorgung und im ländlichen Bereich sollen über einen Fonds gefördert werden.
Zusätzlich sieht der Entwurf zinsgünstige Darlehen und Steuervergünstigungen vor. "Durch die Bündelung der Maßnahmen könnte schnell ausländisches Kapital auf den chinesischen Markt gelangen", sagt Jens Drillisch, GTZ-Experte für Energiepolitik. Details der Regelungen, etwa über die Einspeisungsvergütungen und einen nationalen Ausgleichsmechanismus, werden in den nächsten Monaten ausgearbeitet.
Der chinesische Partner hat die GTZ um weitere Unterstützung gebeten. Aufgrund des langwierigen Gesetzgebungsprozesses wird das Gesetz frühestens Ende 2005 in Kraft treten, erläutert Paul H. Suding, GTZ-Programmleiter in Peking. Bei der Internationalen Konferenz für Erneuerbare Energien in Bonn (renewables 2004) wird die Volksrepublik mit rund 60 Delegierten vertreten sein. Die GTZ ist vom Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und vom Bundesumweltministerium (BMU) mit der Vorbereitung und Durchführung der Konferenz beauftragt worden.
Gruß Seagate