Der USA Bären-Thread


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Neuester Beitrag: 06.07.25 13:32
Eröffnet am:20.02.07 18:46von: Anti Lemmin.Anzahl Beiträge:157.419
Neuester Beitrag:06.07.25 13:32von: Frieda Friedl.Leser gesamt:25.592.565
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722 Postings, 6518 Tage jatman1nicht viel los heute

 
  
    #9876
14.11.07 20:34
arbeitsmittel von ben und co  
Angehängte Grafik:
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4.jpg

8485 Postings, 6846 Tage StöffenIhr Klotzköpfe

 
  
    #9877
4
14.11.07 20:46
schaltet's mal das Hirn ein:
Wenn der Yen schwächelt, geht's hinauf mit den Börsen.
Packt ihr das?  

80400 Postings, 7743 Tage Anti LemmingHa Stöffen, damit ist das PPT gefunden

 
  
    #9878
5
14.11.07 21:37
Es verbirgt sich in einem Satz in Posting 9866:

"Japans Premierminister Yasuo Fukuda droht Interventionen am Devisenmarkt für den Fall an, dass der Yen weiter zulegt."  

8485 Postings, 6846 Tage StöffenGoil Alder

 
  
    #9879
2
14.11.07 21:50
Lemmi, du hasses!
Schließlich ist Japan ja eine exportorientierte Nation ;-))  

475 Postings, 6588 Tage DreisteinHenne-Ei

 
  
    #9880
1
14.11.07 21:56
Was hängt denn nun von was ab?

Steigt der Yen, weil der DOW fällt, oder fällt der DOw, weil der Yen steigt? :-)

Ich schau mir das Spektakel gerade ziemlich ratlos an...  

80400 Postings, 7743 Tage Anti Lemmingzu 9866 - "lasst den Dollar fallen"

 
  
    #9881
4
14.11.07 22:05
Der Artikel begeht, wie so viele zu dem Thema, mMn den Fehler, die Notwendigkeit der Dollarabwertung, die bei Kursen um die Parität (1 Dollar = 1 Euro) sicherlich NOCH bestand, nun in alle Ewigkeit fortzurechnen. Fakt ist, dass die Dollarabwertung bereits stark fortgeschritten ist: Gegenüber dem Tiefstkurs von 0,82 im Nov. 2000 beträgt die Abwertung - von unten gerechnet - bereits knapp 80 %. Dies ist exakt der Prozentsatz, um den das britische Pfund sank, NACHDEM es seinen Status als Weltleitwährung verlor. Der Dollar HAT diesen Status aber noch, allen Unkenrufen zum Trotz.

Dass die Abwertung sich positiv für die US-Wirtschaft niederschlägt, erkennt man am seit 2006 bereits sinkenden Handelsdefizit. Je tiefer der Dollar fällt, desto schneller werden diese Ungleichgewichte beseitigt. Es ist unlauter, Gründe, die bei einem Dollarkurs von 1,00 gültig waren, auch jetzt noch, bei einem Stand von 1,47, für maßgeblich zu erklären und daraus nun die weitere Notwendigkeit einer  Dollarabwertung abzuleiten. Das ist logisch betrachtet tautologisch.

Außerdem stimmt es nicht, dass europäische Waren in USA in dem Maße günstiger werden, wie der Dollar zum Euro fällt. Die Crux für Firmen wie VW ist ja gerade, dass sie die Abwertung des Dollars nicht durch Preisaufschläge kompensieren können, weil die Amis dann einfach heimische oder japanische Autos kaufen (der Yen läuft zum Dollar seit 2001 seitwärts!). Folglich muss VW die Kröte schlucken, den Preis in etwa dort lassen, wo er ist, und versuchen, sich exteren gegen die "Währungsrisiken" abzusichern. Das ist aber teuer und wird oft nur unzureichend gemacht.

