Löschung

jetzt ist alleine Mr. Kübler gefordert, seine Ankündigungen in die Tat umzusetzen. Bisher lautetete das Motto: "Außer Spesen nichts gewesen". Also Mr. Kübler, zeig uns was du kannst und dass du das Bundesverdienstkreuz echt verdient hast!

 

kann man seine Posts sogar lesen.  

Mr. Kuebler drinkt nicht . Las den Hr.bitte in Ruhe .
Der wird schon noch Aktiv wenn die Zeit und Kohle passt.  

 

 

 

ist sicherlich kein Ruhmesblatt für Kübler.  Der Stern sinkt, denn zu groß waren die Versprechen. Spiegelt der Kurs etwa den Zustand des Unternehmens wider?  Fast nicht zu glauben und wäre fatal.

 

auf den Kurs der Aktie und selbige spiegelt zur Zeit auch den Wert der AG wieder, nämlich Insolvent;-)!

Aber meiner Meinung nach auf gar keinen Fall den Wert der GmbH wieder. Der Herr Dr. Bruno M. Kübler (extra für Kiam) hat da mit Sicherheit ganze Arbeit geleistet.

Der Laden ist saniert, SAP verkauft, schwarze Zahlen, Laufzeiten verlängert, STC`s laufen und und und....

Und irgendwann verkauft er den Laden an den Richtigen und dann geht es rund hier;-)!

 

Bis dahin immer schön locker bleiben.......

 

Wenn der "Laden" saniert ist, wurden ja auch alle Gläubiger bedient, oder? Oder gab's keinen nennenswerten Gläubger mehr? Wenn dem so ist, warum geht's dann nicht voran?

UAWG
Danke.  

29. Nov. 2010

Neuer Investorenprozess für Thielert

Lichtenstein/Sachsen - Der Insolvenzverwalter des Flugzeugmotoren-Herstellers THIELERT Aircraft Engines GmbH, Bruno M. Kübler, hat einen neuen Investorenprozess für das Unternehmen eingeleitet. Der deutsche Weltmarktführer für Diesel-Kolbenflugmotoren schreibt nachhaltig schwarze Zahlen und hat seine Motoren technisch stark verbessert. Gleichzeitig bereitet sich die General Aviation-Branche auf den Aufschwung vor. "Der Zeitpunkt für einen neuen Investorenprozess ist günstig", sagte Insolvenzverwalter Bruno M. Kübler. "THIELERT ist ein saniertes, gesundes Unternehmen und weltweiter Markt- und Technologieführer bei Dieselmotoren für die General Aviation. Gleichzeitig erholt sich das wirtschaftliche Umfeld und die ‚Big Player’ der Branche beginnen wieder zu investieren, um am Aufschwung teilzuhaben." Die THIELERT Aircraft Engines GmbH wird seit April 2008 von Kübler in der Insolvenz fortgeführt.   .........die Info bezüglich saniert und das aus der Feder vom Dr. Bruno M.Kübler und das schon von NOV  2010 Ob die Gläubiger bedient wurden oder wie viel an Verbindlichkeiten vorhanden war oder noch übrig ist das lässt er ja nicht aus dem Sack.   Wenn Kübler die GmbH verkauft, dann geht es hier rund und wenn nicht, dann nicht. Ich kann warten. Muss ich ja auch ;-) Grüße,

 

summ summ Bienchen summ herum.
so leg dir schnell um 50 Euronen welche ins Koerbchen.
Aber melde es nicht der Finanz . bei Gewinn wird dir diese ( Hilfe..hmmmm) genommen.

Geduld und schoenen Sommeranfang.  

Für den Insolvenzverwalter Kübler ist Thielert saniert, wenn Thielert keine Verluste mehr schreibt. Ein Unternehmen, das in der Insolvenzphase Verluste schreibt, muss dicht gemacht werden. Wenn die Gläubiger schon ein paar € wieder bekommen hätten, gäbe es sicherlich darüber eine Pressemitteilung.

