Der USA Bären-Thread
By Steven Smith
Senior Columnist
3/22/2007 1:19 PM EDT
It's nice to see that in times of turmoil -- increased volatility and risk -- traders are more readily embracing options as a means to hedge, and of course speculate. And the ever-expanding choice of exchange-traded funds, especially those focused on specific sectors, makes using options an even more cost-effective and efficient tool for adjusting market exposure. Last year when oil was running toward $70 per barrel options on the Oil Services HOLDRs (OIH) were invariable among the daily volume leaders.
But the recent subprime meltdown has the Financial Select Spyder (XLF) in the spotlight, having made it the go-to product for playing the financial sector. Two weeks ago when selling was reaching panic proportions, I noted that the XLF was seeing a surge in put volume, averaging more than 100,000 contracts over the past 10 trading days. During the past two weeks, the put/call ratio on the XLF has climbed from 3.5 to hit a peak of 7.58 on Tuesday, March 20. The XLF has rallied some 4.5% since hitting its March 14 low. Once again illustrating that while extreme sentiment readings can be reliable contrary indicators they are usually only visable with a few days of hindsight.
But this morning we have another monster put transaction in the XLF as the September $35 put traded 60,000 contracts, most of it done in a 46,000 block, against prior open interest of 19,000 contracts in the strike. Most of the volume was done at the $1 offer price, suggesting this is an opening purchase. We'll have to wait a few days before determining if this a contrary or bullish indicator, or if some "smart money" is taking advantage of yesterday's bounce to buy some downside exposure.
Servus, J.B.
--------------------------------------------------
"If any man seeks for greatness, let him forget greatness and ask for truth, and he will find both." (Horace Mann)
Erst wenn die ganze Redaktion bearish wird, ist Kaufzeit.
The bigger trend is down and we are expecting and intermediate term decline to take the SPX down to near the 1140 range. For near term we where looking for SPY to bounce to the gap level near the 144.2 range and that bounce is nearing our target now. Over the last couple of weeks the SPY tested the “Selling Climax Day” low several times and closed above it on lighter volume which is a short term bullish signal. If market cannot take out the previous low with volume, it will reverse and try to take out the previous resistance. The previous resistance lies at the gap level near the 144.20 range, which equates to 1442 on the SPX. So far the volume is much lighter then the gap down day of 2/27 and is doubtful the market will create enough volume to get through the gap level at the 144.20 range. Therefore most likely the gap will be tested on lighter volume and becomes resistance. If the gap level is tested on lighter volume then that would be a good place to add to short positions. We are short the SPX at 1381.95.
Nasdaq 100 market:
Below is the daily Nasdaq 100, (QQQQ). The Nasdaq 100 appears to be drawing a “Double Head and Shoulders Top”. The “Right Shoulder” may be forming now. We did get the expected rally back to test the gap level near the 44.5 range which is where the “Right Shoulder” is expect to start forming. A “Sign of Weakness” and a “Break away Gap” form on 2/27 and that are a very bearish combination on the bigger time frames. We do not expect the market to rally past the gap level at the 44.50 range in that volume on the gap day came in at 318 million shares. To get through the gap, volume would need to be at least 318 million shares and judging today’s volume that is unlikely to occur. We are expecting the gap level to be tested on lighter volume which in turn will form resistance and start forming the “Right Shoulder”. Most “Head and Shoulders” are symmetric in time. The “Left Shoulder” took three weeks to form and therefore, the “Right Shoulder” also may take three weeks to complete. To keep with the bearish outlook, volume should be lighter back up to the gap level near 44.50 then the decline down from the gap level and this is the case on the current pattern. Volume so far is lighter on the way back up to the gap and that creates confidence that the gap will hold and that a “Right Shoulder” is forming and the market is making an intermediate term top. We hold an average short position on the Nasdaq at 2378.59. Our downside target on the Nasdaq is near the 1900 level.