Auch werden US-Waren in Europa nicht in gleichem Maße billiger, wie der Dollar fällt. Wenn Procter und Gamble in der EU seine Seife verkauft, orientiert sich die Firma am hiesigen Preisniveau. Pampers werden nicht plötzlich 40 % billiger. Dies führt dazu, dass die Amis - in Dollar gerechnet - einen netten Reibach machen: Selbst wenn der Umsatz von P&G, in Euro gerechnet, stagniert, legt er in Dollar gerechnet um zig Prozent (entsprechend der Abwertung) zu. Und da in Dollar bilanziert wird, wirkt das ganze wie Sterntaler für die Bilanz.

Was mMn passiert: Hier sind Charttechniker auf den fahrenden Zug aufgesprungen (Die Deppen von Godmode nennen allen Ernstes bereits EUR/USD-Kurse von 2,00...). Nun nährt die Chart-Hausse die Chart-Hausse, wie auch beim Öl und beim Gold. Totschlagargumente post festum findet die Chartriege dann fast immer - sie stammen allerdings aus der "Frühzeit" des jeweiligen Moves. Aber mit solchen Pedanterien halten sie sich nicht lange auf, denn: "Man muss traden, was man sieht." ;-))


 

9108 Postings, 6706 Tage metropolisSpektakel

 
  
    #9882
3
14.11.07 22:05
Hin und her... Ändert nichts an meiner Vorhersage einer positiven Börse in den nächsten Wochen. Gestern 300 Punkte rauf, heute 100 Punkte runter...morgen 100 Punkte rauf. Nervenaufreibend. Vor allem das atändige Jubelgeschrei der Bären hier bei -0,5% und die anschließende Stille bei +0,5%.

Diese "Dow fällt weil Yen fällt-Kausalität" schnall ich auch nicht. Die Parallelität ist so perfekt, dass da wohl eher ne Menge Leute ständig am Arbitrieren sind. Dreistein, deine "Henne/Ei"-Bemerkung ist deshalb vollkommen richtig.  

475 Postings, 6588 Tage Dreistein@Metro

 
  
    #9883
1
14.11.07 22:13
> "Dow fällt weil Yen fällt-Kausalität"
Wenn, dann "Dow fällt, weil Yen steigt"... ;-)

Was ich in erster Linie nicht schnalle ist, dass sich bei unterschiedlich hohen YEN Ständen unterschiedliche Indexstände ergeben. Denn wenn das soooo explizit zusammen hängen würde, müsste es sozusagen einen Schwellenwert geben, unter/über dem die carry trades rückabgewickelt werden. Ich hatte diese Schwelle für mich mal bei 114,5 $/YEN definiert.

Nur steigt der DOW inzwischen auch an Tagen relativer YEN-Schwäche.    

114 Postings, 6601 Tage Contrade@metro...

 
  
    #9884
1
14.11.07 22:16

Hi,

soviel zum Thema 300-400 Punkte in einem Tag - sofern Du Dich erinnerst, was wir andiskutiert hatten vor ein paar Tagen. Die Volatilität ist pervers. Die Tage war ich in Frankfurt mit Finanzprofis beim EK-Forum. Alle sitzen auf Liquidität und haben schon kalte Füsse bezüglich der Performance. Und was meinst Du, wo die den DAX zu Jahresende sehen? Über 8.000 mit sehr positiver Performance im Januar.  

 

475 Postings, 6588 Tage Dreistein9884

 
  
    #9885
14.11.07 22:17
Sollte "steigt der DW auch an Tagen relativ gesehener Stärke, aber absolut gesehener Schwäche  " heißen.  

Ich sollte ins Bett gehen...  

80400 Postings, 7743 Tage Anti LemmingKorrelation und Kausalität

 
  
    #9886
8
14.11.07 22:25
Korrelation ist bekanntlich keine Kausalität. Die Korrelation zwischen EUR/JPY und dem SP-500 ist sehr hoch und liegt bei 0,93 (laut Fischer). Dies sagt aber nichts über Kausalitäten aus. Man kann daraus weder folgern, dass der SP-500 steigt, "weil" EUR/JPY steigt, noch dass EUR/JPY steigt, "weil" der SP-500 steigt. Die wahre Ursache kann auch in Drittem liegen, das indirekt über die betrachteten Größen wechselwirkt, z. B. TIC-Zahlen.