 

auszulegen? Die Pressemitteilung ist wohl eindeutig. Thielert ist saniert und schreibt sei eineinhalb Jahre wieder schwarze Zahlen. Dazu noch die Aussage, dass SAP für 10 Mio $ verkauft wurde. Wer bitte soll die denn bekommen haben wenn nicht einer der Gläubiger?

Und jetzt nocheinmal für mich als unwissenden die Gretchenfrage: Welche schießt Geld in eine Zahlungsunfähige Firma, wenn er nicht sicher ist, dass er es auch zurück bekommt? Ich würde das nicht machen!

Wenn die Verbindlichkeiten höher wären als der Wert der Firma, hätte Kübler den Laden abgewickelt und dicht gemacht.

Ergo: Wenn sich für Thielert ein Investor findet, dann bleibt auch etwas für uns über.

Vielleicht gibt es da auch noch andere Pläne....

 

Beste Grüße und schönes Weekend!

 

Wenn auch interessant  

höher sind als der Wert der Firma (TAE GmbH), hätte Kübler den Laden abgewickelt und dicht gemacht.

Diese Aussage kann ich so pauschal nicht teilen. Kübler gehört zu der Sorte von IVs die ein insolventes oder von Insolvenz bedrohtes Unternehmen in erster und zweiter Linie retten wollen. Wenn das Geschäftsmodell gut ist und auch nur eine kleine Aussicht besteht längerfristig zu bestehen oder ein Wechsel des GM einen größeren Erfolg verspricht, dann würde Kübler alles daran setzen das betreffende Unternehmen fortzuführen. Dabei kann es auch vorkommen, dass die Verbindlichkeiten höher sind als der "Wert" des Unternehmens. Wobei man hier sehr genau differenzieren muß nach welchem Ansatz man die Unternehmensbewertung durchführt.

Ein Ansatz wäre z.B. der Insolvenzwert. Vereinfacht wäre dies; Der Erlös aller Vermögensgegenstände bei einer Zwangsverwertung abzüglich aller Verbindlichkeiten. Da bei einer Zwangsverwertung meißtens nur ein Bruchteil des Zeit- oder Buchwertes der VG erzielt wird, ist der Insolvenzwert der niedrigste aller Wertansätze. Und kann in der Praxis sogar negativ sein.

Andere Wertermittlungen haben als Basis den Buchwert oder den Ertragswert eines Unternehmens. Eine aktuelle und faire Bewertungsmethode ist auch eine Komination aus dem Substanzwert und dem Ertragswertverfahren nach  Busse von Colbe und Matschke von der Köllner Uni.

Die Auflösung eines insolventen Unternehmens ist für die Gläubiger häufig aber die schlechteste aller Lösungen. Deshalb hat Kübler bei der TAE auch versucht dies zu vermeiden. Nach der vorläufigen Insolvenzübernahme, erkannte Kübler das Potential des Geschäftsmodells und die Managementfehler. Stellte einen Sanierungsplan auf und lies mit Zustimmung der Gläubiger das Unternehmen fortführen. Das er parallel dazu immer noch, nach über 3 Jahren, einen Käufer sucht, zeigt, das zwar das Unternehmen wieder wirtschaftlich arbeitet (=schwarze Zahlen), aber der Gewinn so klein ist, dass, gemessen am geforderten Mindestpreis, die Kaufpreisrendite für einen Investor immer noch viel zu gering ist.

Sollte sich dennoch irgendwann ein Investor finden, wird er vermutlich nicht viel mehr oder knapp weniger als den aktuellen Preis zahlen. Ein etwaiger höherer Kaufpreis käme in erster Linie den Gläubigern in Form einer höheren Insolvenzquote zu Gute.

