Hart aber Fair !
solche beiträge sind sehr wertvoll für diesen thread!
das niedrige volumen war für mich ein indiz, daß man den extremen tagesverlust von gestern nicht wirklich
für bare münze nehmen soll
würde dieser heute noch eine schippe drauflegen und den grossteil des verlustes von gestern wett machen, so
dürften wir in den nächsten tagen weiter grüne börsen sehen.
schliesst der dow allerdings schwach, bleiben die tage bestimmt schwierig.
man kann zur zeit wirklich schwer einschätzen wohin die reise geht und neue tiefs sind auch nicht auszuschließen.
kurse im dax über 4700 sollten aber die bullen auf den plan rufen, dann wäre der kurzfristige abwärtstrend überwunden.
man wird hin- und hergerissen
sehen wir hier noch weiter nachgebende preise, dürfte das den markt positiv beeinflussen.
zumindest wenn es nach den Hedges 02/09 geht. Dort liegen die meisten Absicherungsgeschäfte.
Das wird schon ein wenig stimulieren.
loco
der fette Hotdog mit Granberry Muffin als Nachtisch.
Hat den Dow gleich mal wieder an die 8.400 rangerülpst ....
Kein Benehmen die Amis.
loco
auf den 8.400 - Schwups drüber, oder Hups drunter ist jetzt die Frage des Tages.
Wenn es jetzt sagen wir mal 21:30 wäre, würde ich sagen drüber. Aber vielleicht schieben sie ja noch bis dahin ein bisschen seitwärts.
loco
je nachdem wie lange "langfristig" ist und von wo man gestartet ist kann der Trend aber negativ oder positiv sein.
;-)
loco
...ist oder bleibt für den Chef der EZB keine Verpflichtung zur Stützung der Konjunktur. Er kann sich zurückziehen auf die Inflationsbekämpfung und da sieht Trichet sicher noch einige Risiken.
Daher maximal 25 Points während die Engländer sicher 75 - 100 P senken werden. Die Fed? Vermutlich nix, denn die haben ihr Pulver verschossen. Die können nur noch sämtlichen Schrott ankaufen.
Übrigens scheint unsere Merkel ebenfalls nix von Erleichterungen für den Konsumenten zu halten. Also müssen wir sie mit Kaufzurückhaltung dazu zwingen. Dann geht aber zuvor leider so einiges den Bach runter. Doch Merkel muss spüren, dass sie mit ihrer Politik die Belastungen der Wirtschaft und der Konsumenten überbeansprucht.
Im Wahlkampf mit maximal 18% MwSt. angetreten und dann auf 19% erhöht. Dazu andere Vergünstigungen gestrichen und eine Gesundheitsreform gebilligt, die alleine schon die Beitragszahler infolge der Beitragserhöhungen krank macht.
Nun höre ich auf bevor ich mich in Rage schreibe.