Der Witz ist aber, dass an der Börse bereits die Korrelation zum Traden reicht (für Charttechniker zumindest). Der dahinterliegenden Kausalität muss man nicht zwingend auf den Grund gehen - es reicht die empirische Erfahrung.

Man sollte allerdings skeptisch sein gegen die in den Nachrichten häufig verbreiteten Sätze mit dem Wörtchen "weil". Fast glaub ich, dass da ein paar Deppen das Wort "while" aus dem Engl. falsch mit "weil" übersetzen.

Der Satz "The Dow goes up, while EUR/JPY rises" ist logisch betrachtet richtig, weil das "while" nur Gleichzeitigkeit suggeriert, nicht aber Kausalität. Dies zu übersetzen mit "Der Dow steigt, weil EUR/JPY anzieht" ist aber falsch.

Wenn man sich US-News ansieht, fällt auf, dass dort ständig das Wörtchen "while" auftaucht...

Problemlösung: Volkhochschul-Crashkurs in Englisch für dt. News-Übersetzer.  

475 Postings, 6588 Tage DreisteinEUR/YEN

 
  
    #9887
1
14.11.07 22:27
Jetzt fällt der YEN wieder, und das nicht zu knapp.
Das würde eher auf "YEN steigt, weil DOW fällt" schließen lassen.  
 

475 Postings, 6588 Tage DreisteinNach Lesen von @9886

 
  
    #9888
1
14.11.07 22:29
"YEN steigt, while DOW fällt" ;-)  

9108 Postings, 6706 Tage metropolisContrade/Dreistein

 
  
    #9889
3
14.11.07 22:31
Jetzt ist mir auch klar, warum der Dax nicht fällt: Das Sentiment ist noch zu bullisch und die Liquidität zu hoch. Daraus folgt: Daxaussichten bullish. Scheint aber ein spezifisch deutsches Problem zu sein. Sobald die Panik dann weltweit um sich greift wird die Liquidität da bleiben wo sie ist.

Dreistein: Ja, es ist schwer glaubhaft, was hier über die Carry-Trades geschrieben wird. Ich denke auch, wenn das stimmen würde gäbe es eine Schwelle, ab der massiv rückabgewickelt wird. Stattdessen sieht es so aus, dass quasi im Minutentakt Yen und Dow arbitriert werden. Wer sich in Yen verschuldet um US-Aktien zu kaufen wird das Geschäft wohl kaum in einer so hohen Geschwindigkeit tun. ME sind da Profis am Werk, die meinen einen Zusammenhang entdeckt zu haben und daraus Profit schlagen wollen. Und nicht die normalen Carry-Trader.

Eine Kausalität gibt es daher nicht mehr, sie ist zum Ritual verkommen. Ähnlich "Klingt der Wecker weil ich aufstehen muss oder steh ich auf weil der Wecker klingelt?"  

80400 Postings, 7743 Tage Anti LemmingMetro - # 9875

 
  
    #9890
2
14.11.07 22:32
Die Demmelhuber-Chartanalyse deckt sich mit der Auffassung von Doug Kass, der die jüngste Erholung als Bärenmarkt-Rallye long getradet hat und nun wieder short geht (siehe mein Posting weiter oben mit den Kass-Zitaten aus der Street.com "Columnist Conversation").

Deine Auffassung, dass es nun weiter steigt, deckt sich mit der von CBS-Marketwatch, man solle "nun einsteigen" für die Weihnachts-Rallye.

Charttechnisch sind V-förmige Erholungen normalerweise selten, weil durch den starken Abverkauf ein Overhead-Widerstand entstanden ist. Im letzten Jahr wurde diese Schulbuch-Weisheit allerdings des öfteren von der Bullenherde platt getreten.
 