Bei Euphorie wird das Gehirn nicht eingebunden.
Da capo.
22. März 2007
Mit deutlichen Kursgewinnen reagierten und reagieren die internationalen Börsen weniger auf die Entscheidung der amerikanischen Zentralbank (Fed), den Leitzins unverändert bei 5,25 Prozent zu lassen, als vielmehr auf die Änderung ihrer Lageeinschätzung: Die Notenbank erneuerte ihre Warnung vor Inflationsrisiken, verzichtete diesmal aber auf den Verweis, eine weitere Zinserhöhung könnte nötig sein.
Diese Veränderung führte zusammen mit anderen Formulierungen zur Vermutung, der Leitzins befinde sich auf dem höchsten Stand und der nächste Schritt würde nach unten führen. Das nahmen die Finanzmärkte zunächst positiv auf. Denn tiefere Zinsen würden alleine schon aufgrund des Diskontierungsmechanismus höhere Bewertungen bei den verschiedenen Vermögensklassen möglich machen, sondern auch die Wirtschaft stimulieren, so die Vermutung.
Die jüngsten Indikatoren sind gemischt ausgefallen - sagt selbst die amerikanische Zentralbank
Habe die Fed noch bis vor kurzem erkennen lassen, ihr nächster Schritt könne eine Zinserhöhung sein, so seien die jüngsten Äußerungen „marktfreundlich“, hieß es. Die meisten Analysten an der Wall Streit rechnen zwar damit, dass die Fed die Zinsen im Mai weiter konstant halten wird. Elf von 17 von Reuters befragten Primärhändlern rechnen allerdings mit einer Zinssenkung im Laufe des Jahres. Das ist eine etwas größere Zahl als zwei Wochen zuvor.
„Die jüngsten Indikatoren sind gemischt ausgefallen und die Bereinigung auf dem Immobilienmarkt hält an“, erklärte die Fed. Gleichwohl werde die Wirtschaft in den kommenden Quartalen wahrscheinlich weiter in einem moderaten Tempo wachsen, erläuterte sie weiter. Die Frage ist allerdings, ob sie mit dieser Einschätzung nicht noch viel zu optimistisch ist. Immerhin hat sie lange Zeit die Augen vor den verhalten ausfallenden vorlaufenden Indikatoren und vor allem auch vor der Krise im Immobilienbereich verschlossen.
Dort hat die Anzahl der Insolvenzen in den vergangenen Monaten deutlich zugenommen und die Leerstände befinden sich ebenso auf Rekordniveau wie die Zahl der angebotenen Objekte, während die Preise unter Druck stehen. Das führt dazu, dass immer weniger Projekte neu begonnen werden, alleine schon deswegen, weil die Finanzinstitute ihre Kreditstandards verschärft haben.
Der Abschwung sei längst da, denn die Preise für Bauholz fielen rasant, heißt es
Das hat nicht nur unmittelbar negative Folgen für die Gewinnentwicklung der Bauunternehmen allein, sondern bei allen, die vom vergangenen Boom profitiert haben. In diesem Bereichen werden die Geschäfte künftig schlechter laufen, mit weiteren Folgewirkungen. Das zeigt sich unter anderem an der Lageeinschätzung eine Sägewerkmanagers. Sein Unternehmen produziere vor allem für die Möbelindustrie und gerate üblicherweise fünf bis sechs Monate vor der restlichen Wirtschaft in einen Abschwung. Dieser sei längst da, berichtet er, denn die Preise für Bauholz fielen gegenwärtig schneller, als das seit dem Jahr 1974 jemals zu beobachten gewesen wäre, erklärte er weiter.
Auf dieser Basis und auch mit Blick auf die Gewinnwarnungen bei den Hausbauern, bei Motorola, bei FedEx und bei Caterpillar vor wenigen Wochen lässt sich nicht nur fragen, wo die Börsianer ihren Optimismus hernehmen, sondern was sie dazu bringt, sogar immer höhere Kredite aufzunehmen, um Wertpapiere zu erwerben. Die so genannte Margin Debt an der New York Stock Exchange hat in den vergangenen Wochen neue absolute Rekordwerte erreicht.