Erst wenn diese 100% überschreiten würde, könnte die Muttergesellschaft, also die Thielert AG, mit einem Nettoerlös rechnen. Wenn dann auch die AG-Gläubiger abgefunden wurden, könnte der IV Dr.Achim Ahrendt in einer HV über die Verwendung des Resterlöses abstimmen lassen. Dieses Szenario ist allerdings sehr unwahrscheinlich. Und damit droht allen Anlegern hier fundamental der Totalverlust.

 

 woher kiam all diese Internas wissen will. 

 

"Internas"? Hier wurde doch nur - erneut gebetsmühlenartig - wiedergekaut, was a) schon lange bekannt und b) auch BWL für Anfänger ist.  

 

 dass Bärli auch noch BWL studiert. Dachte immer er sei Großhandelskaufmann in der Gemüsehalle.

 

 http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...iff-der-welt/60068194.html

 

die zweite Töle, die nach jedem Stöckchen schnappt.

Brav. Tätschel.  

für einen über zehn Monate alten Artikel aus der FTD. Immerhin will das DoD laut diesem Artikel in den nächsten 18 Monaten (Stand Juni 2011) mindestens ein (!) Vehikel dieser Art, insgesamt  sogar bis zu drei (Wahnsinn) dieser Luftschiffe hertun. Macht die gigantische Zahl von bis zu 12 (zwölf!) Motoren.

Lass' dir weiter dein Porzacschnitzel schmecken, ich muss jetzt weg, meinen Gemüsestand nachladen, die Kunden warten schon.  

super wetter auch in hamburg. 0,245.was will man mehr. ausser den nichtsaussagenden bericht im fliegermagazin vor ca. dreihundert jahren:)) kam bis dato doch nichts negatives mehr ausser von meinen alten kumpel kiam:) konnte nur positive news bis dahin lesen. von daher sehe ich es ganz gelassen auch wenn der kurs keinen investierten hier so gefällt.ausser man kann nochmal günstig nachlegen und so sein ek verkleinern. also ich warte weiter seit über einem jahr gelassen ab wie die story hier weiterläuft. denke genau wie zwiebelchen alles wird gut:))

 

das Luftschiff geht in Kürze erst auf Jungfernflug und das weltweite Interesse ist gewaltig. Damit könnten viele Logistikprobleme gelöst werden. Nicht umsonst übernimmt die amerikanische Regierung die Finanzierung. Das Luftschiff sollte der absolute  Renner werden und pro Luftschiff Thielert-Motoren. 

 

Hoffnung gegen Hirn. Aber wir werden ja bald mit Fakten überschwemmt. Z.B. wann denn in Kürze erst das Luftschiff auf Jungfernflug geht (oops As of this writing, the first LEMV is still being assembled in New Jersey)  und wer weltweit ein gewaltiges Interesse hat.

Ansonsten halt wieder "könnte" und "sollte".

 

warte doch ab, was da noch kommt. Dass sich die Motoren bestens verkaufen, ist bekannt. Die Frage ist ja nur, welche Taktik verfolgt Kübler. Will er überhaupt verkaufen, oder ist dieser ganze Investorenprozess nur Schein. Investoren gäbe es sicherlich genügend, auch solche, die gutes Geld bezahlen. Kübler verfolgt sicherlich eine andere Taktik. Spätestens nächstes Jahr muss er ja Farbe bekennen. Aber da weißt du und dein siamesischer Zwilling sicher mehr darüber. Für Kübler ist sicherlich auch wichtig, dass der Kurs bis zum Verkauf auf dem jetzigen Niveau bleibt. Wofür bezahlt man schließlich PR-Leute.

 

rosige Aussichten alleine auf dem Sektor.

The global unmanned aerial vehicles (UAV) market, worth an estimated US$7.1 billion this year, is expected to grow by 4% over the next ten years, reaching US$10.5 billion in 2021, according to a new report.
 

http://www.defenceweb.co.za/...-4&catid=7:Industry&Itemid=116

 

Und der Rest läuft doch mit STC`s, Avgas verbot und Luftraumöffnung für Russland und China....