8485 Postings, 6846 Tage StöffenGegen den Trend kann man sich schwerlich stemmen

 
  
    #9891
1
14.11.07 22:35
As the Japanese Yen Goes,
So, Too, Do Stocks – Usually

http://online.wsj.com/article/...ml?mod=todays_us_money_and_investing
 

25 Postings, 6585 Tage blackdiver@malko@all

 
  
    #9892
2
14.11.07 22:37

hi, nochmals,glaube wir sind durch !!!

10-jahres-chart  hochinteressant, heute bestätigung bruch der 200 tagelinie,hatte eigentlich im verlauf zweifel, doch zum schluss,siehe da .....

 

Chart

 

80400 Postings, 7743 Tage Anti LemmingIndizes und Währungen

 
  
    #9893
3
14.11.07 22:40
Im Sinne der "Bärenmarkt-Rallye"-These von Doug Kass und Demmelhuber könnte man, wenn man die US-Indexbewegungen auf Währungen überträgt, auch bei EUR/USD und EUR/JPY von einer Erholungs-Rallye in einem beginnenden Bären-Markt sprechen (bärisch in bezug auf Euro, bullisch in bezug auf Yen).

Besonders schön zu sehen ist das bei EUR/JPY (rot).
 
Angehängte Grafik:
screen_00265.jpg (verkleinert auf 67%) vergrößern
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358 Postings, 8655 Tage Rambus 9Grad gefunden:

 
  
    #9894
4
14.11.07 22:41
14.11.2007 - 22:17
Fitch Ratings stufen Bear Stearns ab      


 
Die Ratingagentur Fitch Ratings hat ihre Bewertung für die kurzfristigen Ratings von Bear Stearns von „F1+“ auf „F1“ gesenkt. Außerdem wurde der Ausblick für zukünftige Bewertungsschritte von „stabil“ auf „negativ“ gesenkt. Das Rating für die langfristigen Kredite wurde hingegen bei A+ bekräftigt. Bear Stearns habe laut Fitch im Vergleich zur Peer Group einen geringeren Marktzugriff auf Kredite und sei somit mit einem Downgrade im kurzfristigen Zeitfenster versehen worden.
 
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur)

 

9108 Postings, 6706 Tage metropolisAL

 
  
    #9895
2
14.11.07 22:48
Ich prognostiziere keine Weihnachtsrally, sondern eine technische Erholung bis Ende November. Grundlage ist gerade die Hoffnung der Bullen auf eine W.-Rally, die zur Zeit sehr populär ist. ME wird die Rally dann aber bald in sich zusammenbrechen, weil die News aus der Wirtschaft nicht besser werden.

Noch seltener als eine V-Erholung ist jedoch ein Durchmarsch nach unten. Immerhin haben wir innerhalb von 2 Wochen ca. 8% verloren. Wenn du dich erinnerst hatten wir dieselbe Diskussion im August schonmal (Ich behielt damals recht ;-)

Zur Erläuterung ein Bild: Bearmarketrallys beim SP 2000ff nach ca8%-Kursstürzen.  
Angehängte Grafik:
sp500.jpg (verkleinert auf 49%) vergrößern
sp500.jpg

80400 Postings, 7743 Tage Anti LemmingDiese schwachen Schlüsse sind in der Tat bärisch

 
  
    #9896
7
14.11.07 22:57
weil sie zeigen, dass bei den Bullen die Nerven blank liegen und dass "stützende Kräfte" offenbar weniger liquide sind. Die Bären werden wagemutiger, und die Bullen können ihnen immer weniger entgegensetzen.

Dies bestärkt die Doug-Kass/Demmelhuber-These, dass wir gestern lediglich eine scharfe Bärenmarkt-Rallye gesehen haben (solche Rallyes zählen zu den stärksten, die an der Börse zu beobachten sind...)