Wie lässt sich das mit der Wahrnehmung vereinbaren, außerhalb des Subprime-Sektors gebe es inzwischen weniger Unterstützung für den Immobilienmarkt, als die Fed angenommen habe? Statt dessen sei die Immobilienkrise möglicherweise bei den amerikanische Verbrauchern angekommen und diese könnten sich mit ihren Konsumausgaben zurückhalten. Das dürfte spätestens dann der Fall sein, wenn sich die Immobilienkrise mit einer gewissen Verzögerung auch auf dem Arbeitsmarkt negativ bemerkbar macht.
In diesem Sinne dürfte es ratsam sein, die Entwicklung an den Börsen bei allem Optimismus mit einer Portion Skepsis zu betrachten und auch entsprechend zu handeln. Denn die Finanzmärkte werden heutzutage stark von aggressiven, kurzfristig orientierten und möglicherweise auch noch kreditfinanzierten Marktteilnehmern beeinflusst. Wie schnell eine deutliche Eigendynamik nach unten und auch nach oben entstehen kann, konnte man in den vergangenen Wochen deutlich beobachten.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Quelle: faz.net
Es ist Ende März und von Realtytrac sind die Februar-Zahlen immer noch nicht veröffentlicht (die wollen wohl kein Öl ins Feuer gießen).
Daher hier die Zahlen bis heute von Foreclosure.com (Summe aus Foreclosures und Preforeclosures). Wenn man bedenkt welchen Rutsch die MBA mit ihrem Delinquency-Report für das Q4 ausgelöst hat und man sich diesen Chart ansieht, kann man sich ausrechnen, wie der Rutsch bei Veröffentlichung des Q1-Reports aussieht.
wie schlecht sieht es wirklich aus? sehr guter Artikel:
http://wallstreetexaminer.com/blogs/winter/?p=548
Möglicherweise braut sich da was zusammen.
Aus meiner Sicht wäre es für die Bush Administration ein gefundenes Fressen, wenn sie genötigt werden, da was zu eskalieren,
regards
fred
Gruß
Permanent
http://www.foxnews.com/story/...3,259484,00.html?sPage=fnc.world/iran
“We’ve got the ability to capture a nice bunch of blue-eyed blond-haired officers and feed them to our fighting cocks,”said Reza Faker, a writer linked to Iranian President Mahmoud Ahmadinejad
Humor haben sie also schon, die Jungs. Zumindest was Formulierungen betrifft.
Die Soldaten sollen also gegen ihren geflohenen (?) Ex-General eingetauscht werden. Fraglich ist nur, ob sich die USA/GB darauf einlassen.
Wie dem auch sei, das Ganze gießt natürlich Öl ins Feuer und deshalb kann man nur dazu raten, den Irankonflik im Auge zu behalten. Zur Zeit steuert nämlich alles auf eine Eskalation hin: Der Iran gibt mitnichten nach und die Sanktionen werden nix fruchten.
;o)
Servus, J.B.
--------------------------------------------------
"If any man seeks for greatness, let him forget greatness and ask for truth, and he will find both." (Horace Mann)
Metropolis: die BO ist nie durchgängig bärisch, dann wäre sie ja kein Anlegermagazin. Es gibt aber so eine Art "Stimmung", die sich Bahn bricht.
Anti Lemming: Es sprechen viele Fakten dafür, dass der Markt ungerechtfertigt nach oben geht. Auf der anderen Seite war das Sentiment durch den kurzfristigen Shake Out total im Eimer. Was das heisst, wissen wir.
Wenn ich mir den Titel der aktuellen Capital (wie mache ich mein Depot crashsicher) anschaue, deutet alles auf eine weitere Rallye hin.
