Starke Zukunft für P7Sat1
Taktisch interessant für die nächsten Monate, Dax-Aufstieg nicht ausgeschlossen ...
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...chau-i--19197999.htm
"Dieter Hahn sagte als Zeuge, der Notverkauf des Fernsehsenders ProSiebenSat.1 für 1,3 Milliarden Euro an Walt Disney sei eine Woche vor der Insolvenz im April 2002 an dem „enormen Zeitdruck“ gescheitert. Der Insolvenzverwalter hatte ProSiebenSat.1 später für 500 Millionen Euro an den US-Investor Haim Saban verkauft."
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...l-geld/7249336.html
Oder was passiert denn mit den 750 Mio Euro Rückstellungen, die die DB schon für die Kirch Erben reserviert hat?
http://www.juve.de/nachrichten/...det-milliarden-belastungen-fur-2012
Oder profitiert Constantin Medien davon? Ehemals EM.TV? Sind die nicht mit P7S1 verbunden?
914720
http://www.horizont.net/aktuell/medien/pages/...Euro-ein-_105831.html
Wer blickt bei dem Thema noch durch?
Aber denkste - schaut sehr stabil aus!
Vielleicht kauft P7 stattdessen Sport1!
Der Trend geht hin zu Spartenkanälen, die die Zielgruppen direkter ansprechen und erreichen. Ein Einstieg bei Sport1 bzw. der Mutter Constantin Medien halte ich für plausibel. Burgener hat schon Andeutungen in diese Richtung gemacht.
http://ariva.de/news/Sat-1-ProSieben-und-RTL-im-Image-Sumpf-4426982
http://ariva.de/constantin_medien-aktie
was ist davon zu halten?
Denke aber, dass hier das letzte Wort noch nicht gesprochen ist ......
Die Stücke sollen/werden an institutionelle Anleger gehen - der Preis liegt auf aktuellem Niveau - somit sollte sich der Druck in Grenzen halten .......
Schön wäre wieder mal ein Tag wie gestern z.B. bei KabelD ........
so long! ;-)
ProSieben-Haupteigner verkaufen Aktienpaket an der Börse
14. Februar 2013, 07:38 Uhr München (Reuters)
Die ProSiebenSat.1-Großaktionäre machen Ernst mit ihrem Ausstieg aus dem Fernsehkonzern.
In einem ersten Schritt trennen sich die Finanzinvestoren KKR und Permira von ihren stimmrechtslosen Vorzugsaktien, wie die Partner am Mittwochabend mitteilten. Damit befinden sich die Vorzugsaktien künftig komplett im Streubesitz und bekommen ein größeres Gewicht im Nebenwerteindex MDax. Der Fernsehkonzern wird damit attraktiver für Investoren. Das erleichtert den beiden Haupteignern den später geplanten Verkauf ihrer Stammaktien, die bisher nicht an der Börse notiert sind. Um Käufer anzulocken, sollen zudem die Vorzüge von der Hauptversammlung im Sommer ebenfalls mit Stimmrechten ausgestattet werden.
Mit der beschleunigten Platzierung des Pakets von 19,7 Millionen Vorzugsaktien an der Börse können die Investoren zum aktuellen Kurs auf einen Erlös von knapp 500 Millionen Euro hoffen. Das Geld soll zum Abbau von Schulden des Investmentvehikels Lavena Holding 1 verwendet werden, in dem die beiden Investoren ihre ProSiebenSat.1-Anteile gebündelt haben. Zusammen mit der Dividende, die der Fernsehkonzern in diesem Jahr nach dem Verkauf seines Nordeuropageschäfts ausschüttet, wird die Lavena-Holding damit wesentlich entlastet.
KKR und Permira halten 88 Prozent der Stammaktien, die übrigen Anteile gehören dem niederländischen Medienkonzern Telegraaf.
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