Bedenklich ist diese Tendenz der "schwachen Schlüsse" (nun schon 3 x bis auf gestern) auch deshalb, weil in USA besonders stark auf die Schlusskurse geachtet wird, sie kommen schließlich in die Nachrichten. Entsprechend heiß ist die Schlacht in der letzten Handelsstunde, in der es darum geht, hier noch schnell etwas "geradezubiegen" für die jeweilige Interessenseite. Bis vor kurzem obsiegten hier die Bullen, die die US-Indizes immer "gerade noch rechtzeitig" hochkaufen konnten. Dies scheint nun nicht mehr der Fall zu sein.
 
Angehängte Grafik:
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79561 Postings, 9395 Tage Kickysame Problems as a Week ago

 
  
    #9897
3
14.11.07 23:10
investors continued to look for signs that the worst for the financial sector could be over. Bear Stearns announced a $1.2 billion writedown for the current quarter due to the credit crisis that was nonetheless smaller than some had feared. Meanwhile, U.K. bank HSBC announced a $3.4 billion writedown.
.... "I don't think we're heading toward any substantial rallies here. We still have the same problems we had a week ago." He was referring to oil prices above $90 a barrel, gold prices above $800 an ounce, a weak dollar and questions about the long-term fallout from the credit market crisis.
Tuesday's rally was fueled by comments from executives at Goldman Sachs and other major banks that suggested the worst of the credit crisis seems to be over.
... the fallout from the collapse of the subprime mortgage market continues to be felt.On Wednesday Bear Stearns  said it will take a $1.2 billion writedown and post a loss this quarter due to subprime losses. However, shares rose, perhaps on relief that the writedown was not even larger.Also Wednesday, U.K.-based HSBC Holdings PLC  said it will take a writedown of $3.4 billion, due to its exposure to the U.S. mortgage market.....bei http://money.cnn.com/2007/11/14/markets/...htm?postversion=2007111416
und schlimmer noch war ,dass HSBC daraufhinwies,dass die Krise sich jetzt auf andere ungesicherte Kredite wie Kreditkarten ausweitet: HSBC has set aside an extra $1.4bn (£670m) to cover escalating bad debts in the US amid signs that the sub-prime mortgage crisis is spreading to unsecured loans, such as credit cards.Ian Gordon, of Exane BNP Paribas, said: "Confirmation of the spill-over into loans and cards is unwelcome."HSBC remains concerned about a "slowing of the US economy" and warned that "there is the probability of further deterioration if the current housing market distress continues and further impacts the broader economy".www.telegraph.co.uk  

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12993 Postings, 6567 Tage wawiduDie "Macht" der MAs

 
  
    #9898
2
14.11.07 23:42
Die Preiskurven wichtiger Subindizes verlaufen in den letzten Wochen immer wieder an niedrige Moving Averages heran, können diese jedoch EOD nicht durchbrechen:
$BKX /MA 20, $RLX / MA 12, MORTGAGE FINANCE INDEX ($DJUSMF)/ MA 10. Den RLX finde ich so interessant, dass ich hier den Tageschart und in einem weiteren Posting den 10-Minuten-Chart anhänge. Ich schätze, die "Weihnachtsrallye" fällt diesmal aus. Nach meiner Analyse gab es seit 1982 nur dreizehn solcher Rallyes (also quasi halbe/halbe). Da wir jedoch in den letzten drei Jahren welche hatten, spricht die statistische Wahrscheinlichkeit gegen eine erneute.

Die aktuellen Bounces bei BKX und RLX führten übrigens fast exakt bis zu den Niveaus der Augusttiefs (zentrale Widerstände?).  

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12993 Postings, 6567 Tage wawiduRLX - 10-Minuten

 
  
    #9899
2
14.11.07 23:44
 

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9108 Postings, 6706 Tage metropolisWeihnachtsrally

 
  
    #9900
1
14.11.07 23:48
wawidu: Richtige Statistik! Die Weihnachtsrally ist zwar häufiger als die Sommerrally, aber kein Automatismus. Beachte meinen Chart von 2000. Die W'Rally war damals auch nicht mehr als ein kleiner Hubbel. Heuer wird's genauso kommen, sorry bulls.  

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