Wie sagte Soros: es ist egal, ob Du richtig oder falsche gelegen hast. Es kommt darauf an, dass Du Gewinn gemacht hast.
In der Übertreibung würde ich den Markt nächste Woche putten. Aber nur kurz. Viele haben es gar nicht geschafft, wieder long zu gehen.
Zur Capital/BO: Richtig, BO ist nie vollständig negativ gestimmt. Trotzdem gab es Zeiten, da gab es deutlich mehr Verkaufsempfehlungen als jetzt. Was die Capital betrifft, so muss man beim "Titelindikator" sehr vorsichtig sein. Er funktioniert nur in Extremzeiten der Börse und eher mit Boulevard-Zeitschriften. Wenn also die "Gala" von Crash schreiben würde dann hättest du Recht. Bei der Capital glaube ich das nicht, die ist zu unbedeutend
Interessanter ist z.B. Barrons: Die machen diese Woche mit optimalen Portefolio-Strukturen auf. Also ein Pausenfüller-Thema.
Servus, J.B.
--------------------------------------------------
"If any man seeks for greatness, let him forget greatness and ask for truth, and he will find both." (Horace Mann)
The Smooth Flow of Credit
March 23, 2007
For the week, the Dow gained 3.1% and the S&P500 3.5%, pushing both averages back into the black for the year. The Transports surged 4.0%, increasing y-t-d gains to 9.1%, and the Morgan Stanley Cyclical index 3.2%, increasing 2007 gains to 8.0%. The Utilities rose 4.0% (up 8.2% y-t-d) and the Morgan Stanley Consumer index 3.3% (up 1.8% y-t-d). The broader market also rallied sharply. The small cap Russell 2000 and S&P400 Mid-Cap indices both gained 3.9%. The NASDAQ100 advanced 3.0%, and the Morgan Stanley High Tech index added 1.4%. The Semiconductors gained 1.5%. The Street.com Internet Index jumped 3.2%, and the NASDAQ Telecommunications index rose 1.3%. The Biotechs rallied 5.8%. The Broker/Dealers surged 6.4%, and the Banks jumped 3.6%. With Bullion up $4.00, the HUI Gold index rallied 4.2%.
Two-year government yields added one basis point to 4.60%. Five-year yields increased 4 bps to 4.51%, and 10-year Treasury yields jumped 7 bps to 4.61%. Long-bond yields surged 11 bps to 4.80%. The curve flattened this week, with the 2yr/10yr spread now positively sloped one basis point. The implied yield on 3-month December ’07 Eurodollars rose 2.5bps to 4.885%. Benchmark Fannie Mae MBS yields rose 3 bps to 5.71%, this week reversing recent underperformance to Treasuries. The spread on Fannie’s 5 1/4% 2016 note dropped 4 to 35, and the spread on Freddie’s 5 1/2% 2016 note dropped about 4 to 35. The 10-year dollar swap spread declined 0.8 bps to 53.0. Corporate bond spreads generally were little changed, although junk spreads widened a couple basis points.
Investment grade issuers included Merrill Lynch $4.1 billion, Hospira $1.425bn, Bank of New York $750 million, CBS $700 million, Willis North America $600 million, American Honda $600 million, IBM $500 million, PNC $500 million, Southern Co. $400 million, Sovereign Bancorp $300 million, Conn Light & Power $300 million, Bunge $250 million, and UDR $150 million.
Junk issuers included Citizens Utility $750 million, Pinnacle Foods $575 million, Highwoods $400 million, Aventine Renewable Resources $300 million, Cleveland Electric $250 million, Sun Healthcare $200 million, and MSX International $205 million.
Convert issues included Vornado Realty Trust $1.4 billion, Prologis $1.1bn, Nortel Networks $1.0 billion, SL Green Realty $750 million, Host Hotels $600 million, SBS Communications $350 million, Extra Space Storage $250 million, Viropharma $225 million, Amerigroup $240 million, Komag $220 million, Diversa $100 million, and Pioneer $100 million.
International issuers included Panama $1.81bn, Shell $1.25bn, BBVA $600 million, Cerveceria Nacional $360 million, and GOL $225 million.
Japanese 10-year "JGB" yields rose 3 bps this week to 1.605%. The Nikkei 225 jumped 3.7% (up 1.5% y-t-d). German 10-year bund yields surged 10 bps to 4.00%. Emerging debt and equities markets were strong. Brazil’s benchmark dollar bond yields dropped 13 bps this week to a record low 5.69%. Brazil’s Bovespa equities index surged 6.6% (up 2.4% y-t-d). The Mexican Bolsa rose 5.2% (up 6.9% y-t-d). Mexico’s 10-year $ yields dipped one basis point to 5.47%. Russia’s 10-year Eurodollar yields declined one basis point to 6.67%. India’s Sensex equities index rallied 6.9% for the week (down 3.6% y-t-d). China’s Shanghai Composite index jumped 4.9% to a record high, increasing 2007 gains to 14.9%.
Freddie Mac posted 30-year fixed mortgage rates added 2 bps last week to 6.16% (down 16 bps y-o-y). Fifteen-year fixed rates increased 2 bps to 5.90% (down 9 bps y-o-y). And one-year adjustable rates declined 2 bps to 5.40% (up 8 bps y-o-y), the lowest level in almost a year. The Mortgage Bankers Association Purchase Applications Index dipped 0.9% this week. Purchase Applications were up 4.2% from one year ago, with dollar volume up 8.9%. Refi applications declined 4.5%. The average new Purchase mortgage declined to $241,000 (up 4.5% y-o-y), and the average ARM slipped to $405,200 (up 18.5% y-o-y).
Bank Credit data were impacted by the conversion of bank to a thrift institution, so I will exclude data this week.
M2 (narrow) "money" increased $24.4bn to a record $7.155 TN (week of 3/12). Narrow "money" has expanded $112bn y-t-d, or 7.5% annualized, and $409bn, or 6.1%, over the past year. For the week, Currency dipped $0.5 billion, and Demand & Checkable Deposits fell $8.9bn. Savings Deposits jumped $17.1bn, while Small Denominated Deposits added $1.3bn. Retail Money Fund assets increased $15.5bn.
Total Money Market Fund Assets (from Invest. Co Inst) jumped $23.3 billion last week to a record $2.431 TN. Money Fund Assets have increased $166 billion over the past 20 weeks (19.0% annualized) and $376 billion over 52 weeks, or 18.3%.
Total Commercial Paper added $1.9 billion last week to $1.997 TN, with a y-t-d gain of $22.8 billion (5% annualized). CP has increased $97 billion (13.3% annualized) over 20 weeks and $287 billion, or 16.8%, over the past 52 weeks.
Asset-backed Securities (ABS) issuance increased to $(12) billion. Year-to-date total ABS issuance of $153 billion (tallied by JPMorgan) is running behind the $169 billion from comparable 2006.
At $77 billion, Home Equity ABS issuance 35% behind last years pace. Yet year-to-date US CDO issuance of $83 billion is running 38% ahead of comparable 2006. Fed Foreign Holdings of Treasury, Agency Debt jumped $16.1bn last week (ended 3/21) to a record $1.876 TN, with a y-t-d gain of $124bn (30.6% annualized). "Custody" holdings have expanded at a 28% rate over 20 weeks and 18.2% y-o-y ($289bn). Federal Reserve Credit last week dipped $468 million to $851bn (down $1.1bn y-t-d). Fed Credit was up $30.3bn y-o-y, or 3.7%.
International reserve assets (excluding gold) - as accumulated by Bloomberg’s Alex Tanzi – were up $833 billion y-o-y (19.7%) to a record $5.053 TN.